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Kapitel 17



Es dauerte eine Zeit lang, bis sie ein Klopfen hörten.
Es kam von draußen.
Kurz darauf hörten sie eine weibliche Stimme sagen: "Leo, Jeanne? Seit ihr hier drinnen?"
Als Antwort öffneten sie das Tor und machten sich gleichzeitig bereit gegen die Zombies zu kämpfen.
Seltsamerweise war kein einziger Zombie in Sicht.
Nur Kaito und Lucy.

Beide gingen rein und setzten sich auf die Matten hin.
"Wo sind denn die Zombies hin?", fragte Leo verwirrt.
"Wir haben sie weggeschickt", erklärte Kaito.
"Aber.... Wie?", hackte der andere nach.

"Wir haben es ihnen gesagt."

"Und die hören drauf?"

"Es ist ja immerhin unser Traum. Wir können hier auch einige Dinge bestimmen, genauso wie die anderen drei."

Nun schoben Leo und Jeanne einen Matrenwagen so hin, sodass sie den anderen zwei gegenüber sitzen konnten.
"Wisst ihr zufälligerweise, wo die anderen zwei sind?", wechselte Jeanne das Thema.
Nach kurzem zögern, schüttelten beide nacheinander den Kopf.
"Sie werden schon hier her finden. So schnell werden sie schon nicht erwischt. Hoffentlich", meinte Lucy.
"Wir sollten sie trotzdem suchen gehen", schlug Leo vor.
"Einverstanden", stimmte Kaito zu.

Sie beschlossen, dass sie sich alle aufteilen würden und die letzten zwei suchen würden.
Nun, da sie wussten, dass sie die Träume kontrollieren konnten, hatten sie keine Angst, dass sie sterben könnten.

Jeder von ihnen suchte in jeweils einem Stockwerk:
Kaito im zweiten Stock, Lucy im ersten Stock, Jeanne im Erdgeschoss und Leo draußen.
Alle nahmen auch sicherheitshalber einen Schläger und einen Ball mit, falls sie doch von den Zombies angegriffen  werden.

Sharon befand sich in einem ihr unbekannten Raum.
Sie wusste, dass sie in der Schule war.
Doch sie war noch nie in diesem Bereich, geschweige denn in dem Raum gewesen.
Es war ein etwas kleiner Raum, das nur ein Fenter und eine Tür besaß.
Nicht mehr und auch nicht weniger.
Sie ging zu dem Fenster und schaute nach unten.
Sie konnte von ihrer Position nur Büsche sehen, die nicht all zu weit entfern waren.
Sie musste also mindestens im ersten Stock sein.
Für den Erdgeschoss, war es viel zu hoch.

Langsam öffnete sie das Fenster.
Durch die Tür, würde sie nicht gehen.
Es war viel zu gefährlich dafür.
Sie stieg langsam heraus, hielt sich am Fensterbrett fest und ließ sich langsam hängen.
Die Büsche selbst besaßen  keine Dornen.
Sehen konnte sie zumindest keine.

Sharon zählte stumm bis drei und ließ sich fallen.
Die Landung war nicht unbedingt sanft, aber das hatte sie auch erwartet.
Sie wusste, dass sie dann schmerzen haben würde.
Besonders bei den Füßen.

Doch sie hatte keine Zeit zu verlieren.
Langsam stand sie auf.
Sie schaute sich kurz um.
Keine Zombies waren weit und breit zu sehen.
Sie nutzte die Chance und rannte so schnell sie konnte weg.
Dabei suchte sie nach einer Tür.
Sie musste die anderen finden.
Und die würden wahrscheinlich drinnen sein.

Sie brauchte auch nicht lange zu suchen, bis sie die erste Person fand.
Es war Leo.
Als er sie bemerkte, rannte er sofort zu ihr hin und umarmte sie fest.
"Gott sei dank geht es dir gut!", rief er erleichtert.
"Ist irgendetwas passiert?", fragte sie ihn verwirrt.
Es war ungewohnt, dass er so fürsorglich war.
Das lag aber wahrscheinlich daran, dass sie noch nie in so einer Situation geraten waren, geschweige denn in so einer Ähnlichen.

Da war es auch irgendwie selbstverständlich, dass man sich dann sorgen machte.
"Nein, zum Glück nicht. Jetzt müssen wir nur noch Alex finden", erwiderte er.

Währenddessen holte er sein Handy heraus und schrieb allen eine Nachricht.


Lucy hatte bereits den ganzen ersten Stock durchsucht, aber keiner war zu sehen.
Nur ein paar Zombies, die sie aber ignorierte und auch umgekehrt.

In der Zwischenzeit hatte Leo ihr und wahrscheinlich den anderen eine Nachricht geschrieben, in der drinnen stand, dass Sharon gefunden worden war.

Jetzt fehlte nur noch Alex.
Da sie schon in ihrem Stockwerk überall gesucht hatte, beschloss sie nach draußen zu gehen.
Sie wollte schauen, ob er bei den Fahrzeugen war.

In der Garage angekommen,  war es anfangs still.
Langsam ging sie durch den ersten Unterstock.
Dabei rief sie immer wieder nach seinem Namen, bekam jedoch keine Antwort.

Im zweiten Unterstock hörte sie anfangs nur das Knurren der Zombies.

Sie schaute sich weiter in dem Stockwerk um.
Wie davor waren nur die Autos bzw. Motorräder  und die Zombies zu sehen.
In der Mitte der Tiefgarage, fand sie Alex' Motorrad.
Kurz darauf entdeckte sie auch den Schwarzhaarigen, der von den Zombies umzingelt war.
Er schrie mehrmals panisch "Verschwindet!", aber das taten sie nicht.
Stattdessen kamen sie langsam immer näher und näher, bis Lucy sich dazu entschied sich einzumischen.
"Wie ich sehe, kannst du etwas Hilfe gebrauchen", meinte sie mit einem Grinsen.
"Das ist nicht witzig!", erwiderte Alex bissig.
"Also soll ich dir doch nicht helfen?", fragte sie ihn gespielt verletzt.
"Und du willst dafür sorgen, dass diese Viecher hier weggehen?", fragte er sie spöttisch zurück.
"Wenn das so ist.... ich kann auch gehen", sagte sie und machte Anstalten zu gehen.
"Hey! Bleib hier! Hilf mir jetzt!", rief er verärgert.
"Wie heißt denn das Zauberwort?"

"Das ist jetzt nicht dein ernst, oder? Ich bin kurz davor von Zombies gefressen zu werden und du verlangst dann noch sowas von mir?!"

"Ist ja gut. Ich helfe dir. ...Dafür schuldest du mit was"

"Von mir aus."

Lucy stellte sich vor Alex und den Zombies hin.
In der Zwischenzeit waren die Zombies nur noch wenige Meter entfernt.
Der Schwarzhaarige hatte sich aus Instinkt etwas gegen ein Auto gepresst und wartete auf ein Wunder.
"Hey! Ihr da! Lasst ihn in Ruhe und verschwindet von hier!", rief sie mit kräftiger und lauter Stimme.

Und dieses mal hörten sie auch darauf.
Sie drehten sich um und hinkten langsam davon.
Alex schaute sie verblüfft und verwirrt an.
"Wie-? Warum hat es bei mir nicht geklappt?", wollte er wissen.
"Keine Ahnung. Vielleicht war ich einfach viel überzeugender als du", meinte sie grinsend und reichte ihm ihre Hand.
Er nahm ihre Hand.
Anstatt aufzustehen, zog er sie aber zu sich runter.
"Hey, was soll das?!", fragte sie ihn verwirrt und etwas wütend.
"Ich muss doch irgendwie meinen Dank zeigen", erwiderte er im Flüsterton.
Dabei kam er ihrem Ohr sehr nahe.
Lucy erstarrte.
"Was... was hast du denn vor?", fragte sie mit hoher Stimme.
Sie hatte aber keine Angst.

Doch anstatt zu antworten, fing der Schwarzhaarige an zu lachen.
"Du.... du hättest ....dein Gesicht.... sehen sollen !", brach er unter dem Lachen hervor.
Sie löste sich ruckartig von ihm und gab ihm eine Ohrfeige.
"Du bist so ein Arsch!", erwiderte sie wütend, bevor sie sich umdrehte und gehen wollte.

Sie blieb aber stehen, als sie die anderen vier sah, die ebenfalls seit einiger Zeit hier waren.
"Du solltest wirklich mal dankbarer sein", meinte Kaito kopfschüttelnd.

Die anderen erwiderten nichts dazu.
Sie hatten nichts zu sagen.
Und wenn, dann würde es alles nur verschlimmern.
"Ich weiß, ich weiß, ich sollte mich schämen. Aber jetzt haben wir etwas viel wichtigeres zu tun", wechselte der Schwarzhaarige das Thema.

Dabei bemerkte keiner von den anderen seinen traurigen, verletzten Gesichtsausdruck, den er kurz während dem Aufstehen hatte.

"Wir müssen zwei gewisse Personen noch verkuppeln."
"Was die zwei betrifft,  ich habe etwas wichtiges herausgefunden. Wie es aussieht, brauchen wir nicht mehr viel dafür zu machen", fiel Kaito wieder ein.
"Was meinst du damit?", fragte Leo und schaute ihn, genauso wie die anderen, gespannt an.

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