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Kapitel 4


Wieder saßen die drei um den Tisch und grübelte über den nächsten 'Traum' bzw. über die 'neue Realität'.
Sie wollten auf jeden Fall keine Appokalypse haben.
Vor allem keine mehr mit Zombies.
Vielleicht später wieder.
Aber nicht für diese Nacht.

"Was könnten wir für diese Nacht nur nehmen?", jammerte Lucifer.
"Wie stellt ihr euch eigentlich die nächsten Nächte vor, wenn ihr schon am zweiten Tag scheitert? So wird es nie etwas!", erwiderte Michael genervt.
"Sei doch nicht so pessimistisch. Schlag du doch was vor!", meinte der Weißhaarige.
"Genau! Ich kann ja nicht alles mit Lucifer machen! Du hast dafür bis jetzt so gut wie gar nichts gemacht!", stimmte Sandra zu.
"Schon gut. Schon gut. ..... Wie wäre es, ... wenn wir fürs erste bei den Monster bleiben. Jeder von ihnen kann ja ein anderes sein. Wir könnten dann die Welt wie im Mittelalter gestalten. Die Personen natürlich auch", schlug er vor.
"Wieso hast du immer die langweiligsten Ideen? Kannst du nicht mal etwas kreativer sein, Mikey?", beschwerte sich Lucifer.
"Tut mir leid, dass ich nicht so bin wie ihr", keifte Michael und verschwand wütend aus dem Raum.

Die andern schauten ihm nur kurz hinter her und diskutierten weiter.
Am Ende kamen sie zu keinem Ergebnis und entschieden sich doch für Michaels Idee.
Zu einem auch, damit dieser nicht mehr beleidigt auf sie war.
Keiner von ihnen hatte auf einen wütenden Michael Lust.


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Es war gerade 22:45 Uhr.
Lucy war gerade in ihrem Zimmer und wollte schlafen gehen.
Ihre Mitbewohnerin schlief schon seit längerer Zeit tief und fest.
Sie hatte versucht mit ihr zu reden, aber es kamen am Ende kein einziges richtiges Gespräch mit ihr zu Stande.
Sie schaltete das Licht aus.
Während sie im Bett lag, hörte sie ein leises Rascheln.
Anfangs dachte sie, es sei der Wind, als es jedoch stärker wurde und immer häufiger, wusste sie, dass es was anderes war.

Plötzlich klopfte es an ihren Fenster.
Vor Schreck schrie sie kurz auf.
Sie suchte nach einem Gegenstand und entschied sich schließlich für einen Regenschirm, den sie eingepackt hatte.
Mit dem Schirm vewaffnet ging sie zum Fenster.

Langsam öffnete sie es.
Kurz darauf kam ein junger, schwarzhaariger Mann rein.
Beide schauten sich überrascht an.
Lucy wollte schon wieder schreien, aber er hielt ihren Mund zu.
"Ssshhh. Du weißt, dass ich dir nichts tue. Verspricht mir, dass du nicht losschreien wirst, sobald ich die Hand wegnehme", flüsterte er leise und beruhigend ihr zu.
Sie nickte kurz als Antwort.

Als er seine Hand weg nahm, fragte sie ihn:"Wer bist du? Und was zur Hölle machst du hier?"
"Wie es aussieht, habe ich mich mit dem Zimmer vertan. Ich wollte eigentlich zu meinem Zimmer. Und wie ich heiße weist du schon. Rate doch mal", erwiderte er und kratze sich am Hinterkopf.

"Was meinst du damit?", wollte sie wissen.
"Du weißt genau, was ich meine. Ich wette, ich kann deinen Traum von Gestern sagen: Du hast über eine Zombie-Appocalypse geträumt und dort mehrere Personen getroffen, die hier auf die Schule gehen", sagte er.
"Woher weißt du das?.... Warte hattest du etwa den selben Traum?!"
"Jap. Ich habe mir schon gedacht, dass du dich daran erinnerst. Also wer könnte ich dann wohl sein?"
"Hmmm....Alex.... oder?", fragte sie unsichter.
"Ja, genau der!", antwortete er grinsend.
"Woher weist du überhaupt, dass ich das geträumt habe? Wie kommst du auf sowas?", wollte sie wissen.
"Durch Zufall. Ich habe heute Jeanne und Leo getroffen. Sie sind beide ziemlich sportlich. Jedenfalls haben sie sich genau so wie im Traum verhalten", erklärte er.
"Es könnte auch nur Zufall sein", erwiderte Lucy skeptisch.
"Ich glaube es nicht. Und ich kann es auch ruhig beweisen.... Wie wäre es, wenn wir morgen in der Mittagspause uns treffen und darüber reden. Dort werde ich extra für dich dir dann deinen Beweis bringen", schlug er vor.
"Klar. Bin mal auf deinen Beweis gespannt", meinte sie.
Er winkte ihr kurz zum Abschied und verschwand wieder aus dem Fenster.

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Als Kaito wieder aufwachte, war er mitten in einem Wald
Wie und warum er hier war, wusste er nicht.
Er schaute auf sich runter.
Er hatte nicht mehr seinen Pyjama an.

Stattdessen trug er ein weißes Pullover, eine schwarze Hose, schwarze Stiefeln und einen Schwarzen Mantel. Alles davon sah ziemlich alt und zerrissen aus.
Außerdem sah seine Haut leicht durchsichtig und etwas leuchtend aus, wobei man es kaum bemerkte.

Er ging durch den Wald, in der Hoffnung so herauszufinden, was los war.
Es dauerte auch nicht lange, bis er auf jemanden traf oder besser gesagt von jemanden mit einem Schwert beinahe attackiert wurde.
Es war ein rothaariges Mädchen, die einen Ledermantel und darunter eine dunkle Hose und ein dunkles T-shirt trug.
Er hatte sie schon einmal gesehen.
Wo wusste er nicht wirklich.
"Tu das Schwert weg, ich werde dir nichts tun", sagte er.
Er hatte keine Lust jetzt gegen jemanden oder etwas zu kämpfen.

Langsam senkte sie es, bevor sie es komplett wieder zurücksteckte. "Haben wir uns schon mal gesehen?", wollte sie wissen.
"Keine Ahnung. Könnte sein", erwiderte er desinteressiert.

Kurz darauf herrschte Stille. Aber nicht lange.
Denn nach ein paar Minuten hörte man zwei Personen laut diskutieren.
Beide beschlossen, sich der Geräuschquelle zu nähern.
Es waren vier Personen zu sehen.
Zwei blondhaarige Personen, eines männlich und das andere weiblich.
Der Junge hatte einen grünen Strumpfhosenanzug an, der erinnerte einen an Peter Pan nur mit blondem Haaren, und das Mädchen trug ein langes weißes Kleid, dass leicht glitzerte.
Ein weiterer hatte nur schwarze Sachen an und hatte eine sehr blasse Haut. Selbst seine Haare waren schwarz.
Die letzte Person hatte lange braune Haare und trug ein dunkles, langes Kleid.

Sie hatten aufgehört zu reden, als sie die anderen bemerkten und schauten sie an.
"Da seit ihr ja! Hat ziemlich lange gedauert", meinte der schwarzhaarige, "was seit ihr denn? Ich bin ein Vampir, cool oder? "
Sie schauten ihn erst misstrauisch an, bevor dann die rothaarige antwortete :"Wieso sollten wir das sagen?"
"Sie doch nicht so gemein zu mir, Jeanne! Ich hab dich doch heute verteidigt", jammerte er und schaute sie dabei gespielt verletzt an.
"Ich seh noch immer keinen Grund dir was zu sagen", meinte sie daraufhin.
"Es ist doch nichts so schlimm daran. Selbst unser Peter Pan hier hat es gesagt!", erwiderte er kuchernd.
"Hey! Ich heiße nicht so! Mein Name ist Leo!", beschwerte sich dieser. "Du siehst aber wie Pan aus", konterte er.
"Und du wie Dracula", sagte er.
"Ja, aber nur jünger, cooler und viel heißer", fügte er grinsend hinzu.
"Narzistischer Angeber", meinte der blondhaarige.
"Was?! Niemals! Ich habe nur die Wahrheit gesagt", verteidigte er sich.

"Könnt ihr mal aufhören", mischte sich jetzt Kaito an.
"Sagst du uns dann, was du bist, Kaito?", wollte der schwarzhaarige wissen.
"Keine Ahnung", antwortete er.
"Dann lass uns das herausfinden", beschloss er.

Er ging zu dem weißhaarige. Dabei schaute er immer auf seinem Hals.
Er machte seinen Mund auf und wollte ihn beißen, traf aber nur ins leere.
Jedenfalls kam es ihm so vor.
"Wie es aussieht bist du ein Geist", stellte er fest.
"Und was bringt mir das?", wollte er wissen.
"Keine Ahnung. Vielleicht haben wir ja ne Aufgabe hier. Ich bin übrigens Alex, wir haben uns ja nicht so oft gesehen", erwiderte der Vampir.

"Hey! Wo sind denn die Mädchen hin", warf Leo aufeinmal an.
Tatsächlich.
Alle drei waren weg und keiner wusste, wo sie waren.
"Wie wäre es, wenn wir sie mal suchen gehen", schlug der Blondhaarige vor.
Beide nickten nur als Antwort.
Alex kletterte auf einen Baum und schaute sich von oben den Wald an.

Da er nichts finden konnte, sprang er kurz darauf wieder runter.

Sie gingen solange durch den Wald, bis sie bei einer Holzhütte ankamen.
Sie klopften an der Tür, doch keiner machte ihnen auf.
Es war auch kein Licht zusehen.
Sie versuchten die Türe zu öffnen.
Komischerweise war sie schon offen.

Langsam gingen sie rein.
Es war weder was zu sehen noch was zu hören.
Bis jedoch draußen ein Licht zu sehen war und es anfing nach Knoblauch zu stinken.
So sehr, dass Alex sich die Nase zu halten musste.

Plötzlich fing das Haus an zu brennen.
Sie gingen zu einem Fenster und wollten rausklettern.

Genau da bemerkten sie, dass das Feuer um die Hütte das Feuer war.
Sie waren eingeschlossen.
Das dachten sie fürs erste, bis es jedoch langsam erlosch.

So kam es ihnen jedenfalls vor.
Plötzlich löste sich auch das Haus um ihnen herum auf.
Sie standen nun in einer Lichtung.
Vor ihnen die drei Mädchen.
Verwirrt schauten sie sie an.

"Ihr habt es wirklich nicht bermerkt oder?", fragte die Blondine.
"Was denn?", fragte Leo.
"Es war eine Falle. Von wem wissen wir nicht", meinte Jeanne.
"Zum Glück haben wir euch", meinte Alex lächelnd.
"Tja, wir sind doch nicht so nutzlos wie du gedacht hast, nicht wahr Alex", erwiderte die Braunhaarige.
"Ja, es tut mir leid, dass ich euch so genannt habe", sagte er und verdrehte genervt seine Augen.
Er hasste es nicht recht zu haben.

"Jedenfalls gibt es etwas, was ich mit euch be-", fing Alex an.
Doch bevor er was sagen konnte, wurden sie alle von irgendetwas schwarzes umhüllt.

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