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▪︎ 36 ▪︎

[Jimin]

Wie soll ich dieses eingeschränkte Leben bitte bloß aushalten? Yoongi und ich gehen nur noch zusammen aus dem Haus. Die letzten paar Tage waren beruhigend, da Yoongi endlich wieder zu Hause blieb Nachts und ich da durch auch mal besser schlafen konnte. Aber schnell kam wieder etwas. Genau genommen gab es bis jetzt nur drei Tage ruhe davor und schon ist er wider weg. Eine Erklärung ließ er nicht mal zu, sondern ging einfach, ohne etwas zu sagen, wo er überhaupt hingehen wollte. Er ließ mich Mitten in der Nacht hier wieder einfach zurück und das war wieder mal ein Schuss ins Herz.

Da saß ich nun und wusste nicht, wie ich weiter schlafen könnte, da ich so hellwach war. Es war zwar Wochenende, was aber das ganze nicht besser machte. Ich kann zwar von Glück reden, dass es nicht in der Woche ist und ich nicht wach sein musste am nächsten Tag, dennoch ist es kacke das er wieder weg ist.

Durch etwas wurde ich einfach wach gehalten und konnte mir nicht mal erklären warum. Ich spürte da etwas, konnte es aber nicht einordnen, was es genau war. Da setzte ich mich seufzend auf und lehnte mich gegen die Bettlehne. Aus reiner Intuition sah ich runter auf meinen leicht gewölbten Bauch und strich über die minimale Kugel. Ein schwaches Lächeln huschte über meine Lippen. Ich kann das ganze Wunder immer noch nicht ganz glauben.

Es kommt mir immer noch so unreal vor, dass ich so ein kleines Wesen in mir trage, das einfach jetzt schon unendlich geliebt wurde. Auch wenn diese Liebe nur von Yoongi und mir aus ging, dennoch macht es mich so glücklich diesem Wesen ein Leben zu schenken und später zu sehen, was daraus wird. Mir das Kind wegzunehmen würde so oder so nicht funktionieren, da selbst Yoongi zu sehr an dem Kind hing.

,, Du hast keine, Ahnung wie sehr Dein Appa dafür, kämpft, dass uns nichts passiert. Dass wir zwei sicher sind" Nur ein Flüstern, mehr war es nicht und dennoch steckte dahinter so viel, was mich wieder so emotional werden ließ. Gott diese Hormone machte mich echt fertig, was das angeht. Das aufsteigende Wasser in meinen Augen wischte ich sofort weg. Ich wollte nicht wieder weinen, das tat ich jeden Abend in denen er nicht da war, heute sollte es nicht wieder so sein.

Ich nahm mein Handy und schaute gleich mal nach der Uhrzeit, ob es überhaupt richtig war jemand anzurufen. Ich brauchte jemand, mit dem ich reden konnte. Erst halb Elf, da würden bestimmt alle noch wach sein, wenn man bedenkt, dass es Samstag ist. Ich öffnete unseren Gruppenchat und fragte erst mal, ob jemand Zeit und Lust hätte, mit mir zu telefonieren. Als mir erst niemand antwortete, dachte ich, sie wären zusammen auf einer Party, bis dann aber von Jungkook und Hoseok gleichzeitig eine Nachricht kam.

Jungkook

Würde ja gerne, aber dieser heiße Mann hier, Sorry.
Kann leider nicht.

Hoseok

Alles gut bei dir? Gehst dir nicht gut? Soll ich vorbei kommen?

Na also, Jungkook und Taehyung sind mal wieder mit ihren Sexuellen Begierden beschäftigt, aber wenigstens habe ich noch Hoseok, dem mein wohlergehen doch noch wichtig war. Aber süß von im das er gleich her kommen würde. Dennoch lehnte ich dies ab, auch wenn er nicht weit weg wohnte, da Yoongis geheimes Haus, einfach nur zwei Häuser weiter mehr im Wald lag.

Hoseok

Ist mir aber egal, ich komme vorbei, ich weiß ja wohin.
Biss gleich!

Und da war auch er schon wieder weg, auf dem Weg zu mir. Ich schlug mir die Decke vom Körper und stand dann auf, um nach unten zu gehen. Vor Hoseok brauchte ich mich nicht um zu ziehen, er war schließlich mein bester Freund. Lange brauchte Hoseok wirklich nicht und da stand er vor meiner Haustür. Ich öffnete die Tür und ließ ihn herein, führte ihn in das große Wohnzimmer, in das der Mond hell hereinschien.

,, Willst Du etwas trinken?", fragte ich ihn, als er es sich auf dem Sofa bequem machte und staunend sich um sah. ,, Bitte wie reich ist der Typ bitte? Dir und dem Kind wird es echt an nichts fehlen hier. Und nein, er hat nicht ernsthaft eine Switch?", fragte er und rannte zum Fernseher, der an einer Holztäfelung an der Wand angebracht war. Ich musste nur lachen. ,, Du kannst gerne spielen, ich spiele da nicht so viel. Yoongi habe ich noch gar nicht spielen sehen, also bediene Dich ruhig"

Natürlich strahlte Hoseok dadurch noch mehr. Alleine das er hier war und mir so ein positives Gefühl gab, wenn ich ihn so sehen, fühle ich mich schon gar nicht mehr so alleine wie vorher. Ich holte für uns Trinken und etwas zu essen, damit es nicht ganz so langweilig wird. Nervennahrung brauchte man schließlich bei Mario Card. Also ich zumindest, weil ich immer nur verliere.

,, Oh Mann Jimin du bist ja echt voll schlecht. Du hast das Ding länger und du verlierst gegen mich", spottete er und lachte noch darüber. Auch wenn es mich etwas kränkte, ließ ich es mir nicht anmerken und legte einfach den Controller weg, um etwas zu trinken. Ich drehte mich in Richtung Esszimmer, wo die große Uhr hing, sah, dass wir schon Punkt Mitternacht hatten. Über eine Stunde spielten wir schon. Als Hoseok mich fraglich ansah, musste ich passen. ,, Sorry, ich brauche eine Pause, du kannst ja alleine spielen."

Wie ich Hoseok kannte, kam er nun auf das zurück, weswegen er hier war und wurde schon ernster. ,, Was ist eigentlich los? Yoongi ist wieder nicht hier. Ist wieder etwas passiert?", fragte er mich, doch ich hatte auf nichts eine Antwort. ,, Siehst du doch. Frage mich etwas, was ich auch weiß, denn ich weiß es nicht. Er hat eine Nachricht bekommen und ist sofort ohne was zu sagen gegangen. Ich meine, ich wurde wach, weil ich noch gemütlich auf ihm lag und plötzlich hechtet er aus dem Bett als würde die Welt untergehen" Hoseok nickte nur, verstand aber auch das ich ihm nichts von dem erklären konnte.

,, Denkst du, es geht dabei um seine Familie?", fragte er. Ich holte nur tief Luft und hob die Schultern. ,, Ich weiß einfach gar nichts Hoseok und es macht mir auch so langsam richtig Angst. Ich meine, wenn er so wegen einer Nachricht auf hechtet und mich so aus dem Schlaf reißt, braucht man sich ja nicht wundern, wenn man dann nicht erklärt, was los ist, oder?"

,, Ja, das ist klar, aber willst du das noch länger mitmachen? Du weißt nicht wie lange du noch im Visier von den Personen bist die versucht Yoongi aufzuhalten an dich ran zu kommen. Ich will Yoongi ja nicht schlecht reden, aber dein Leben steht erst, seit dem du von ihm schwanger bist, auf dem Spiel. Ist dir das klar, Jimin? Ich will dich auch nur schützten" Seine Worten trafen mich, aber das er recht an dem hatte war mir selbe er auch klar. ,, Ich weiß das, aber ich wollte es so, daran musst du auch denken. Hoseok man kann sich nicht aussuchen, in wen sich das Herz verliebt. Du kannst es nur akzeptieren und einfach tun und das tu’ ich. Warum dagegen tun, wenn dir dieser Mensch so viel bedeutet, dass du alles riskieren würdest um bei ich sein zu können, wenn alles in dir danach schreit nie von seiner Seite zu weichen, egal was kommen könnte, einfach einzugehen nur, um von ihm nicht getrennt zu sein. Du weißt nicht wie es mir damit geht und das liegt nicht mal an der Schwangerschaft. Es kommt alleine von mir"

Hoseok wendete seinen Blick ab und sah zu Boden. Er sah leicht verzweifelt aus, das konnte er nicht abstreiten. Dieser Anblick von ihm zeigte mir wieder mal, dass er immer noch nicht damit klarkommen kann, dass ich Yoongi mehr liebe. Er machte sich immer noch Hoffnung und leidet darunter, genau das war es, was ich wieder nicht ertragen konnte. Das ganze Problem zwischen Hoseok, Yoongi und mir, es macht mich fertig und ich kann es bald nicht mehr aushalten.

,, Wo ist die Toilette?", fragte er plötzlich und ich deutete auf die Tür neben dem Esszimmer und er war weg. Wie lange würde ich das ganze noch aushalten müssen? Bestimmt nicht mehr als zu lange und ich würde daran zerbrechen, dass Hoseok so unglücklich ist, wenn er Yoongi und mich sieht.

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