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Prolog

Es saßen drei Personen an einem kleinen Tisch.
Um sie herum war nichts.
Sie waren weder in einem Raum noch draußen in der Natur.
Um sie war es nur weiß und ein leichter schwarzer Nebel war um ihnen.
Der Tisch selbst war schwarz. Ein leicht pinker Nebel kam von diesem Tisch.
In diesem Nebel konnte man ein paar Teenagers zur Schule gehen sehen.

Die drei schauten sich diese Szene gelangweilt an.
"Man ist das langweilig! Können wir nich mal was anderes machen?", fragte einer von ihnen genervt.
Er hatte langes, weißes Haar und dunkelrote Augen.
Seine Kleidung bestand, aus einem langen Mantel, Schuhe, Jeans, einen Hut und einem T-Shirt.
Alles davon war schwarz, sodass man kaum sagen konnte, wann was anfing oder endete.
"Ich weiß es doch selber, aber das ist unsere Aufgabe. Wir sollen auf sie aufpassen", meinte der zweite.

Er hatte weißes Haar mit schwarzen Strähnen und dunkelviolette Augen.
Er trug ein violetten T-Shirt, dessen rechter Ärmel bis zur Hand ging, schwarze Shorts, schwarz-violette Stiefel und eine schwarze Weste.
Außerdem hatte er seine Nägel schwarz lackiert und eine kurze, schwarze Kette an, die einen an einen Hundehalsband erinnerte.

"Ach komm schon Mikey! Kannst du nicht einmal nicht so spießig sein", erwiderte die erste Person.
Der zweite, Mikey, rollte seine Augen, bevor er antwortete: "Du sollst mich nicht so nennen, Lucifer. Und weißt du noch, was beim letzten mal passiert ist? Wegen dir sind wir überhaupt hier geendet."
"Das war nur eine einmalige Sache!", verteidigte sich Lucifer.
"Aber Lucifer hat recht, wir sollten wirklich was anderes machen, bevor wir hier noch vor Langweile sterben", meinte die dritte Person, die bis jetzt noch nichts gesagt hatte.
Sie hatte weiß-rosane, lange Haare, von denen sie einen Teil auf der rechten Seite zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, und orange leuchtende Augen.
Ihre Haut war im Gegensatz zu den anderen zwei leicht gebräunt.
Sie trug ein hellgrünes, kurzes T-shirt, eine blaue Jeans und schwarze Sandalen.
Sie trug auch noch eine Muschelkette und ein Armband, wo ebenfalls zwei Muscheln zu sehen waren.

"Nicht du auch noch, Sandra!", stöhnte Mikey genervt.
"Wie wäre es, wenn wir ein kleines Spiel daraus machen?", schlug Lucifer vor.
"Nein!", erwiderte Mikey sofort.
"Lass doch Lucifer wenigstens ausreden, Michael. Vielleicht ist sein Spiel nicht so schlimm", meinte Sandra.
"Hast du vergessen, wer das 'Spiel' vorschlägt?", konterte er zurück.
"Ach komm schon Mikey. Hab doch mal ein bisschen vertrauen. So schlimm ist es nicht. Es wird nicht so schlimm sein, wie das vom letzten Mal. Versprochen", sagte Lucifer und grinste leicht.
"Das hoffe ich mal", murmelte der andere, "schieß schon los."
"Wie wäre es, wenn wir Traum und Realität mal vertauschen", schlug der weißhaarige vor.
"Was?!", riefen die anderen zwei gleichzeitig.
"Lasst mich aber erst erklären. Die Spielregeln sind eigentlich ganz einfach. Wir suchen und gesamt sechs Personen aus. ...Am besten von verschiedenen Ländern.... und das Verhältnis zwischen Jungs und Mädchen sollte auch gleich sein. Wir wollen ja keines der beiden Geschlechter benachteiligen. Wir geben Ihnen ein kleines, verlassenes Gebiet, wo natürlich auch noch ein paar NPCs sind. Dort leben sie dann. 'Tagsüber' haben sie ein ganz normales Schulleben mit all den Problemen und so und Nachts suchen wir uns ihre 'Träume' aus, die alle gleichzeitig 'träumen' werden. Sterben sie in darin, dann sind sie auch tatsächlich tot. Sterben sie 'tagsüber', kommen sie erst Nachts in den 'Träumen' wieder zu leben und leben danach auch 'tagsüber' weiter", erklärte Lucifer.
Dabei betonte er besonders 'tagsüber' und 'Träumen'.
"Und wann ist dann das Spiel zu Ende? ....Und wie finden wir heraus, wer gewonnen hat?", hackte Michael nach.
"Ich wusste, dass du das fragen würdest, Mikey", erwiderte der andere und grinste dabei breit, "wir wetten. Unsere Wetten bestimmt, wann das Spiel zu ende ist.... Es ist aber spätestens zu Ende, wenn 1. Alle rauskommen können oder 2. Alle tot sind..... Also setzt nun eure Wetten. Wie denkt ihr wird es enden?... Wird jemand überleben?... Oder überleben alle?......... Oder sterben sie alle ein nach dem anderen?"
"....Hört sich interessant an.... Was hält du davon Michael? Spielen wir dieses kleine Spiel? .... Wir brechen ja nicht mal gegen die Regeln. Oder?", meinte Sandra und schaute den genannten hoffnungsvoll an.
"...ihr werdet es auch ohne meine Erlaubnis spielen. Auch wenn ich eigentlich der Anführer sein sollte, oder?", seufzte Michael.
Er ließ sie aber nicht antworten, weil er die Antwort schon längst wusste.
Darum fuhr er fort: "Na gut. Ich spiele dein komisches Spiel mit.... Bricht es aber gegen die Regeln, wird es sofort beendet."
Lucifer ließ ein Blatt mit einem Stift vor ihnen erscheinen.
Dort stand die Erklärung und die Regeln des Spiels drauf.
Alle von ihnen unterschrieben das Blatt.
Daraufhin löste es sich in Luft auf.

"Gut. Jetzt wird es mal Zeit unsere sechs Spieler zu suchen", verkündete der weißhaarige mit einem breitem Grinsen.

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