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Kapitel 18


"Ich glaube, ihr habt viel wichtigere Probleme als das", ertönte aufeinmal eine tiefe Stimme.
Es war Lucifer, der noch immer an Michael angekettet war.
"Da seid ihr ja! Wir haben auf euch zwei Turteltäubchen gewartet", erwiderte Alex grinsend.
"Dann passt es ja. Denn wir haben auch auf euch alle gewartet. Wir haben etwas zu verkünden: Ihr werdet gegen einander kämpfen müssen, solange, bis nur noch zwei am leben sind. Diese zwei werden auch zurück kommen können. Der Rest wird hier sterben", verkündete der Weißhaarige grinsend.



Mit diesen Worten fing die Welt wieder an sich aufzulösen.

Doch dieses mal geriet keiner von ihnen in Panik.
Sie wussten, dass sie nicht sterben würde.
Genauso wie davor.

Das würde wahrscheinlich aber der letzte Wechsel sein.
Denn sie kamen dem Ende nahe.
Deren Ende.
Ob sie tatsächlich auf den Weißhaarigen hören würden, wusste keiner von ihnen.

Doch das würde sich schon mit der Zeit herausstellen.



Jeanne wachte in ihrem Zimmer auf.
Aber es war nicht das Zimmer von ihrem Haus, wo sie jetzt viel lieber sein würde, nein, es war der Ort, wo sie seit den Beginn dieses Schuljahres lebte.

Sie öffnete die Tür und schaute sich kurz um, bevor sie raus ging.
Die Schule sah ganz normal aus.
Sie verließ das Wohngebiet und ging zum Hauptgebäude.

Dort waren einige Schüler zu sehen, die gerade in deren Klassenzimmern gingen.
Für einen Traum sah alles zu normal aus.

Könnte es sein, dass es kein Traum war?
Könnte es sein, dass sie wieder wach waren?

Nein.
Nicht, wenn man dem weißhaarigen Mann glaubte.

Sie suchte nach ihrem Handy, aber ohne Erfolg.
Es war weg.
Somit konnte sie die anderen nicht erreichen.

Sie beschloss sie darum zu suchen.
Als erstens bei der Turnhalle.
So weit sie wusste, würde sie dort zumindest Leo finden.

In den letzten Wochen, hatte sie herausgefunden,  dass er Sport liebte, besonders Fußball.
Dort würde sie ihn am schnellsten finden.
Von den anderen wusste sie viel zu wenig, um sie zu finden.

In der Turnhalle fand sie tatsächlich den Blondhaarigen, der gerade Fußball spielte.
Als er die Rothaarige bemerkte, winkte er sie glücklich zu sich.
"Hey Jeanne! Du bist also auch hier?  Hast du eigentlich auch so ein Tattoo  bekommen? ", fragte er sie sofort.
"Welches Tattoo?", wollte sie wissen.
Daraufhin streckte er seine linke Hand aus, wo man auf dem Handgelenk ein Stern sehen konnte.
"Nein, habe ich nicht", erwiderte sie.
"Doch, am Hals", bemerkte Leo und zeigte auf der Stelle, wo man eine Flamme sehen konnte.

"Weißt du, was das zu bedeuten hat?", fragte Jeanne.
Als Antwort schüttelte er mit dem Kopf.
"Dann wissen wir, was wir als nächstes zu tun haben", meinte die Rothaarige.

Leo wollte sie am Handgelenk festhalten und mit ihr die Turnhalle verlassen, doch als er ihre Hand berührte wurde er elektrisch geschockt.
"Was zur....?", fragte er sich verwundert.
"Vielleicht hat es mit das zu tun, was dieser Lucifer gesagt hat", überlegte die Rothaarige, "wie wäre es, wenn wir die anderen suchen und schauen, ob sie auch solche Tattoos oder was auch immer haben."
"Gute idee", stimmte er ihr zu.

Sie entschieden sich, als erstes in der Kafeteria zu schauen.
Es war ja immerhin deren Treffpunkt.

Tatsächlich befanden sich dort die anderen vier, die gerade über irgendetwas diskutierten, bis Sharon die anderen zwei bemerkte und die Aufmerksamkeit auf sie lenkte.
"Habt ihr auch solche Muster?", wollte die Blondhaarige wissen.
"Ja, was für eins hast du?", erwiderte Leo.
"Ein Blütenblatt, genauso wie Kaito und ihr?" antwortete sie.
"Ich hab einen Stern und Jeanne eine Flamme", beschrieb er.
"Heißt es, dass ich dann mit der Rothaarigen in einem Team bin?!", fragte Alex entgeistert.
"Team? Was meinst du damit?", wollte Jeanne wissen.
"Die Worte, die Lucifer gesagt hat...", fing Kaito an.
"Wir denken, dass sie sich sozusagen die Teams ausgesucht haben. Wir können von uns nur die Person normal anfassen, wenn sie das selbe Zeichen haben", fuhr Sharon fort.
"Also möchten sie wirklich, ...dass wir uns umbringen?", fragte Leo entgeistert.
Er hatte gehofft, dass es ein Scherz war.
Genauso wie die anderen hier.

"Wie es aussieht schon", meinte Alex, "also, was machen wir jetzt? Sollen wir ihnen gehorchen oder das machen, was wir geplant haben?"
"Keine Ahnung. Wie wäre es, wenn jeder einfach das tut, was er für richtig hält", meinte Kaito.
"Dann gehorchen ich ihnen nicht. Ich lasse mir nichts vorschreiben", verkündete der Schwarzhaarige.
"Wenn du meinst. ... Wie wäre es, wenn wir einfach in deren vorgeschlagenen Gruppen gehen und schauen, was sie vor haben. Und vor allem in welcher Welt wir dieses Mal sind", schlug Lucy vor.
"Wieso nicht. Wir treffen uns alle zwei Stunden  hier und sagen dann, was wir herausgefunden haben.  Es sei denn ihr habt eure Handys dabei", meinte Kaito.
Alle schüttelten deren Kopf.


Es war endlich an der Zeit, das alles hier zu ende zu bringen.
Mögen die Spiele beginnen.

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