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▪︎ 18 ▪︎

[Jimin]

Was war bitte mit Yoongi los? Ich hatte dieses komische Gespräch mit Sumi und dann kam Yoongi die nächsten Tage nicht in die Schule. Ich fragte mich schon die restliche Woche, ob er überhaupt wieder kam? Seit über einer Woche war er nicht mehr in der Schule gewesen und ich musste ehrlich zu geben, dass ich mir Sorgen machte.


Heute konnte ich dem Unterricht überhaupt nicht folgen. Meine Konzentration war völlig weg und meine Gedanken kreisten die ganze Zeit nur um Yoongi. Ist ihm etwas passiert? Oder hat sein Vater ihn von der Schule genommen? Auf meine Nachrichten, die ich im über die Tage hinweg geschrieben habe, kam einfach nichts zurück. Sumi wollte oder konnte mir nichts sagen. Namjoon wusste nichts und schrieb ihm genauso wenig zurück. Es ist als würde Yoongi sich von der Welt abkoppeln. Lag es an mir?


Das plötzliche Klingeln riss mich aus meinen Gedanken. Wir hatten nun endlich Pause, ein guter Zeitpunkt um Yoongi vielleicht doch mal anzurufen. ,, Jimin wo willst du so schnell hin?" Diese Stimme alleine bei seinem klang, zog sich mein Herz zusammen. ,, Ich muss nur kurz jemand anrufen, Hoseok, gehst du mit Taehyung und Jungkook und schon mal vor? Ich komme dann", sagte ich hastig, hob dabei mein Handy in die Luft und ging dann nach draußen.

Ich lief hinter die Schule, zu dem Schuppen, schaute dabei ständig, dass mir niemand folgte und suchte Yoongis Nummer, um ihn anzurufen. Das Tuten beruhigte mich schon mal, dass er wenigstens mit dem Handy noch aktiv war.

,, Was ist los, Jiminie?", ertönte plötzlich seine raue Stimme. Ich stockte. Ich hatte ehrlich gesagt gar nicht erwartet, dass er abnehmen würde und jetzt hörte ich wieder seine Stimme. ,, Jimin, wen das ein Spaß sein soll, dann finde ich ihn nicht witzig, also sag, was du willst oder ich lege auf!", kam es kühl von mir, aber dennoch ruhig, was auf mich etwas bedrohlich wirkte, aber mir endlich den Mut gab etwas zu sagen.

,, Ich wollte, wissen, was mit dir los ist, warum du nicht in die Schule kommst und wieso du nicht auf meine Nachrichten antwortest? Kannst mir das bitte erklären?", fragte ich ihn doch selbstsicherer als ich erwartet hatte. Ich hörte ein seufzten, was mir schon zu erkennen gibt, dass ich ihn vermutlich nervte.

,, Tut mir, leid, dass ich angerufen, habe nur, weil ich mir Sorgen mache, aber wenn du deine Ruhe von mir, willst, dann schreib es mir doch einfach und ich lasse dich in Ruhe. Ist es etwa so schlimm für dich, dass sich jemand um dich sorgt?" Wieder ein seufzten. Alleine da durch das ich nicht wusste, was er gerade tat, dachte ich mir, dass ich ihn nerven würde und wollte schon einfach auflegen, weil er nichts dazu sagte, hätte er nicht meinen Namen gesagt.

,, Jimin" Ich hatte echt keine, Ahnung, was nun auf mich zukam.

,, Komm nach der Schule zu mir! Ich schicke dir gleich die Adresse, wo meine Mutter wohnt. Wir sehen uns da", kam es von ihm und dann ertönte auch schon wieder das Tuten. Verwirrt nahm ich das Handy vom Ohr und schaute eine Weile darauf. Was zur Hölle war das eben?

Lange konnte ich mir darüber keine Gedanken machen, als ich auf einmal Hoseok neben mir stehen sah und erschrocken zu ihm sah. ,, Wie lange stehst du hier schon?", fragte ich ihn. ,, Eben erst gekommen, ich habe dich gesucht Jimin. Ist alles okay bei dir, hast du deine Eltern versucht zu erreichen?", fragte er und kam näher auf mich zu. Was wollte er hier? Ich hoffe wirklich, dass er nichts mitbekommen hatte.

,, Sie gingen nicht ran, aber dafür weiß ich jetzt das sie länger wegbleiben und ich weiterhin alleine auf mich gestellt bin. Aber alles gut, ich komme damit klar. Komm, wir gehen zu Tae und Kookie, die warten", sagte ich und schob Hoseok vor mir her.

Doch der Spieß wurde ganz schnell um gedreht von ihm. Er stoppte, drehte sich zu mir, kam mir ziemlich nah und im nächsten Moment lagen seine Lippen auf meinen. Erschrocken über das, was hier abging, riss ich die Augen auf und doch wollte ich Hoseok nicht das Gefühl geben mir egal zu sein, denn das war er nicht.

Ich spürte ja selber diese kleinen Blitze in mir, die durch mich fuhren, die alleine Hoseok in mir auslöste. Abgeneigt war ich ihm noch nie. Ein gewisses Interesse an ihm war vorhanden und so gab ich schließlich nach, als er mich weiter küsste und erwiderte seine Versuche. Er drückte, mich nähe an die Schulwand, gegen die ich mich lehnte und verfiel ganz in den Kuss. Seine Hände wanderten an meinen Hüften auf und ab, erkundeten mich.

Seine Lippen verließen die meinen und küssten mich über meine Wange. Ein Keuchen entkam mir und ich ließ meinen Kopf zur Seite fallen, um ihm mehr Platz zu geben. Ich kniff die Augen zusammen, als er leicht anfing an meinem Hals zu saugen, um sein Zeichen zu hinterlassen, als mir dann eines bewusst wurde und Hoseok vorsichtig von mir weg drückte. Es war falsch.

Dieser Ort war falsch, dieses Handeln von mir war falsch und ich wusste nicht, woher dieses Gefühl kam.

,, Hoseok, bitte verstehe mich nicht falsch, aber......ich kann das nicht", versuchte ich ihm vorsichtig klarzumachen. Er sah nicht wirklich überrascht aus, eher mehr als hätte er es schon geahnt. ,, Ich verstehe schon. Ich bin einfach nicht er, tut mir leid", kam es von ihm und er entfernte sich von mir. Ich wusste, dass er gekränkt war und auch, dass das, was er sagte, nicht der Wahrheit entsprach.

Als er dabei wegzulaufen, griff ich nach seiner Hand und zog ihn zurück. Fragend und verwirrt sah er mich an. ,, Hoseok....du....nein. Es hat nichts damit zu tun, dass du nicht Yoongi bist. Du bist du und dafür ich mag dich. Dafür bewundere ich dich, ich will nicht das du so bist wie er, denn Yoongi ist ein Arsch und du nicht. Du bist besser, also hör auf zu sagen, dass es dir leid tut, nur weil du nicht so bist wie er. Das will ich nicht!"

Ich merkte sofort, was ich da eben von mir gegeben habe und verstand mich selbst gerade nicht wirklich. ,, Dann willst du mir jetzt damit sagen, dass ich froh sein soll das du mich nicht willst, weil ich deswegen nicht in deine Liga passe, dadurch das sich ein Mensch bin? Weil ich schwach bin? Du stehst auf solche Typen wie Yoongi, das habe ich schon lange durchschaut Jimin, bitte halt mich nicht für blöd. Ich war dumm zu glauben, dass ich irgendwie eine Chance bei dir hätte, aber nein, genau dann wo ich mir sicher war, musste er auf Gegenangriff gehen. Ich habe es verstand Jimin, ich komme damit klar"

Und das war es, was nun zwischen Hoseok und mir in die Brüche ging und das ganze nur wegen der blöden Gefühle.

Ich dachte mir schon, dass Hoseok zu Taehyung und Jungkook zurückging, weshalb ich mir einen platz suchte, wo keiner sich von den drei aufhielt. Ich blieb hinten der Schule bei dem alten Schuppen und saß an die Wand gelehnt da. Zu viele Gedanken gingen mir wieder durch den Kopf.

Diese Sonne strahlte in mein Gesicht. Da erklang mein Handy, das ich in der Hand hielt und sah, dass ich eine Nachricht hatte, von Yoongi. Er hatte mir die Adresse geschickt und dass ich so schnell kommen soll wie es mir möglich ist.

Sollte ich es tun oder nicht? Ich hatte da so eine Idee, was ich jedoch tun könnte, um Hoseok und meinen Freunden für den Rest des Tages aus dem Weg zu gehen.

Lange dachte ich darüber nicht nach und ging zu meinem Lehrer, der sein ja Stiefvater war.

,, Ist das jetzt wirklich dein Ernst? Du weißt wegen was Yoongi zu Hause sitzt oder?", fragte er mich, nach dem ich mich an ihn gewannt hatte. Ich nickte überzeugt mit dem Kopf. ,, Ich weiß zwar nicht den Grund dafür, aber ich ja, ich würde jetzt zu ihm gehen", sagte ich.

,, Ist dir der Grund gar nicht wichtig?", fragte er misstrauisch. Auch wenn es mich interessierte, so wollte ich es irgendwie nicht wissen. Ich nickte. Mein Lehrer seufzte, füllte aber dennoch meine Entschuldigungszettel aus und gab ihn mir, sodass ich für den restlichen Tag frei gestellt war.

Dankend verließ ich den Raum und ging über den Schulhof, wo ich leider an meinen Freunden vorbeimusste. ,, Jimin? Wo gehst du hin, wir haben noch Unterricht?", kam es irritiert von Taehyung und hielt nur meinen Zettel hoch, den sie sofort erkannten. ,, Jimin, was ist los?", reif mir Tae entgegen.

,, Gar nichts. Ich muss was erledigen, wir sehen uns morgen", reif ihm entgegen und ging.

Ich schrieb Yoongi, dass ich in zwanzig Minuten bei ihm sein werde. Hoffentlich verriet er mir, was passiert war. Ich wollte, dass er sich mir anvertraute, um jeden Preis.

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