Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 22


"Wie es aussieht ist der erste schon tot", stellte Lucifer zufrieden fest, der gerade auf dem Schreibtisch saß.
Kurz ertönte zum zweiten mal ein lauter Knall.

"Und wie es aussieht auch ein zweiter. Dieses mal dieser weißhaarige Langweiler...
warte... Das waren bis jetzt nur Jungs! Das heißt, dass nur noch die Mädchen und dieser nerviger Punk da ist! Warum muss der noch leben?!", jammerte er weiter.
"Das liegt daran, dass wir Mädchen es drauf haben. Außerdem bist du selber schuld, wenn du deren Klone auf sie hetzt", ertönte hinter der Tür Sandras Stimme.
"Da bist du ja, Sandra! Gott sei dank! Und jetzt lass uns bitte raus!", bat Micheal sie.
"Nein. Nicht solange ihr nicht zusammen seid", meinte sie entschlossen.
"Was soll das jetzt heißen?! Sollen wir hier etwa sterben?! Das kannst du uns doch nicht antun!", entgegnete Lucifer entsetzt, "jetzt lass uns raus!"

Doch eine Antwort bekam er nicht.
Denn die Pinkhaarige war schon längst wieder verschwunden.
"Vielleicht hättest du sie ja nicht anschreien sollen", meinte Micheal.
"Ach halt einfach die Klappe!", erwiderte Lucifer wütend.

Er holte sich ein Stuhl und schlug mit voller Kraft gegen das Fenster.
Ohne Erfolg.
Anstatt das Fenster zerbrach der Stuhl in mehrere Einzelteile.
"Großartige Idee", kommentierte der Schwarz-weißhaarige sarkastisch.
"Hast du denn einen besseren Vorschlag? ", entgegnete der Weißhaarige genervt.
"Wir warten bis es vorbei ist."
"L. A. N. G. W. E. I. L. I. G!"

Lucifer ging bis zum Fenster nach hinten und rannte gegen die Tür.
Dies wiederholte er mehrmals, in der Hoffnung, dass so die Tür aufbrechen würde.
Doch die Tür rührte sich nicht einmal einen Millimeter.
"Das gibts doch nicht! Seit wann gib es denn solche Türen?!", beschwerte sich der Weißhaarige.
"Seit dem wir in diesem Traum sind", entgegnete Michael.
"Sei leise! Das ich will dich nicht mehr hören", meinte Lucifer beleidigt, setzte sich trotzdem neben ihn auf den Schreibtisch hin.
"Vielleicht sollten wir doch warten."



-☆-☆-☆-☆-



Währenddessen suchten die drei Teenagers Sharon und Kaito.
Als sie den Knall hörten, fingen sie an zu rennen.

Sie wussten, dass einer von ihnen gestorben war und höchst wahrscheinlich der andere in Lebensgefahr war.
Schließlich trafen sie Sharon in der Bücherei.

"Sharon? Was ist passiert? Geht es dir gut?", fragte Lucy sie besorgt.
"Du bist schuld", murmelte die Blondine.
"Was? Kannst du das bitte wie-"
"DU BIST SCHULD! Wegen dir sind Kaito und Leo gestorben, Lucy! Du hast sie auf den Gewissen!", schrie sie aufgebracht.
In der rechten Hand hielt sie ein blutiges Messer.
"Bist du die richtige oder die Klon-Sharon?", fragte Alex ruhig.
"Halt die Klappe! Du willst mich ablenken! Sie wollen Tote haben? Dann sollen sie welche bekommen!", verkündete Sharon und rannte mit diesen Worten auf Lucy zu.
Sofort lief Lucy weg.
Sharon kam jedoch nicht weit, denn hinter der Nächsten Tür lauerte Jeannes Klon auf sie auf.
Sie stellte der Blondhaarigen erst einen Bein und stach anschließend mit einem Katana durch ihr Herz.
Kurz darauf war wieder ein lauter Knall zu hören.
"Wer will als nächstes?", fragte Klon-Jeanne mit leiser, bedrohlichen Stimme.

Sie ging langsam auf Alex und Jeanne zu.

Plötzlich blieb sie stehen und fiel um.
Hinter ihr stand Lucy mit einem Metalleimer.
"Wir sollten am besten zusammen bleiben, bevor es noch mehr Tote gibt", schlug Alex noch immer etwas geschockt vor.
"Einverstanden. Wir sollten aber auch nach einem Ausweg suchen", fügte Jeanne hinzu," vielleicht sollten wir irgendetwas zur Verteidigung suchen, wie einen Schläger."

Daraufhin machten sich die drei wieder auf den Weg zur Turnhalle.
"Warum bist du eigentlich wieder zurückgekommen, Lucy?", fragte der Schwarzhaarige nach einer Weile.
"Weil ich den Knall gehört habe. Ich wollte wissen, wer gestorben ist und von wem er umgebracht worden ist", erklärte sie, "Wisst ihr eigentlich, was mir Kaito passiert ist?"
"Wahrscheinlich auch gestorben", erwiderte Alex.
"Ja, das weiß ich auch ohne deine Hilfe. Ich meinte, wie oder wodurch er gestorben ist?", wiederholte Lucy die Frage.
"Keine Ahnung. Viel wichtiger ist es aber jetzt hier lebend rauszukommen", meinte Jeanne und beschleunigte ihre Schritte.

In der Turnhalle angekommen, trafen sie auf Klon-Leo, Klon-Alex und Klon-Kaito, die auf die anderen drei mit Baseballschläger bewaffnet gewartet hatten.
Neben ihnen waren mehrere Bällewägen herausgefahren, Springseile und ein Volleyballnetz  herausgeholt.
"Wie es aussieht sitzen wir in der Falle", meinte Alex, grinste jedoch aus irgendeinen Grund.
Langsam gingen die drei rückwärts zum Ausgang der Turnhalle.
"Ihr braucht es gar nicht versuchen. Die Mädels haben die Tür verschlossen. Wenn ihr raus wollt, müsst ihr an uns vorbei", erwiderte Klon-Alex.
Trotzdem versuchte Jeanne die Tür zu öffnen.
Wie der Klon gesagt hatte, war diese verschlossen.

Es gab kein Entkommen mehr.
Das Ende war nahe.
Ihr Ende war nahe.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro