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Kapitel 1

Aufgeregt packte Sharon ihren Koffer.
Sie wurde tatsächlich in der Death-Academy aufgenommen.
Abgesehen von dem merkwürdigen Namen, war diese Privatschule, die hauptsächlich für reiche gedacht worden war,  bekannt für deren erfolgreiche Absolventen.
Viele wollten dort hin. Aber nur die wenigsten wurden angenommen.
Niemand wusste aber, was man für diese Schule können musste, um aufgenommen zu werden.

Und Sharon und ihr älterer Bruder, Leo, gehörten zu diesen wenigen.
Leo wollte eigentlich nicht dorthin, weil es für ihn das letzte Jahr sein würde.
Doch durch diese Schule könnte er viel leichter ohne ein Sportstipemdium auf ein College seiner Wahl aufgenommen werden.
Diese Chance durfte er einfach nicht vergeuden!

Als Sharon fertig war,  schaute sie sich noch einmal im Spiegel an.
Ihr langes blondes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, wodurch auch ihre hellgrünen Augen noch besser zur Vorschein kamen.
Sie hatte ein weißes, kurzes T-shirt an und eine hellblaue Jeans.

Sie nahm ihren Koffer und ging zu Leos Zimmer.
Sie klopfte einmal laut an und sagte:"Leo, beeil dich! Der Fahrer ist gleich da!"
Kurz darauf, kam er auch schon mit seinem Koffer raus.
Er war fast ein Kopf größer als sie und hatte die selbe Haar- und Augenfarbe wie sie.
Er trug ein hellgraues T-shirt, und eine dunkelblaue Jeans.
Er hielt in der einen Hand den Koffer, während er in der anderen Hand seinen Lieblingsball hielt.
Ohne den würde er nirgendswo hingehen.

"Bin schon längst fertig", erwiderte er gut gelaunt und ging zum Treppenhaus.

Dort wartete ihr Fahrer mit einem schwarzen Mini auf sie.
Er hatte langes, grau-weißes Haar und trug einen schwarzen Anzug.
Sein Gesicht wurde teilweise von einem ebenfalls schwarzen Hut verdeckt.
Er nahm die Koffer von beiden ab und legte sie in den Kofferraum.
Er öffnete die Tür für beide und schloss sie, als die Geschwister drinnen waren, wieder.
Er stieg ein und fuhr los.

Während der Fahrt hörte Sharon Musik, während Leo mit seinen Freunden schrieb.

Dabei bemerkten beide nicht, dass sie für eine kurze Zeit durch eine Wüste fuhren und sich die Landschaft langsam in eine Kleinstadt verwandelte.

Als sie da waren, öffnete der Fahrer die Tür und holte deren Gepäck heraus.

Sie waren in der Schule angekommen.
Dort würden sie bis zu deren Abschluss mit einem Mitbewohner leben müssen und schlimmstenfalls eine Schuluniform tragen, was keiner von beiden wollte.

Sie nahmen deren Koffern und schauten sich die Schule an.
Es schien bis jetzt keiner da zu sein oder alle waren schon im Schulgebäude.
In der Schule gab es schon vorne einen großen Hof, wo ein paar Bäume zu sehen waren.
Das Gebäude ziemlich groß und weiß.
Um die Schule gab es noch einen großen Metall Zaun, damit keine Unbefugten dort hinein konnten.
Es gab noch zwei weitere große Gebäude zu sehen und einen Sportplatz.

Sie betraten das Schulgebäude.
Drinnen gab es eine große Aula, wo sich schon viele Schüler versammelt hatten. Viele von ihnen trugen ein weißes Hemd oder eine Bluse mit Krawatte und eine schwarze Hose bzw. Einige Mädchen einen schwarzen Rock, der bis zu den Knien ging.
Oder mit ganz anderen Worten: Sie trugen eine Schuluniform. Genau das, was die zwei Geschwister nicht wollten.

Es gab gesamt drei Gruppen.
Für jede Jahrgangstufe einen Treffpunkt.
So trannten sich deren Wege.

Sharon fand ziemlich schnell ihre Gruppe.
Dort waren schon viele, die aufgeregt miteinander redeten.
Und das für ihren Geschmack viel zu laut.
Sie hielt etwas Abstand zu denen und warte.
Auf was genau wusste sie nicht.
Noch nicht.

Aber dafür musste sie auch nicht lange warten.
Denn nach einer Weile trat ein schwarzhaariger, junger Mann auf die Bühne, die sie davor nicht bemerkt hatte.
Er nahm das Mikrofon und sprach laut und deutlich :"Ich Bitte um Ruhe. Ich weis, dass es für einige das erste Jahr hier ist. Trotzdem möchte ich, dass ihr für ein paar Minuten leise seid. Danach könnt ihr weiter reden. Herzlich Willkommen an der internationalen Privatdchule, Death-Academy! Ich bin euer Direktor Michael Jefferson. Ich will mich kurz halten und komme auch gleich zu dem wichtigen Teil: Alle, die schon in den letzten ein bis zwei Jahren hier waren, können in deren Klassen gehen. Sie wissen ja, wie der Tagesverlauf abläuft.
Alle anderen bleiben noch etwas hier."

Daraufhin verschwanden die meisten.
Es blieben nur ein paar von den anderen zwei Gruppen da.
Einer von denen war aich Leo.

"Ich freue mich, dass ihr wieder dieses Jahr so zahlreich gekommen seid, auch wenn wir ein paar tragischerweise ablehnen mussten, da es sonst zu viele gewesen wären. Ich möchte aber nicht lange um den heißen Brei reden. Ich heiße euch nochmals herzlich willkommen.
Alle, die im zweitem und drittem Jahrgang sind, können sich im Sekretariat, das gleich da rechts ist, deren Stundenplan für dieses und je nachdem auch nächsten Schuljahr abholen.
Die, die im ersten Jahr sind, werden von deren Klassenleiter abgeholt. Ich wünsche euch noch ein schönes Aufenthalt hier", sprach er und verschwand.
Auf einer Säule hing eine Liste, wo die Klassenaufteilung des ersten Jahrgangs zu shen war.

Es gab gesamt drei.
Sharon suchte auf der Liste nach ihrem Namen.
Sie War in der 1-3. Ihre Klassenlehrerin war eine Frau Schöninger.
Ein komischer Name für eine amerikanischen Lehrerin.

Aber es war wiederum eine internationale Schule.
Hier waren Schülerinnen und Schüler aus der ganzen Welt da.
Da wäre es kein Wunder,  wenn die Lehrer auch aus anderen Länder kommen würden.

"Alle aus der 1-3 zu mir!", rief eine Person.
Es war eine junge Frau mit hellblonden Haaren und hellblauen Augen, die fast schon gelb aussahen.
Sie trug ein schwarzes, langes Kleid mit kurzen Ärmeln.
Sharon und ein paar weitere Schüler gingen zu ihr.
Die Frau zählte die Personen durch und führte sie dann anschließend durch die ganze Schule.
Dabei erklärte sie auch die Regeln, der Schule.

Zum Schluss zeigte sie auch die Schlafzimmer für die Jungs und Mädchen, die getrennt von einander waren.
Sie sagte dabei, dass kein Junge zu den Mädchenschlafzimmern durfte und auch nicht umgekehrt.
Die ausgangssperre war unter der Woche 22:00 Ihr und am Wochenende 23:30 Uhr.
Außer Sonntags, da war es um 22:40 Uhr.
Als die Frau mit der Führung zu Ende war,  wurde die Schüler entlassen und sie durften endlich nach den langen harten Tag in deren Zimmer gehen.

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