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Kapitel 23

"Wer sagte denn, dass wir fliehen wollten?", fragte Alex, der viel zu ruhig für deren jetztigen Lage war.
"Achja? Was wolltet ihr denn machen?", entgegnete sein Klon, "wolltet ihr etwa nur die Tür betrachten, die hinter euch steht?!"

"Nein. ... nichts wollten wir machen ... ist es aber nicht unfair?"
"Was denn?", mischte sich nun Klon-Leon ein.
Er näherte sich ihnen langsam, seine Waffe lag nun auf den Boden.

"...Na... ,dass ihr bewaffnet seid und wir nichts haben? ...Wie sollen wir uns nur verteidigen? ...Und dann seid ihr noch zu sechst, während wir nur zu dritt sind!"
"Das Leben ist nun mal unfair und zeigt keinem Knade. Besonders sojemanden wie dir nicht", meinte Klon-Alex.

"Das hier ist aber nicht die Realität, sondern nur ein Traum", konterte der Schwarzhaarige.
"Bist du dir da wirklich sicher? ... Dann sag mir was mit den anderen drei ist?"

Alex zögerte.
Er wusste nicht, was er darauf antworten sollte.
Daraufhin fing sein Klon an zu grinsen.
"Ich sage es dir:
Sie sind tot. Es gibt sie nicht mehr. Es wird sie nicht mehr geben.
Und du willst mir weis machen, dass das hier nicht die Realität ist?! Dass ich nicht Lachen!"

Langsam kamen die drei Klonen ihnen näher.
Klon-Alex hob seinen Baseballschläger, bereit zum ausholen.

"Genug geredet! Es wird Zeit, dass wir das hier mal zu Ende bringen!",rief er, während er ausholte.

"Du hast recht", meinte Jeanne.

Sie stellte sich in eine Kampfpositzion hin.
Ihre Hände zu Fäusten geballt, bereit jederzeit zuzuschlagen.
Sie verlagerte ihr Gewicht etwas nach vorne und holte mit ihrem Fuß aus.
Doch es kam nie zu dem Kampf.
Es kam nie zu dem Tritt.

Denn in dem Moment, wo sie zuschlagen wollte, erwärmte sich aufeinmal ihre Brust, bis sie unangenehm brannte.
Ihr ganzer Körper fing an zu schwitzen und sie spürte, wie langsam ihre Kraft schwand.
Sie setzte sich hin, doch es wurde nicht besser.
Vor ihrem Augen tanzten erst kleine, dan immer größer werdende schwarze Flecken.
Sie spürte, wie sie keine Luft mehr bekam und ihr ganzer Körper vor Schmerz anfing zu zittern.
Jeanne wollte um Hilfe schreiein, aber sie war schon viel zu schwach, sodass nur noch ein leises, hilfloses Krächzen herauskam.

Schließlich schlossen sich ihre Augenlider und sie lag nur noch Bewusstlos auf dem Boden.
Und selbst, wenn sie um Hilfe schreien könnte und die anderen es bemerkt hatten, so konnten diese ihr auch nicht helfen.
Denn die Rothaarige war nicht die einzige, die bewusstlos wurde.
Auch Alex und Lucy ging die Luft langsam aus, fielen zu Boden und waren ebenfalls bewusstlos.

Alle drei lagen nun auf den Boden und rührten sich nicht mehr.
Deren Athmung wurde immer schwächer und schwächer, bis diese, genauso wie sie selbst, komplett verschwand.

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Protokoll der realen Welt, verfasst und überprüft vom Oberhauptman Gabriel:

"27 November20XX:

Ein großes Feuer ist in der Death-Academy am Vortag, um 0:13 Uhr ausgebrochen.

Dabei ist das danze Gebäude, einschließlich dem Parkplatz und die Turnhalle vollständig zersört worden.
Die Ursache des Brandes ist noch unklar.
Von den 15.243 Schülern und 389 Lehrern sind dabei 376 verletzt, unter ihnen liegen 8 im Koma und 4 in Lebensgefahr und 13 werden noch immer vermisst.
Zusätlich ist ein Sachschaden von ungefähr 3,46 Millionen Dollar entstanden...

12 Januar 20XX

Zwei von den acht Schülern sind vor ein paar Stunden aufgewacht. Die Polizei hat sie verhört, doch die zwei können sich anscheinend an den Vorfall nicht erinnern. Anschließend sind sie wieder zurück zu deren Eltern geschickt worden.
Von den 13 vermissten Personen sind 10 gefunden worden.
Der Zustand der anderen 6, die im Koma liegen, hat sich noch immer nicht verbessert.
Die Ärzte sagen, dass es noch unklar ist, wann und ob die sechs Schüler jemals aufwachen würden....

23 Januar 20XX

Heute sind die Maschinen von den Geschwistern Leo und Sharon White, auf Beschluss deren Eltern abgeschalten worden.

Von den anderen vier ist noch immer keine Verbesserung in Sicht. Auch deren Erziehungsberechtigen überlegen sich, ob die Maschinen, die sie am Leben halten, doch nicht abstellen sollen....

1 Februar 20XX

Heute ist, nach langer Diskussion, die Maschine von Kaito Ishijama abgeschalten worden.
Die Lage der verbliebenen drei hat sich mittlereweile verschlimmert. Die Ärzte bezweifeln, dass sie jemals aufwachen werden.
Zusätzlich sagen sie, dass mit jedem weiteren Tag, die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass sie jemals aufwachen würden....

28 Februar 20XX

Die Maschinen von Jeanne Ackermann, Alex Steinacker und Lucy Rudolph sind heute, um 14:23 Uhr abgeschalten worden.
Die Chance, dass sie aufwachen würden sind zuvor auf 10,04 Prozent gesunken, weshalb sich deren Erziehungberechtigen dazu entschieden haben, sie abzuschalten.
Von den letzten drei Vermissten, von dem Brand vor vier Monaten, ist noch immer keine Spur.
Es wird vermutet, dass sie in dem Brand gestorben sind und mysteriöserweise von keinem gefunden worden sind....", las der Besitzer des Protokolls mit monotoner Stimme vor.

Danach schloss er die Akte und schaute die drei vor ihm stehenden kopfschüttelnd an.
Seinen Körper umhüllte gleichzeitig eine dunkle, violette Aura.

"Da gibt man euch eine einfache Aufgabe und selbst die vermasselt ihr", fuhr er fort.
Dabei fuhr er sich durch sein meeresblaues Haar.
"Was soll ich nur mit euch machen? Ich bin von euch drei enttäuscht. Besonders von dir, Michael. Du bist deren Anführer. Du hättest sie besser im Griff haben sollen."
"Aber-", fing der Schwarz-weußhaarige an, wurde jedoch wieder von dem Wesen vor ihm unterbrochen.

"Ich will keine Ausreden mehr hören! Ihr solltet nur diese Gegend beobachten. Und das war in einer noch unendeckten Wüste in Afrika gewesen! Wie seid ihr auf diese
... diese wahsinnige Idee gekommen eine Schule dort zu gründen und obendrein noch Menschen dort sich gegenseitig umbringen lassen?!", wollte er wissen.

"Woher hätten wir auch wissen sollen, dass deren Eltern sich so entscheiden würden?", entgegnete Lucifer leise.
"Ihr hättet es überhaupt nicht machen sollen! ... Wisst ihr was... es reicht.
Ich werde das Gericht über euch urteilen lassen und euch diesesmal nicht helfen. Ich habe genug von euch und euren Dummheiten"
"Was?! Das kannst du nicht machen!
Das kannst du uns nicht antun! Bitte! Wir brauchen dich! Und.... und sieh es mal so, Gabriel: dieses Mal ist niemand wichtiges gestorben", meinte der Weishaarige in der Hoffnung deren 'Chef' zu besänftigen.
"Es geht aber ums Prinzip. Dank euch sind schon viel zu viele verunglückt. Ihr habt eure Grenze schon längst überschritten. Es wird einmal Zeit, dass ihr endlich mal aus euren Fehlern lernt. Besonders du, Lucifer. Ich habe genug"

Mit diesen Worten löste sich schließlich Gabriel vor ihnen auf und überließ sie ihrem Schiksal.
Einen Schicksal, den sie nicht mehr entkommen können.

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ENDE

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Das wars mit der Geschichte, ich hoffe euch sie gefallen.
Um ehrlich zu sein wollte ich sie komplett anders enden lassen.
Ich hatte ach mehrer Versionen von diesem Kapitel eschrieben, aber diese hat mir doch am besten gefallen, auch wenn ich noch immer nicht ganz damit zufrieden bin.
Vielleicht werde ich noch ein Epilog, wo man von dem Urteil der drei Wesen erfährt.
Bis und falls es dazu kommen wird, ist das hier das Ende.

LG Misa-chan

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