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▪︎ 11 ▪︎

[[Jimin]

Noch immer stand ich an die Kabine gedrückt und schaute Yoongi verwirrt an. Was würde er jetzt wohl tun? Da er nichts sagte und ich nicht länger diese Nähe ertragen konnte, kamen die dümmsten Worte über meine Lippen, die ich sofort bereute.




,, Dein Vater liebt dich und das merkt man. Du zeigst es nie, tust nie etwas für sie, also warum wundert dich das noch?" Seine Augen funkelten wieder rot auf, verblassen aber wieder genauso schnell wie sie gekommen waren. Da ließ Yoongi von mir ab.


,, Ich kann niemanden lieben, nicht mal meine Eltern. Ich kenne das Gefühl nicht. Das einzige, was ich kenne, ist Hass, das empfinde ich auch meinen Eltern gegenüber. Jetzt erkläre du mir bitte, wie ich sie dann lieben soll, wenn sie mich zu einem Killer erzogen haben, der perfekt sein muss?", ging er mich an.


,, Das ist nicht wahr. Jeder kann lieben, selbst der Hass erfüllteste Mann kann lieben, also kannst du das auch und ein Killer bist du erst gar nicht", sagte ich mit fester Stimme. Da lachte Yoongi auf und drehte sich zur Wand. ,, Weißt du Park, an dir merkt man die typische menschliche Erziehung und das, kann später dein Tod sein. Ich denke du brauchst etwas Nachhilfe darin, mehr Wolf zu zeigen, vielleicht könnte das dein Rang ändern"


Da wurde ich hellhörig. Nichts kann meinen Rang ändern! Der Rang, mit dem man geboren wurde, kann man nicht ändern, man kann nur höher angesehen werden, durch Taten, aber die Augenfarbe und Rang Gene bleiben immer gleich. Ich brauche mir da gar nicht viele Hoffnungen zu machen.


,, Das ist mir egal. Ich bin so wie ich bin und kann das akzeptieren. Nur damit du es weißt, nur weil du dir einredest niemanden lieben zu können, gibt es dennoch Menschen die dich lieben, denke mal an die. Ich will nicht wissen, wie oft du diese Menschen verletzt hast. Ist nicht so dadie Worte nicht verletzten, denn das tun sie!"


,, Willst du mich belehren wie ich mit meinen Eltern um zu gehen hab? Sei froh das deine weg sind um dich zu schützen. Du hast nicht mal eine Ahnung wo sie sind, gehst jeden Tag dennoch deinen Dingen nach, obwohl sie eigentlich in Lebensgefahr schweben, aber darüber machst du dir keine Gedanken oder wie? Sie kommen nicht mehr zurück, Jimin. Wenn du das glaubst, bist du wirklich naiv", kam es belustigt von ihm.


Ich will seinen Worten nicht glauben. Er lügt und redet nur dummes Zeug, dennoch zog da ein Gefühl an meinem Herzen, das mir Angst machte. Was, wenn es doch stimmen sollte? Nein, das wird es nicht. Das hier ist Yoongi, man darf ihm nicht alles glauben, das weiß ich. Er spielt gerne seine Spiele mit anderen Leuten und doch liefen mir wieder die Tränen die Wangen herunter, die Yoongi bemerkte.


Ich schniefte und drehte mich von Yoongi weg. Ich wollte keine Schwäche zeigen, nicht vor ihm und doch hatte er mich vorher entdeckt. Weiter weg drehen konnte ich mich nicht, da Yoongis Hand sich auf meine Schulter legte und mich wieder zu sich herumzog. Ich senkte mein Haupt, doch Yoongi drückte mein Kopf hoch und sah mir in die Augen.


,, Du liebst deine Eltern, merkt man, was ich zwar nicht verstehe, aber dennoch solltest du dich darauf einstellen und nicht zu viel zu erwarten. Ich wollte keine wunde setzten, aber du solltest, wenn schon die Wahrheit erfahren Jimin", sagte er, doch das machte das ganze gar nicht besser.


Die Wahrheit, also musste er es von seinem Vater gehört haben, wenn er schon so sprach. Ich brauche mir dann wirklich keine Hoffnung mehr zu machen. Dieses Gefühl nun völlig alleine zu sein, das Gefühl von Einsamkeit, ich wollte das nicht. Immer mehr Tränen bahnten sich einen Weg über meine Wange. Selbst meinen Namen so aus seinem Mund zu hören brachte gerade alles durcheinander.


,, Hey kleiner, beruhig dich. Denkst du mein Vater wäre da nicht schon dran, damit du nicht alleine da stehst? Er versucht es schon. Also bitte beruhige dich", versuchte er mich verzweifelt zu Ruhe zu bringen. Doch mein Geheule wurde nicht weniger. Alles brach aus mir heraus.


An den Geräuschen und paar Bewegungen, die er machte, merkte ich wie hilflos er war und suchte etwas verzweifelt nach einer Lösung. Ich würde es ihm ja leichter machen, aber ich konnte nicht. Wer würde mich noch lieben? Diese Frage brannte sich eben in mein Gedächtnis, da ich nur noch meine Eltern hatte. Auf den Rest der Familie brauche ich da nicht hoffen, dass die mich aufnehmen würden. Ich war noch nicht mal volljährig.


Plötzlich, als ich gar nicht mehr wirklich reagieren konnte, passierte es. Yoongi nahm mein Gesicht in seine Hände, drückte mich zu ihm herum und dann legte er sanft seine Lippen auf meine. Augenblicklich riss ich die Augen auf und mein Weinen verstummte sofort.


Auch wenn ich so verblüfft von seiner Reaktion war, erwiderte ich diesen Kuss dennoch. Unsere Lippen fanden schnell einen harmonischen Einklang und ließen den anderen immer mehr spüren. Dieser Kuss war ganz anders als der von letztens. Yoongi war sanft und vorsichtig. Man könnte schon denken, ihm läge etwas an mir, aber dem war nicht so.


Yoongi löste sich von mir, ich wollte es nicht, aber wusste, dass ich nicht weiter machen sollte, sonst würde er wirklich noch denken, dass ich etwas von ihm wollte. Ich senkte meinen Kopf, um ihm nicht in die Augen sehen zu müssen. Hitze stieg mir in die Wangen und konnte im Siegel sehen, wie rot ich wurde.


,,Wieder beruhigt?", fragte er und ich nickte. ,, Bring mich nicht noch mal dazu so etwas zu tun. Ein Glück, dass uns niemand gesehen hat!"


Da ging dieser Drang in mir durch und packte Yoongi am Genick, zog in zu mir und dann war ich es der ihn küsste. Mir war gleich, wie Yoongi sich fühlte oder wie unangenehm es ihm war, aber ich wollte es ihn so unbedingt fühlen lassen, wie er mich schon fühlen ließ.


Ich war überrascht wie gut Yoongi mich machen ließ und mich nun den dominanteren Part übernehmen ließ. Ich rückte mich von der Kabine weg, öffnete sie und drückte Yoongi in diese hinein. Seine Hände fuhren über meinen Körper, bis er doch meine Hüfte packte und mich zu sich zog, ich fuhr demonstrativ über seine schon leichte Beule in der Hose und er ließ mich los.


Ich massierte sein bestes Stück ein bisschen, bis ich dann schließlich seine Hose öffnete, etwas runterzog, seine Boxer ebenfalls und sein hart erregtes Glied in die Hand nahm. Wollig stöhnte er in den Kuss. ,, Tu es!", raunte er verführerisch. Seine Stimme machte mich verrückt, und brachte mich dazu noch mehr Lust zu empfinden.


,, Außer du traust es dich nicht?", zog er mich auf. Doch ich grinste ihn nur belustigt an. Und wie ich mich das traute. Ich ging auf die Knie und schaute ein letztes Mal zu ihm auf, ehe ich leicht über seine Spitze leckte, was ihn zum aufkeuchen brachte. Yoongi legte den Kopf in den Nacken, machte sich schon auf das kommende bereit. Seine Hände lagen an meinen Wangen.


Ich küsste sanft seine Eichel, was ihn zucken ließ. Erst dann nahm ich seine volle Länge in mich auf. Ein lautes Zischen war von ihm zu hören. Er genoss es, was mir ein Zeichen gab, dass ich alles richtig machte. Yoongi war eben die perfekte Ablenkung für mich. Ich konnte seit dem Kuss gar nicht mehr an meine Eltern denken, da nun er den ganzen Platz einnahm.


Ich saugte an seinem Glied, leckte immer mal wieder über seine Länge, verteilte auch kleine Küsse auf ihm. Yoongis Hände fuhren in meine Haare und zogen sachte an ihnen, was mich wenig störte. Selbst er versuchte ein paar mal seine Hüften zu bewegen, aber da machte ich nicht mit und ließ dann von ihm ab.


,, Ja Ja, schon kapiert", stieß er zwischen seinem Stöhnen heraus und ließ mich wieder machen. Nicht mehr lange und da meldete er sich wieder zu Wort, um mich zu warnen, dass er kam, aber ich tat es ebenso wie er es bei mir getan hatte, machte einfach weiter, bis ich auf einmal zusammen zuckte, als seine ganze Ladung in meiner Kehle landete, die ich brav runterschluckte.


Ganz so schlimm fand ich das gar nicht, wie andere behaupteten. Nun fühlte ich mich etwas besser, da ich mein Ziel erreicht hatte.


,, Ich hoffe das wird nicht bald zur Angewohnheit bei uns, sonst fliege ich noch auf und bin noch eine Größere Enttäuschung für ihn", sagte er, als er sich wieder anzog. Da stand ich auf und drehte mich um, um aus der Kabine zu gehen, doch wurde wieder aufgehalten.


,, Willst du wirklich so raus?", fragte er mich irritiert. Ich verstand nicht was er meinte. Da wischte er mit seinem Daumen über meine Lippen und nahm so mit sein eigenes Sperma auf, das mir noch an den Lippen hängen geblieben war. Ohne zu zögern leckte er über seinen Daumen, sah mich noch ein mal an und ging dann. Nun blieb ich wieder zurück.


Yoongi schaffte es wirklich immer wider mich zu verblüffen.


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