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▪︎ 46 ▪︎

[Yoongi]

,, Gibt etwas du uns sagen willst, Yoongi?“, hörte ich die Stimme von Jungkook, der gerade mit Taehyung hinter mir her lief. Ich blieb stehen und drehte mich zu den beiden um. Die nervten mich mal wieder, wie sonst auch seit dem Jimin mit der schule fertig war. Jeden Tag fragten sie wie es ihm geht, was ich auch noch verstehen konnte, aber muss es jeden Tag sein. Würde ihm etwas passieren oder wäre etwas hätte ich das auf jeden Fall denen berichtet. So ein Unmensch war ich dann auch nicht.

,, Was soll ich den sagen hm? Vielleicht wie nervig du bist, Kooks?“, kam es amüsiert von mir. ,, Nein, ich rede davon, wie es bitte sein kann, dass mein Vater bei meiner Mutter vor der Haustür steht? Sag mir jetzt nicht, du weißt nichts davon?“, fragte er und ich gefror sofort ein. Heute hatten wir zwar unsere Prüfung, aber wenn Jimin etwas passieren sollte, waren diese kack Prüfungen mir so egal. Noch vor zwei Tagen saß er mitten in der Nacht weinend in meinen Armen, er braucht mich.

,, Sag das nochmal?“, entgegnete ich geschockt. Jungkook sah mich verwirrt an. ,, Mein Vater ist bei uns zu Hause. Warum muss ich alles wiederholen? Ich dachte, du sorgst dafür, dass er wegbleibt?“ Oh ja, dafür hatte ich gesorgt, aber ich wusste auch, wer ihn einfach wieder frei lassen konnte und ich hatte schon so meine Vermutung.

Schnell lief ich an Jungkook vorbei, für diese Prüfungen hatte ich keinen nerven, dann falle ich halt durch es war mir egal. Durch meinen Namen werde ich schon an einen Job kommen. Da wurde ich aber von Jungkook festgehalten. ,, Was hast du vor Yoongi?“, fragte er mich. Es war eine dumme Frage. ,, Was wohl, ich weiß genau was er will, aber er bekommt Jimin und das Kind nicht“, sagte ich ihm, riss mich los und wollte nur noch verschwinden. ,, du bist das damals nicht ernsthaft eingegangen, Yoongi?“, kam es überrascht von ihm. ,, Damals? Ja damals ist nicht heute Jungkook. Kann sein, dass ich das ganze eingegangen bin, aber heute sieht das ganze wieder anders aus. Am Anfang hatte Jimin noch dafür benutzt, um ruhe von deinem alten zu haben, aber mittlerweile habe ich auch verstanden, was es heißt Vater zu sein. Und so ein Vater wie unsere Väter es sind, will ich auf keinen Fall sein. Er sollte im Grab schmoren!“

Jungkook zuckte beim letzten Satz etwas zusammen, aber das zeigte mir auch wieder wie naiv er war und das sah er nun auch endlich ein. ,, Ich geh’ mit dir Yoongi, wenn er Jimin schon haben sollte, weiß ich wo er ihn hinbringen wird“, sagte er kam auf mich zu, doch Taehyung hielt ihn fest. ,, Das ist nicht dein, ernst lass das Yoongi doch alleine machen? Was, wenn dir dann was etwas passiert, was soll ich dann tun?“ Dieses Gefasel von Tae machte mich nur noch rasender. Ich wollte weg von hier und Jimin vor dem Idioten schützen.

,, Mein Vater wird mich nicht umbringen, glaub mir, sonst hat er gar kein Erben mehr“, sagte Jungkook, schob Taehyungs Hand von seinem Arm und schob ihn in Richtung Schuleingang. ,, du wirst durchfallen Kookie“, kam es leise von Taehyung und so langsam wurde meine Laune damit beeinträchtigt und diese brauchte ich noch. ,, Ich kann die Prüfungen nachholen. Ich muss zu Jimin“

Da ließ Taehyung ihn endlich mal gehen und ich verschwand mit Jungkook über den Schulhof zum Auto und fuhren zu mir nach Hause. Schnell gab ich den Code für die Tür ein und rannte durch das ganze Haus nur um Jimin zu suchen, aber er war nirgends. Ich fand  ihn nicht, aber dafür fand ich sein Handy. Als wäre das nicht genug, bemerkte ich erst als ich noch mal ins Schlafzimmer ging, dass Blut auf den Boden war. ,, Ich finde ihn auch nirgends. Denkst du, er……“, da stockte selbst Jungkook als er das Blut sah. ,, Scheiße, was ist hier passiert?“, sprach er geschockt. Da roch ich etwas, ein feindlicher Geruch. Um so mehr ich auf das Bett zu ging, um so größer wurde dieser Geruch und dann wusste ich es, wo ich ihn zu ordnen musste. ,, Ich bringe dich, um, du Mistkerl!“

Ich lief aus dem Zimmer, hörte noch, wie Jungkook mir hinterherrannte. ,, Yoongi, ich weiß, wo er sein muss, lass und dort hingehen in die Kabbele drüben in der Wolfsbucht. Da ist er mit Sicherheit“, sagte Jungkook. Ich sah ihn an. Ich wusste nur eins, ich durfte keine Zeit verlieren. Dieser Mistkerl hat Jimin irgendetwas angetan und dafür wird er brennen. Ich nickte Jungkook zu und wir gingen zurück zum Auto, fuhren ans Nördliche ende von Deagu an den Waldrand, wo sich etwas weiter drin im Wald, eine kleine verlassen Kabbele befand, die auch Wolfsbucht genannt wurde, weil sich dort immer die meisten Wölfe aufhielte zum Vollmond.

Ich ging mit geballten Fäusten auf das Gebäude zu. Als ich es sah, bemerkte ich schon die zwei Männer, die davor standen. Warum musste das Gebäude auch nur von Wölfen beansprucht werden? ,,Yoongi, warte. So ohne Plan wird das nichts bringen“, hielt mich Jungkook auf, aber ich hatte nur eines in Sinn, zu Jimin zu kommen. ,, Ist mir egal, ich bin, geladen, das reicht mir“, sagte ich und spürte schon die aufkommende Macht des Schattens in mir hochkochen, die mir mehr Kraft gab. Die zwei Männer sahen mich und kamen schon auf mich zu, doch sie hatten keine Chance gegen mich. Ich schlug sie mit Leichtigkeit weg. ,, Yoongi bitte“, flehte Jungkook.

,, Jungkook, lass es, du kannst hier draußen bleiben, aber ich werde Jimin mit meinem Kind da jetzt herausholen. Was du machst, ist mir egal, aber ich ziehe mein Ding durch“, sagte ich und stieg die Treppen hoch. Plötzlich hörte ich ein schrei, es war Jimins schrei. Mir blieb für einen Moment das Herz stehen und ich sah erschrocken zu Jungkook, der den Schrei auch gehört hatte.

,, Okay, lieber ohne Plan ist besser, hau drauf zu Yoongi“, kam es dann von ihm und ich stieß die Tür auf. Genau da kamen weitere Männer auf uns zu. Jungkook zögerte nicht, um zu kämpfen. Ich schlug den einen nieder, was mir aber nicht reichte. Ich hämmerte ihm meine Hand in die Brust und um klammerte sein Herz, das ich ihm herauszog und zu Boden warf. ,, Yoongi pass auf“, ertönte Jungkooks Stimme, ich drehte mich und sah den, Typen, der auf mich zukam, wich ihm aus und erhaschte dann einen Blick zu dem, Altar auf dem Jimin lag. Er sah mich an. Schnell realisierte ich, was hier vor sich ging. Jimin leidet keine Schmerzen, die von Tae-o aus gingen, nein es war ein anderer Fall.

,, Es wird gleich vorbei sein, Jimin“, sagte die Frau, die bei ihm stand. Da bekam ich ein schlag ab, fing an zu taumeln, doch ich fasste mich schnell wieder. Drehte mich um und knallte dein Körper des Mannes zu Boden. Immer wieder hörte man Jimin aufschreien, was  für meinen antrieb, sorgte ,, Yoongi bitte geh“, ertönte der Schmerz verzerrte Stimme von Jimin. Nur ein Blick zu ihm und ich wurde gepackt und zu Boden gedrückt. ,, Es war dumm ihn so ans Messer zu locken Jimin. Bring endlich das Kind zu Welt!“ Allein dass ich Tae-o hörte, brachte mich schier um den Verstanden. Ich drückte den Typen mein Ellenbogen ins Gesicht und er ließ endlich ab, gerade wieder auf den Beinen stehend, wurde ich an beiden Armen gepackt und an die Wand gedrückt. ,, Ah da haben wir ihn ja, endlich machtlos gegen mich, was für ein Glückstag für mich. War eine schlaue Idee von deinem alten mich gehen zu lassen, findest du nicht. Natürlich weiß mein lieber Bruder nichts davon, aber wer soll ihm schon davon berichten?“, sagte er mir, mit einer Freude in der Stimme.

,, Lass Jimin gehen!“, presste ich hervor. ,, Oh du willst ihn, den kleinen Wicht kannst danach gerne haben, ich brauche ihn nicht“, sagte er. Ich versuchte mich irgendwie zu wehren, aber aus einem Grund bleib meine Kraft weg. ,, Yoongi“, da war, Jungkook der auf mich zu gerannt kam und versuchte den einen zu packen, aber da wurde er gepackt und zu Boden gedrückt. ,, Ich frage mich, was du hier eigentlich zu suchen hast Jungkook?“

,, Jimin ist mein bester Freund, denkst du etwa ich würde nicht für ihn kämpfen? Du Arschloch kämpfst für niemanden aus für dich selbst, deine Leute sind dir scheiß egal, Hauptsache sie tun, was du befiehlst“ Dafür bekam Jungkook direkt ein schlag ins Gesicht. Jimins schreie waren keine schreie mehr, es ware Wimmern. Immer noch versuchte ich mich loszureißen, bis dann plötzlich inmJimins schrei, ein zweiter schrei kam und meine Welt aus den Fugen nahm. Da sah ich zu Jimin dessen Gesichtszüge erschlaffen.

Jungkook sah zu mir und ich sah von ihm wieder zu Jimin. Man hörte nur den Schrei eines Babys. Da drehte sich auch schon Tae-o zu uns um, da sah ich mein Kind in den Armen dieses Tyrannen. ,, Was für ein starken Sohn du doch hasst Yoongi, nur leider wird er dich nie kennenlernen“, kam es von Tae-o und in mir brennen alle Sicherungen durch. ,, Appa bitte tu das nicht, was ist mit mir, du hast immer noch mich. Ich werde tun, was immer du willst, aber lass das Kind bei Jimin und Yoongi“, versuchte Jungkook es noch, aber dafür war es zu spät.

,, du hältst die Klappe Junge. Er hier ist mein Erbe, deine Zeit ist vorbei, Jungkook. Und was dich betrifft Yoongi, ich habe dir mein Wort gegen und gebe dir Jimin zurück. Nur …“, da zog er einen Dolch hinter sich hervor. ,, Wenn du das, tust, bringe ich dich um!“, schrie ich panisch. Da grinste er nur. ,, Nur sagte ich dir nicht, ob lebend oder Tod“, sagte er und da stach er in Jimins Brust. Durch den plötzlichen Schrei des Kindes raste mein Herz. Ich musste mich entscheiden. Jimin oder uns Sohn?

Ich starrte nur geschockt zu Jimin in ihm der Dolch und Tae-o der noch auf mich zukam. Mit bebender Brust sah ich ihn an, bis er dann das Kind in seinen Armen von der Decke befreite, nur, um mir das Gesicht zu zeigen. ,, Schau ihn dir an, er sieht dir ähnlich, findest du nicht? Dieselben Katzenaugen wie sein Vater. Weißt du, genau das habe ich immer so an dir bewundert, Yoongi, das Aussehen einer Katze, aber die Stärke eines Wolfes. Du bist meinem Bruder ähnlicher als du denkst“, sagte er und schien wirklich mal die Wahrheit zu sagen. Ich schluckte nur, den in mir kochte alles. Ich verzichte auf deine Worte“, sagte ich und da verflog das Lachen in ihm.

,, Lasst ihn erst, los, wenn ich weg bin!“, sagte er, doch so lange konnte ich nicht warten. Aber Tae-o war schnell verwunden und so wurde ich losgelassen. Ich wollte nur eins zu Jimin und dort rannte ich auch hin. Das erst, was ich tat, war in meinen Arm zu beißen und ihm etwas von meinem Blut zu geben. Tränen rannten schon über meine Wangen, da ich mich nicht damit abfinden konnte. ,, Jimin. Jimin bitte kannst jetzt nicht sterben!“, weinte ich. Da schlug er noch einmal die Augen auf und sah mich an. ,, Rette ihn, nicht mich! Ich liebe dich“, waren die letzten Worte die ich noch von ihm hörte als sein Körper jede Spannung verlor. 

,, Jimin. Jimin bitte nicht“, flüsterte ich. Ich wollte es nicht wahrhaben, dass es mit Jimin vorbei sein sollte. Ich konnte es einfach nicht. Ich legte meine Hand auf seine Wange, strich über die bleiche Haut. ,, Ich liebe dich", sprach ich endlich diese Worte aus, die er immer hören wollte, auf diese er so lange gewartet hatte. Und nun hörte er sie nicht mal mehr.

Da spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und fuhr herum, bis ich Jungkook sah, dem ebenfalls Tränen über die Wangen liefen. ,, Ich verspreche dir und Jimin, dass ich alles tun werde dir deinen Sohn zurückzubringen. Er sollte nicht bei ihm leben“, sagte er und da ließ ich mich einfach fallen.

Da saßen wir jedoch auf dem kalten Boden vor dem Altar, auf dem Jimin lag, ich in Jungkooks Armen, der mich einfach festhielt. Jungkook hatte recht, mein Sohn wird sicher nicht bei diesem Mann aufwachsen und dafür würde ich alles tun, koste, was es wolle.

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