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Kapitel 19


"Warum hast du das gemacht?!", fragte Michael Lucifer aufgebracht, wobei 'aufgebracht' untertrieben war.

Die zwei und Sandra waren im Direktorrat.
Sie hatten sich auch extra dort eingesperrt, damit sie nicht von den sechs Teenagers gestört werden würden.
"Damit es schneller zu Ende geht. Außerdem haben sie mich eh schon langsam genervt", erwiderte der andere bissig.
"Weiß du, was du damit gemacht hast?! Du hast gesagt, dass du das nicht machen würdest! Ich wusste es! Ich wusste, dass es genau so enden würde wie beim letzten mal! Weißt du, was dank dir mit uns passieren könnte, wenn sie DAS herausfinden?!"
"Beruhige dich Mikey. Die werden es schon nicht herausfinden."

"Genau wie das letzte mal?! Das kannst du knicken! Ich bin raus aus dieser ganzen Sachen. Macht was ihr wollt. Ich verschwinde jetzt", verkündete Michael und wollte verwinden, wurde aber von den Handschellen aufgehalten. Die hatte er vor Wut komplett vergessen, weshalb er für eine Sekunde sein Gleichgewicht verlor und beinahe runtergefallen wäre.
"Du weißt, dass es nichts bringt. Du sollst ja unser Anführer sein. Du wirst dafür so oder so ärger bekommen, selbst wenn du nicht mitmachst. Außerdem bis du noch immer an Lucifer gekettet. Darum beruhige dich bitte... Wie wäre es, wenn wir ihnen dabei helfen es zu beenden. Je schneller sie fertig sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie das nicht bemerken", mischte sich dieses Mal Sandra ein.

Der Schwarz-weißhaarige atmete kurz tief ein und aus, bevor er sich geschlagen gab.
Er konnte es nicht mehr ändern.
Was passiert war, war passiert.
Das einzige, was er machen konnte, war das alles so schnell wie möglich zu beenden und zu hoffen, dass es keiner bemerkte.
Vor allem nicht deren 'Boss'.
Er hatte keine Lust wieder von dem getadelt zu werden.

"Also, wie können wir es am schnellsten beenden?", wollte Michael wissen.
"Indem wir ihnen helfen sich gegenseitig umzubringen. Wir haben ja sonst keinen anderen Ausweg erschaffen", erklärte Lucifer mit einem kleinen, kaum bemerkbaren Grinsen.





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Enttäuscht ging Alex mit Jeanne durch die Schule.
Er hatte sich vorgenommen Lucifer und Micheal weiter zu verkuppeln.
Nur wollte er, dass ihm eine andere Person dabei half.
Er mochte Jeanne nicht wirklich.
Sie war für ihn viel zu still und langweilig.
"Ich weiß, dass du nicht ganz zufrieden mit der Situation bist, aber kannst du bitte aufhören, wie ein Kleinkind deswegen zu schmollen", bat die Rothaarige ihn und durchbrach damit die Stille, die davor zwischen ihnen geherrscht hatte.

"Ich schmolle nicht. Ich denke nur nach", log Alex.
"Und das soll ich dir glauben? Man kann es in deinem ganzen Gesicht erkennen, dass du jetzt lieber viel mit Lucy wärst", konterte sie.
"Wie kommst du nur auf soetwas? Du bist ja fast so schlimm wie diese Leherin", meinte der Schwarzhaarige und ging etwas langsamer.
"Weil es offensichtlich ist. Wir sind nicht dumm, schon vergessen", erklärte sie ihm.
"Und wieso muss ich über soetwas mit dir reden?", fragte er sarkastisch.
Jeanne blieb stehen und drehte sich um, sodass sie sich nun ansahen.
"Du willst es wirklich wissen?", wollte sie wissen.
"Jetzt wo du es sagst.... Nein. Es ist besser, wenn ich nicht weiß, was du so alles denkst. ...Jedenfalls, was sollen wir mit dem Fahrer und dem Direktor machen?", wechsle Alex das Thema und schlenderte weiter durch den Flur, bis sie am Ende des Flur angekommen waren.

"Wie wäre es, wenn wir sie K.O. schlagen und dann sie in einem Raum einsperren, sodass sie nicht fliehen können. Danach können wir überlegen, was wir mit denen machen", schlug sie vor.
Beide gingen runter.
"...Für den Anfang reicht das. Aber danach muss was kommen. Im Gefängnis hatte das ja nicht geklappt", stimmte er nach einer Weile zu.
Alex nahm Jeannes Hand und lief los.

Sie liefen beide bis zum Direktorrat.
Dort versuchte Alex die Tür zu öffnen, doch sie war verriegelt.
"Was machen wir jetzt?", fragte Jeanne.
"Warte eine Minute. Bis dahin ist sie offen", erwiderte der Schwarzhaarige mit einem Grinsen.

Er kramte in seiner Jackentasche herum, bis er ein Feuerzeug und eine Zigarettenschachtel herausholte.
"Du rauchst?", wollte Jeanne wissen.
"Das überlasse ich deiner Fantasie", erwiderte er und zündete eine Zigarette an.

Anschließend ließ er diesen unten, durch den Tüschlitz, schlittern.
"Für was hast du das gemacht?", fragte die Rothaarige verwirrt.
"Das wirst du gleich sehen", meinte der Schwarzhaarige mit einem Grinsen, "wusstest du, dass zwei von ihnen es gar nicht mögen, wenn jemand raucht?"

Jeanne schüttelte den Kopf.
Kurz darauf hörte man, wie eine männliche Stimme anfing zu fluchen.
Alex packte Jeanne am Arm und entfernte sich mit ihr von der Tür.
Es dauerte nicht lange, bis Michael mit der Zigarette in der Hand raus stampfte.
Wütend schaute er sich um, doch er konnte keinen entdecken.
Als sich der Schwarz-weißhaarige etwas von der Tür entfernt hatte, lief Alex auf ihn zu.
Er packte ihn am Arm und drückte ihn gegen die Wand.

Dabei presste er beide Hände des Direktors gegen seinen Rücken, sodass er sich nicht mit ihnen wehren konnte.

"Hey, was soll das?", schrie dieser wütend.
"Was meinst du damit? Ich spiele doch nur etwas. Ist das etwa verboten?", fragte Alex mit gespielter, unschuldiger Stimme.
"Wie lange brauchst du denn noch Mikey? Es ist doch scheiß egal, wer diesen dummen Streich gespielt hat", etönte eine Stimme aus dem Direktorrat.
"Hey was machst du da?! Lass ihn in Ruhe!", rief die selbe Stimme, die zu Lucifer gehörte, aufgebracht.
"Wieso sollte ich? Ihr könnt euch doch nicht leiden, oder? Es sei denn", meinte der Schwarzhaarige, wobei er am Ende mit Absicht sich selbst unterbrach.
"Nein! Ich mag den nicht auf DIESE Art und Weise! Könnt ihr endlich damit aufhören? ! Es macht keinen Spaß mit das da verkuppelt zu werden!"
"Was soll das jetzt heißen?! Ich muss mit DIR klar kommen und nicht umgekehrt!", mischte sich jetzt Michael wieder ein.
"Achja? Wer hat das denn gesagt?! Du bist hier doch die Spaßbremese,  die sich zu nichts traut! Du schaffst es ja nicht mal eine böse Sache zu machen!"
"Wenigstens bringe ich nicht andere immer wieder in Schwierigkeiten!"

Alex ließ den Direktor los.
Kurz daraufhin ging der Schwarz-weißhaarige auf den Fahrer zu und versuchte sich vor dem Aufzubauen, was mit seiner Größe ihm nicht so gut gelang. Lucifer schaute auf Michael wütend herunter.

"Du willst mir wirklich drohen? Obwohl du nicht mal einer kleine Fliege was antun kannst?", fragte der Weißhaarige ihn mit dunkler Stimme.

Als Antwort trat Michael ihm auf mit voller Kraft gegen seinen Bein, sodass Lucifer vor Schmerz diesen hoch hob und auf einer Stelle sprang.
"Was hast du denn jetzt schon wieder angestellt, Alex?", fragte auf einmal Sandra, die nun ebenfalls aus dem Raum gegangen war.
"Wieso glauben immer alle, dass ich mit den schlimmen Dingen was zu tun habe?", fragte er zurück.
"Vielleicht, weil es meistens auch so ist?", meinte die Pinkhaarige.
"Guter Einwand ", erwiederte der Schwarzhaarige grinsend, "weißt du, was wir jetzt dem alten Ehepaar machen sollen?"
"Wie wäre es, wenn wir sie in dem Direktorrat  einsperren? Ich habe auch die Schlüsseln", schlug sie vor.

"Apropos Schlüsseln. ... Wie habt ihr die zwei befreit?", wollte Alex wissen.
"Verdammt gute Frage. Während wir diskutiert haben, haben sie die irgendwie zerbrochen", erklärte sie.
"Ich wusste nicht, dass man Metall so leicht zerbrechen kann", erwiderte der Schwarzhaarige.
"Vergiss nicht, dass es ein Traum ist und somit so gut wie alles möglich ist", warf Sandra ein.

Danach wandten sie sich wieder den zwei Streithähnen zu.
Diese beleidigten sich noch immer, traten und schlugen sich ab und zu.

Alex und Jeanne packten Lucifer an den Armen und zerrten ihn mit roher Gewalt in das Direktorrat.
Währenddessen machte Sandra dasselbe mit Micheal, wobei sie nicht so viele Probleme hatte wie die anderen zwei.

Nachdem sie beide dort rein gebracht hatten, sperrten sie die Tür von außen zu.
Es dauerte auch nicht lange, bis sie anfingen gegen die Tür zu klopfen und zu schreien, dass sie hier raus wollten.
"Wie lange werden sie wohl brauchen, bis sie bemerkt haben, dass sie auch durch die Fenster oder den Luftschlacht rauskommen?", fragte Alex amüsiert.
"Gute Frage. Aber was machen wir jetzt, wo wir die zwei eingesperrt haben?", wollte Jeanne wissen.
"Das ist auch wiederum eine gute Frage", erwiderte Alex grinsend,"wie wäre es, wenn wir versuchen hier rauszukommen?"
"Das hört sich nach einem Plan an", meinte die Rothaarige und verließ mit ihm das Stockwerk.
"Hey! Wartet auf mich! Ich bin auch noch da!", rief die Pinkhaarige ihnen hinterher und lief ihnen nach.

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