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[Yoongi]
Ich dächte wirklich ich hätte nun alles versucht, um diesen Fluch zu durchbrechen, doch stattdessen tat ich genau das, aber das Ganze war völlig unbewusst. Ich hatte mich unbewusst in Jimin verliebt und dadurch den Fluch weiter laufen lassen, anstatt ihn zu durchbrechen, aber seit ein paar Tagen wusste ich, dass ich es nur schaffte, wenn Jimin an meiner Seite ist, anders würde ich das nicht schaffen.
Endlich war wieder Wochenende und seit drei Tagen lief es auch mit Jimin immer besser. Er verstand mich endlich und achtete auch darauf, was er tat, um mich ja von dem Vergangenen fernzuhalten. Drei Tage war es her, als wir im Garten bei meiner Mutter saßen und uns endlich ausgesprochen hatte. Ich wollte nie das Jimin davon erfährt, weil ich dachte, es wäre so sicherer das ich etwas ändern konnte, aber nein, es zeigte mir das Gegenteil.
,, Yoongi? Darf ich dich um etwas bitten?“, fragte mich Jimin, der seinen Kopf auf meinen Schoss liegen hatte und in den Fernseher starrte. Ich hatte mein Handy in der Hand in dem ich auf Instagram herum scrollte. ,, du darfst mich um alles bitten, was brauchst du denn?“, fragte ich, schaute dabei weiter in mein Handy und bemerkte nicht was da eigentlich im Fernseher lief, ebenso merkte ich nicht das Jimin gar nicht auf meinem Schoß lag, sondern spürte seine Hand an meinem Schritt entlang fahren, die hoch zu meinem Hosenbund ging und er seine Hand in diese fuhr.
Als seine Hand mein Glied umfasste, schluckte ich schwer und zog kurz scharf die Luft ein. ,, Was soll das werden, Jimin?“, fragte ich ihn, versuchte dabei noch gefasst zu klingen, als er mit seiner Hand auf und ab pumpte. ,, Ich dachte ich kann dich um alles bitten?“, konterte er mit gespieltem traurigen Ton und ich sah kurz in sein schmollendes Gesicht, hörte aber dabei nicht auf mein Glied zu stimulieren. Jetzt bemerkte ich auch, was ihm Fernseher lief und was der Auslöser für Jimins plötzliche Lust war. Der Junge schaute sich aller ernst Amerikanische Gay Filme an, die nicht mal wirklich gut waren, diesen auch schon kannte.
Ich rollte die Augen und machte sofort den Fernseher aus. Ein Glück, dass die Fernbedienung neben mir auf dem Sofa lag. Jimin fing plötzlich an, mich an meinem Ohr leicht zu beißen. Kurz erschrak ich mich da durch und hörte dann seine vor Lust erfüllte verführerische Stimme, die mich schon richtig anmachte. ,, Bitte schlaf mit mir Yoongi. Ich brauche dich in mir!“, flüsterte er und ich fing an in mich hineinzugrinsen.
,, du willst wirklich, dass ich mit dir schlafe? Wer hat denn damit angefangen es nicht mehr zu wollen, als du gemerkt hast, dass du schwanger bist? Jetzt auf einmal kommst du angekrochen“, kam es von mir, aber da zog er einfach meine Hose etwas runter und mein hart gewordenes Glied kam zum Vorschein. Ich ließ mich nicht von Jimin beirren und sah in seine wunderschönen funkelnden Augen. Es wunderte mich das er von den schlechten Filmen so geil wurde.
Jimin schien ziemlich ungeduldig zu sein, denn er spielte mit seiner Lippen zwischen seinen Zähnen herum und pumpte mein Glied immer unregelmäßiger, was mich schon fast verrückt machte.
,, Bitte Yoongi, ich brauche das jetzt!“, bettelte er mich an und sah dabei fast schon wie ein Welpe aus, mit diesen großen braunen Augen. Da hatte ich wieder mal Jungkook vor Augen, als wir noch Kinder waren, da sah er nicht anders aus wie jetzt Jimin. ,, Verführe mich Park Jimin, versuch dein, Glück das ich dem Nachgebe“, sagte ich und forderte ich ihn somit heraus sein Bestes zu geben.
Er durchbrach unseren kleinen Abstand und drückte mir seine Lippen auf. Erst leicht, dann wurde er aber immer wilder und so verfielen wir in einen heißen Kuss, der kaum enden wollte. Währenddessen pumpte Jimin weiterhin mein Glied auf und ab, damit er nicht schlaf werden würde. Mit nur einer Hand zog mir Jimin mein T-Shirt aus und warf es achtlos zu Boden. Nun war auch ich ziemlich angetan von ihm.
Er küsste sich von meinen Lippen über meine Wange, meinen Hals hinunter und letztendlich über meine Brust und meinen Bauch bis ich dann seine feuchten weichen Lippen auf meiner Spitze spürte und ich leicht grummelte. Als ich seine feuchte Mundhölle an meinem Glied spürte und er noch anfing zu saugen, war es um mich geschehen. Ich konnte diesem Jungen einfach nicht wieder stehen. Ich würde es nie schaffen, mich von ihm fernzuhalten.
Ich lief mein Kopf nach hinten gegen die Lehne fallen und schloss meine Augen. Ich wollte und musste das genießen. Wenn das Kind da sein wird, hatten wir nicht mehr so viel Zeit für solche Dinge, vor allem nicht mehr so spontan. Jimin fuhr mit seiner Hand etwas über meinen Unterbrauch, was ein heftiges Kribbeln dort verursachte. Leicht strichen seine Zähne über mein Glied, was mich nur mehr antrieb. Ich keuchte auf, als Jimin mein Glied durch seine Lippen floppen ließ und mir dann die Joggings Hose weiter runterzog.
Ich sah wie Jimin sich seine Hose aus zog und sich dann halb auf mich setzte. Sofort realisierte ich was er vorhatte und wollte ihn in seinem vorhaben stoppen. Doch ich war zu langsam, spürte sofort wie meine Härte in ihn eindrang und keuchte. Jimin stöhnte leicht schmerzhaft auf. ,, Warum tust du das Jiminie? Du weißt doch, dass es weh tut“, fragte ich ihn, erhielt aber keine Antwort, da er schnell seine Lippen auf die meinen legte. Er wollte wohl, dass ich ruhig bin.
Langsam fing er an sich zu bewegen, versuchte unsere Lippen bei einander zu halten, was kaum funktionierte, da sein Bauch einfach etwas zu groß war um mir näher zu sein. Jimin gab es letztendlich auf.
,, Leg dich, hin Jiminie, du brauchst noch die Kraft in deinen Beinen“, sagte ich und er ging sofort ohne zu zögern runter, legte sich auf das Sofa und machte mir direkt zwischen seinen Beinen platzt. Meine Hand ließ ich erst auf seiner Wange ruhen, küsste ihn mit jeder noch so großen Liebe, die ich für ihn empfand und drang dann wieder in ihn ein. Ein Glück, dass diese Kugel nicht so riesig ist und wir noch genug Spielraum hatten.
,, Bitte mach Yoongi!“, fing er wieder an mich anzubetteln. Ich erfühlte ihm seinen Wunsch und fing langsam damit an, ehe er mich quälend ansah und ich etwas beschleunigte. Ich wollte es nicht riskieren, dass meinem Kind etwas meinetwegen passieren könnte und versuchte meine Dominanz zu zügeln, die ich sonst immer hatte. Immer wieder keuchte oder stöhnten wir in unsere Küsse, brachten uns alleine durch unsere Lippen dazu immer mehr dem Höhenpunkt nahe zu sein, ehe ich dann seinen bestimmten Punkt traf und Jimin sich mit seinem Fingern in meinen Rücken krallte.
Es waren nur ein paar Stöße als ich dann Jimins Stimme hörte. ,, Gott … Yoongi … ich … ich komme!“, brachte er unter seinem Keuchen hervor, was mir wieder zeigte, dass ich meinem Ziel auch nicht weit entfernt bin. In Jimin wurde es plötzlich enger, merkte noch wie er sich ergoss bis ich endlich an meinen Höhenpunkt kam und mich in ihm entleerte. Die Erleichterung war groß, da es lange her war, wo wir das letzte Mal hatten, da Jimin so große Angst hatte, es könnte was passieren.
Erleichtert atmete ich aus, sah zu Jimin runter, der seine Augen geschlossen hatte und gab ihm ein paar kleine Küsse auf seine Nase. Nur etwas entfernte ich mich und sah, wie er seine Nase kräuselte und wie süß das eigentlich aussah. War mir das bis jetzt nicht aufgefallen? Wie unaufmerksam war ich bitte?
,, Jimin“, fing ich an und wartete auf eine Reaktion, die ich auch, bekam, als er seine Augen aufschlug und mich ansah. Ich verdammtes Arschloch sollte es doch endlich hinbekommen ihm meine Gefühle zu gestehen, mit den richtigen Worten, doch wieder kam es nicht über meine Lippen und dafür hasste ich mich wieder mal.
,, Was ist los Yoongi?“, fragte er als nichts von mir kam. ,, Ich … Ich ähm … wollte wissen, ob ich heute was für uns bestellen soll? Ich habe nicht wirklich Lust etwas zu machen und du solltest auch mal nichts tun müssen. Was sagst du dazu?“, fragte ich ihn. Jimin nickte sofort und zog mich direkt wieder zu sich herunter, um unsere Lippen zu vereinen.
Jimin hatte was Besseres verdient als mich. Jemand, der ihm auch sagen konnte, dass dieser ihn liebte und nicht so etwas wie mich. Jeden Tag verfluche ich mich, damit ein Arsch zu sein. Hoffentlich werde ich ein besserer Vater, als ein besser Freund, oder vielleicht sogar Ehemann für Jimin.
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