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▪︎ 27 ▪︎

[Jimin]


Ohne jegliche Regung stand ich an die Kabinenwand gedrückt da und gab kein Ton von mir. Ich war letztendlich unfähig, richtig nachzudenken, was Yoongi nun als Nächstes tun könnte. So tat ich lieber nichts und versuchte seinem Blick irgendwie standzuhalten, damit er nicht auf andere Gedanken kam mir etwas an zu tun, wo von ich eher wenig ausging.

Mein Gefühl sagte mir, dass er mir nichts tun würde, woher dieses Gefühl aber kam, wusste ich nicht.

,, Jiminie, was hast du da draußen mit mir gemacht?", stellte er mir plötzlich eine Frage, auf die ich erst gar keine Antwort fand. Ich verstand ohne hin nicht, was er genau damit meinte. Was soll ich den bitte mit ihm gemacht haben? Verwirrt, wie ich war, schüttelte ich den Kopf.

,, Was du gemacht, hast, will ich wissen?", kam es etwas lauter von ihm, weswegen ich erschrocken zusammen zuckte. ,, Wie kann es sein das du mich zurückholen kannst, wie eben hm?", sagte er etwas ab wertig, als wäre ich nur, irgendjemand der ihm kein bisschen nahe stand und das versetzt mir ein schmerzvoller stich ins Herz. Ich fing an zu stottern, da ich es erklären wollte, aber mehr als das kam nicht hervor und schaute zu Boden.

,, Jimin", ertönte seine Stimme, aber diesmal um einiges ruhiger, sanfter, was mich immer mehr verwirrte. War das endlich wieder der Yoongi in den ich mich verliebt hatte? Ich traute mich dennoch nicht hochzuschauen, was dafür sorgte, dass Yoongis Hand sich auf meine Wange legte und mein Gesicht hochdrückte. Ich schloss meine Augen als er mich hochdrückte.

Gleich darauf spürte ich seine Lippen, die sich sanft auf meine pressten und er mich in einen sanften, leidenschaftlichen Kuss zog. Wie sonst auch, reagierte mein Körper mit jedem neuen Kuss, den ich erwiderte, mit mehreren kleinen Blitzen, die durch meinen ganzen Körper fuhren und mir immer zu verstehen gaben, dass ich ein Leben ohne Yoongi gar nicht mehr will.

Wie automatisch, fuhren meine Hände seine Arme hoch und legten sich an seinem Hals ab, zogen ihn weiter zu mir her, um ihm keine Möglichkeit geben zu können, zu fliehen. Getrieben von der aufkommenden Lust in mir, suchte ich das Kabinenschloss, um die Tür zu öffnen. Ich verstand mich in dem Moment selbst gar nicht wirklich und stieß einfach die Tür auf, um Yoongi in die Kabine zu ziehen.

Meine Angst war wie verflogen und wollte nur noch Yoongi in mir spüren. Ich wollte ihn jetzt. Würde er es jetzt nicht mit mir treiben, würde ich später noch schlimmer über ihn hergefallen. Somit wurde mir nun auch klar, dass ich wirklich Sex getrieben bin, was mich schon wunderte.

Jetzt, da auch Yoongi immer mehr von seiner Lust überrollt wurde, schien es ihn gar nicht zu stören, dass ich längst an seinem Gürtel herumfummelte, um ihn zu öffnen. Ganz im Gegenteil, er machte mir sogar noch Platz, zog sie sich dann auch selbst nach unten. Eigentlich war das hier ja keine Gute Idee, da er das als Lob sehen könnte, für das war er da vorher dem Jungen angetan hat, aber da ich mich selbst kaum steuern kann, verschwand das ganz schnell wieder und gab mich Yoongi hin. Verfiel seinen Küssen. Er stieß mit seiner Zunge immer wieder gegen meine Lippen, nur damit ich sie ihm öffnete, was ich erst nicht tat, bis Yoongi seine Hand in meinen Hinter krallte, was mich aufstöhnen ließ und er seinen freien Weg hatte.

Seine Zunge umspielte die meine, erkundete meine Mundhölle. Auch wenn ich es nicht glauben wollte, aber selbst unser Zungenkuss gewann ich einmal. Ohne bemerkt zu haben, dass Yoongi mir die Hose geöffnet hatte, zog er sie mir mit einem Ruck nach unten, wo ihm mein erregtes Glied entgegensprang. So gleich umgriff ich sein Glied und entlockte Yoongi ein Stöhnen. ,, Wenn du so weiter machst, komme ich viel zu früh Jiminie!", warnte er mich und ich ließ augenblicklich von ihm ab. So prall wie er war, glaubte ich ihm seine Aussage. Ich sollte ehrlich sein, wir hatten seit zwei Wochen kein Sex mehr gehabt.

Yoongi packte meine Hüfte und drehte mich um, drückte mich etwas zur Wand bis ich etwas Feuchtes an meinem Hintern spürte. Schnell begriff ich, dass es seine Finger waren, die er befeuchtet hatte und nun gegen meinen Schließmuskel arbeitete und in mich eindrang. Langsam fing er mich an zu denen, machte scherenartige Bewegungen. Ich keuchte immer wieder auf, doch den Punkt um mich Sterne sehen zu lassen traf er so einfach nicht.

,, Mh.... Yoongi, das reicht!", flüsterte ich stöhnend gegen die Wand. Wie aufs Stichwort kam in mir eine völlig leere auf, als er seine Finger aus mir zog, um kurz danach seine Spitze vor mein Loch zu platzieren, aber nicht eindrang. ,, Warum so ungeduldig Jiminie?", flüsterte er gegen mein Ohr, was mir ein Schauer über den Rücken jagte. Also ließ ich nicht lange auf mich warten und streckte ihm mein Hinter etwas mehr entgegen, was ihn in mich eindringen ließ, auch wenn es nur seine Spitze war und dennoch erfüllte es mich mit großer Lust.

,, Ich wusste es doch. Mein Jiminie hat keine Geduld!", sagte er verführerisch gegen meinen Hals. Ich keuchte laut auf, als er das sagte und gleichzeitig seine ganze Lange in mich schob. Es war einfach so berauschend und konnte mich nicht mehr lange auf den Beinen halten. Doch da fuhr Yoongis Arm nun um meine Brust und hielt mich somit fest, drückte meinen Körper nun gegen seinen, während er anfing sich in mir zu bewegen.

Unser Verstand war aus und denken war für uns beide kaum mehr möglich. So kam es doch tatsächlich dazu, dass wir nicht merkten, dass Hoseok in die Jungs Toilette kam und uns bemerkte. Meine Dummheit war es zu verdanken, dass er genau wusste, dass es nur ich mit Yoongi sein konnte, da ich meine Tasche und mein Handy vor den Kabinen in einem Waschbecken liegen ließ.

Yoongi traf immer wieder meinen Punkt und die schönen, auf leuchtenden Sterne tauchten vor meinen Augen auf. Eine gigantische Welle türmte sich in mir auf und überrollte mich. Ich spürte, wie ich, ohne dass Hand angelegt wurde, dem Höhepunkt nahe war.

In mir verengte sich alles und ich spritze letztendlich in meine Hand ab, um nicht wieder die Wand säubern zu müssen. Ich unterdrückte ein lautes Stöhnen, da mir immer noch bewusst war, dass wir hier in der Schule sind und keuchte, mit seinem Namen auf den Lippen, auf. ,, Ohhh.... Jiminie", ertönte plötzlich seine raue Stimme, als er sich dann in mir ergoss.

Mit seinen letzten Stößen griff er nach dem Toilettenpapier, um mich dann damit sauberzumachen. Ich bekam nicht mal die Zeit mich selbst wieder anzuziehen, sondern wurde dies direkt von Yoongi übernommen. Er wollte mir eben die Hose schließen, als er sie dann doch noch offen ließ und mit seinen Fingern, sanft über mein Unterleib strich.

Ein trauriger Gesichtsausdruck machte sich bei Yoongi bemerkbar, während er auf meinen Unterleib sah und mit seinem Daumen kleine Kreise zog. Immer mehr wurde mir klar, wie groß sein Wunsch nach einem Kind war, aber auch, warum er es tat. Er brauchte seinen Erben in der Familie, in die er hineingeboren wurde, aber er selbst würde es nicht für die Familie oder für den Stand tun, sondern nur weil er sich selber beweisen will, dass er ein Vater sein kann, dass er stark genug für diese Welt war und kein Versager ist, wie sein Vater ihn manchmal sah.

,, Yoongi" Ich versuchte ruhig an die Sache ran zu gehen. Ich hatte Glück, denn er schaute zu mir auf, aber sofort senkte er seinen Blick wieder, um weiter auf meinen Unterleib zu starren. Ich wollte ihn davon in Kenntnis setzten, was sich bei mir getan hatte, aber ich konnte es einfach nicht. Nicht, bevor ich mit Jungkook darüber gesprochen habe.

Da ich dachte, Yoongi würde mich nicht zu hören, nahm ich sein Gesicht in meine Hände und sah ihm dann eindringlich an. ,, Ich weiß wie groß dein Kinderwunsch ist, aber ich kann dir sagen, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis sich was tut. Ich werde bald dein Kind in mir tragen, mache dir da keine Sorgen Yoongi", versuchte ich ihn von seiner Trauer, der bisher erfolglosen Versuchen, abzulenken, was vielleicht gar nicht stimmte.

Yoongi gab sich letztendlich damit zufrieden, öffnete die Kabinentür und lief nach draußen. ,, Ich hoffe, du hast recht. Ich vertraue dir Jimin!", sagte er und drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen, denn ich zu gerne erwiderte und wir wieder in einen Kuss vielen, von dem wir uns beide nicht trennen wollten.

Plötzlich räusperte sich jemand und wir fuhren erschrocken auseinander. Meine Arme, die ich um Yoongis Nacken gelegt hatte, bleiben an Ort und Stelle und wir drehten unsere Köpfe in die Richtung, aus der das Räuspern kam. Da stand Hoseok, der zwischen mir und Yoongi hin und her sah. Yoongi sagte zum Glück nichts. Erst als Hoseok ein paar Schritte nach hinten ging, löste ich mich von Yoongi, doch er hielt mich fest.

,, Hoseok, bitte sag mir das du nicht viel gehörst hast!", forderte ich ihn auf, doch er sagte nichts. ,, Hoseok", versuchte ich es wieder, aber er sah nur  Yoongi abwertend, mit offenem Mund an, bis sein Blick auf mich überging. ,, Tust du es nur deswegen Jimin? Weil er ein Kind will?", fragte er dann.

,, Hoseok so ist das nicht. Du verstehst das fa …", fing ich an, aber wurde direkt von ihm unterbrochen.

,, Ach wirklich. Jimin sei nicht so dumm, denn das bist du nicht. Er nutz dich doch nur aus, damit du die beine breit machst. Ja schön, dann bekommt er das Kind von dir, aber er wird dich danach sitzen lassen und dir dein das Kind weg nehmen Jimin, davon bin ich sogar überzeugt. Das, was du jetzt mit Yoongi hast, ist nur eine Lüge. Selbst diese vorgetäuschte Liebe, er nutze deine Gefühle nur aus, ich hätte das nie getan", kam es verletzt von ihm.

,, Pass auf was du sagst Hoseok!", entgegnete Yoongi auf einmal. ,, Nein stopp. Du bist ruhig, Yoongi, ich kläre das!", wandte ich mich ein und schaute ihn warnend an.

,, Hoseok, ich wollte es so, nicht Yoongi. Das hat rein gar nichts damit zu tun, was du sagst. Du nimmst das ganz falsch auf. Ich will es selbst so und das hat nichts mit dir zu tun. Ich habe dir gesagt, ich könnte eine Zukunft für uns sehen, aber diese ist zu weit weg als die mit Yoongi. Ich weiß, du hast Gefühle für mich, aber meine reichen für dich nicht aus. Alles, was ich empfinde, ist und bleibt für Yoongi. Du kannst mir jetzt sagen, was du willst, aber ich werde mich immer nur für ihn entscheiden, weil ich ihn liebe", gestand ich nun, in dem Wissen, dass ich somit wirklich ein Geständig ablegte.

Gebrochen und verletzt, sah mich mein bester Freund an. ,, du hättest dasselbe mit mir haben können. Was hat er, was ich nicht habe? Aber ja klar, Werwölfe bleiben ja lieber unter sich, als eine Beziehung mit uns Menschen einzugehen. Weißt du was Jimin, unsere Freundschaft war ein Fehler und glaube mir das du alleine da stehen wirst und dir dein eigenes Kind von dem da weg genommen wird. Ich werde recht haben, glaub mir!"

Und mit diesen Worten verschwand Hoseok. Nun hatte ich wirklich meinen besten Freund verloren und wie es das Schicksal so wollte, zog es mich runter, aber ich hatte schon damit gerechnet, dass es so kommen würde.

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