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▪︎ 24 ▪︎

[Jimin]

Das Kochen hatte sich für heute wohl erledigt, nachdem ich einfach so in Yoongis Arme weinend zusammen gebrochen bin, konnte ich mich kaum noch auf das Essen konzentrieren und schnitt mir dann auch noch in den Finger. Die Wunde halte nicht sofort, wie auch, als Omega hatte man selbst darin Nachteile, die auch noch dafür sorgten, dass Yoongi es spürte.

,, Jimin, du solltest lieber ins Bett gehen. Ich kann dir ansehen, wie erschöpft du bist, du brauchst nicht so tun, als würde der Tod deiner Eltern einfach so an dir vorbei zeihen", entgegnete er und so stimmte ich dem einfach zu und Yoongi brachte mich hoch in mein Zimmer.

Alleine im Bad saß ich auf dem Wannenrand und hielt den ungeöffneten Test in meinen Händen. Ich hatte schon dafür gesorgt welche hier zu haben, damit ich ja sehen konnte, ob da was ist. Ich wollte ihn machen. Yoongi war unten und denkt ich würde schlafen, aber dabei saß ich hier und starrten den Test an, rang mit mir selbst den Test endlich zu machen.

Wenn Sumi der Meinung war, dass ein normaler Schwangerschaftstest auch bei Männern so funktionieren würde, dann vertraute ich auch darauf.

Gefühlte eine Ewigkeit saß ich hier und rang mit meinem Gedanken. Komm schon Jimin, mach es einfach, versuchte ich mir einzureden, doch auch noch so viel selbst einreden brachte mich nicht dazu. Ich musste es wissen, aber ebenso wollte ich es auch nicht. Würde ich jetzt wirklich Schwanger sein, würde Yoongi mich dann noch weiter hin wollen?

Was gab mir die Sicherheit, dass Yoongi bei mir bleib? Was würde passieren, wenn ich mein Kind nicht mal sehen durfte?

Aber die entscheidende Frage war doch wohl eher, würde Sumi bis dahin bei Yoongi sein und seine Verlobte bleiben? Ich denke eher weniger. Ich hatte Gefühle für Yoongi, echte, wahre Gefühle. Wollte diese schönen Momente zwischen uns nicht verlieren. Ich wollte ihn nicht verlieren. Dessen war ich mir bewusst.

Da hatte ich meinen Entschluss, stand auf und packte den Test wieder in den Schrank in das hinterste Eck, stellte die Sachen wieder davor und ging in mein Zimmer zurück.

Ich legte mich in mein Bett, versuchte wieder zu schlafen, aber es ging einfach nicht. Ich hatte keine Ahnung, was Yoongi dort untern alles trieb, aber ich vertraute ihm und dachte mir nichts dabei. Wahrscheinlich sollte er für seinen Vater hier herkommen, um etwas zu holen, was er wegen meinen Eltern brauchte.

Ich wünschte ich könnte mich um diese Sachen kümmern, um die sich nun Yoongis Vater kümmerte, wie eine Beerdigung und die ganzen Finanzsachen, wie auch das andere Zeug. Ich hatte keinerlei Ahnung, was da jetzt zu machen ist. Aber wie ging das ganze jetzt mit mir weiter? Yoongis Vater hatte mir geschrieben, dass ich weiterhin hier wohnen konnte, solange es Yoongi zu ließ, da er dieses Haus jetzt auf Yoongi überschrieben hatte, gehörte es offiziell Yoongi und er konnte entscheiden.

Meine Gedanken, ich konnte sie einfach nicht abstellen, um endlich schlafen zu können. Sie plagten mich und ließen mein Körper unruhig im Bett herumwenden. Ich fand weder die richtige Position noch die Ruhe, die ich innerlich suchte. Abschalten, das wollte ich, aber es funktionierte nicht. Ich hatte langsam regelrechte Kopfschmerzen deswegen.

Ein höllischer Druck, braute sich in meinem Kopf auf, der anhielt und mich so gar nicht mehr schlafen ließ. Ich versuchte ruhig zu atmen, als ich meine Hände gegen meinen Kopf drückte. Ich hatte noch nie solche Kopfschmerzen gehabt.

Ich kniff meine Augen zusammen, versuchte meinen Kopf, so gut es eben ging, selber zu Massieren, doch selbst das brachte nichts, mal nicht viel, da zwar der permanente Druck abfiel, sobald ich druck’, mit den Händen aufbaute, aber diese immer wiederkehrende Stiche spürte ich dennoch. Selbst die plötzliche Übelkeit machte es mir keineswegs leichter.

Mir wurde eindeutig zu heiß. Viel zu heiß. Mein Herz hämmerte wie verrückt. Eine wirklich unglaubliche Welle an Hitze stieg in mir auf. Mir blieb so allmählich die Luft zum Atmen weg. Ich schlug die Decke weg, um dieser Hitze zu entkommen, doch auch das half sehr wenig. Dieser Schmerzen raubte mir jeden kleinen Nerv, den ich noch besaß. Immer stechender wurde der Schmerz, bis ich es wirklich nicht mehr aushielt und anfing zu schreien.

Natürlich würde das Yoongi alarmieren, wenn er es nicht schon mitbekommen hatte. Ich spürte den Schweiß, der an mir herunterlief und meine Kleidung komplett durchnässte. Ich versuchte von meinem Bett herunterzukommen, fiel aber dann eher auf den Boden und krümmte mich vor Schmerzen. Wann, hatte das ganze, endlich ein ende? Das war wohl die Auswirkung dafür, den Fluch nicht ausgelöst zu haben.

Immer wieder wimmerte ich auf oder schrie, bis dann plötzlich die Tür aufschwang und Yoongi in der Tür stand. Mit überraschtem Blick sah er zu mir herunter und kam auf mich zu.

,, Jiminie!", kam es auffordernd von ihm und ich schaute zu ihm. ,, Scheiße, hast du ihn immer noch nicht ausgelöst?", fragte er, aber ich schüttelte nur den, Kopf, um mich irgendwie verständlich zu machen. Ich spürte seine Hände, die mich auf den flachen Rücken drehen wollten, doch ging immer wieder auf die Seite zurück.

,, Man, Jimin du musst dich aus strecken. Lege dich endlich auf den Rücken. Du darfst dich nicht verkrampften. Hinlegen jetzt und ruhig atmen. Du kennst doch wohl unseren Spruch, oder?", fragte er, aber ich verstand gar nicht, auf was er gerade hinaus wollte.

,, Von was....redest du?", brachte ich unter Schmerzen hervor, versuchte dennoch auf dem Rücken liegenzubleiben.

,, Den Spruch den man den jüngeren beibringt um sich zu Kontrollieren, der hilft da auch. Sag nicht, dass man den dir nicht beigebracht hat, Jiminie?" Keine Ahnung, wie ich darauf reagieren sollten, aber Yoongi lag mit seiner Vermutung richtig. Ich kannte keinen Spruch. Meine Eltern hatten mir etwas in der Art erzählt. Meine Stille verriet Yoongi schon, dass ich nichts wusste.

,, Okay hör zu! Welche Drei Dinge bleiben nicht lange versteckt?", fragte er, doch ich verstand gar nicht, was er von mir hören wollte. Diese Schmerzen nahmen mir das Denk vermögen, aus diesem Grund schüttelte ich nur den Kopf, aber da antwortet er einfach für mich.

,, Die Antwort ist eigentlich ganz einfach. Die Sonne. Der Mond. Die Wahrheit. Sage dir diesen Spruch so lange auf, bis dein Puls sich beruhigt hat und dein Körper sich anfängt zu entspannen. Sprich mir einfach nach! Drei Dinge können nicht lange versteckt bleiben, die Sonne, der Mond, die Wahrheit und das immer wieder"

Das ganze hörte sich für mich total schwachsinnig an, aber nach dem Yoongi mich warnend ansah, versuchte ich es wenigstens. Ich hatte echt keine Ahnung, was für eine Wirkung dieser Spruch auf mich haben könnte, aber alleine beim dritten Mal wurde mein Körper ruhiger, fing an sich zu entspannen und die Kopfschmerzen wurden immer weniger.

Als alles wirklich komplett weg war, der kleinste Schmerz verschwunden war und jede noch so kleine Verspannung sich löste, überfiel mich die Müdigkeit. Ich war am Ende meiner Kräfte. Als ich vom Boden aufstehen wollte, gaben meine Knochen nach und ich fiel zurück, aber nicht auf den harten Boden, sondern in Yoongis Arm, die mich auffing.

,, du bist komplett entkräftet, dass du es überhaupt noch versuchst, aufzustehen zeigt, dass du ein Kämpfer bist. Du lässt dich von nichts klein kriegen, das können nicht viele Jiminie, unser Kind kann sich später glücklich schätzen von dir abzustammen", kamen seine ehrlichen Worte über seine Lippen und drangen wie ein wunderschönes Lied in meine Ohren.

Diese Worte waren ehrlich, das spürte ich und hörte man, da in diesen so viel Liebe mit schwang.

Yoongi hob mich hoch und legte mich zurück auf mein Bett. Er zog sich bis auf die Boxershorts aus, legte sich dann zu mir ins Bett und deckte uns zu. Yoongi hatte sich nur neben mich gelegt, zog mich nicht zu sich, sondern gab mir die Zeit bis ich mich zu ihm ran kuschelte, was ich dann auch tat.

Ganz dich an Yoongi, legte ich mein Arm um seinen Körper und legte meinen Kopf auf seiner Brust ab. Sein ruhiges, rhythmisch schlagendes Herz, das meiner Meinung nach etwas schneller war, wie es sollte, brachte mich tief an meine Entspannung und löste mir so den freien Weg zum Schlaf auf, sodass ich schnell weg war.

Ich spürte nur noch Yoongis Hand, die mir immer wieder über die Stirn in meine Haare fuhr und mir Sicherheit gab. Bis ich seine letzten Worte an mich vernahm, so dachte ich es zumindest.

,, Ein Omega hält ein Alpha gefangen, du bist echt ein kleiner Krieger Jiminie"

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