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⊱ 6 ⊰

[Jimin]

,, Junkyu?“, fragte ich ihn als wir zu Hause ankamen, und langsam hob er seinen Kopf um zu mir zu sehen. Yoongi drückte den Knopf und das Auto wurde still. Die ganze Fahrt über sprach er kein einziges Wort und hielt ständig seinen Kopf gesengt. Das ganze gab mir zu denken und ich fing wieder an mir sorgen zu machen.

,, Wenn etwas ist dann rede mit mir. Ich werde dich sicher nicht verurteilen dafür“, sagte ich zu ihm und da senkte er wieder seinen Kopf als dann Yoongi ihm die Tür öffnete und er ihn ansah. ,, Los rein mit dir!“, kam es von Yoongi und Junkyu ließ sich das nicht zwei mal sagen. Wie soll ich nur wieder an den Jungen ran kommen? Ich hatte echt das Gefühl ich schaffe es gar nicht mehr an ihn ran.

So blieb ich einfach sitzen und starrte verloren vor mich hin. Plötzlich ging die Autotür neben mir auf, was ich erst gar nicht beachtete, aber als sich zierliche Arme um mich legten, die mich umarmten, verstand ich wer das war. Junkyu krallte sich förmlich an mich und das was wieder einer der Punkte wo ich hätte weinen können. Diese Momenten mit ihm waren in den letzten drei Jahren einfach viel zu selten und das letzte mal war schon gut ein Jahr her.

Da Junkyu halb auf meinen Schoss saß konnte auch ich einen Arm um ihn legen und meine andere Hand vergrub sich in seinen Haaren, wo ich ihn zu kraulen anfing. Sein Kopf lag auf meiner Schulter und da hörte ich das schluchzten von ihm. Er weinte, nach so langer Zeit weinte er vor mir, sonst verkroch er sich immer. Selbst in mir kamen die Emotionen hoch und da liefen auch mir schon die ersten Tränen über die Wange.

,, Es tut mir leid Appa“, weinte er und sein ganzer Körper zitterte. ,, Dir muss gar nichts leid tun Junkyu“, sagte ich zu ihm, auch wenn ich nicht genau was er genau damit anspielte. ,, Doch, ich war nicht da als es passiert ist um sie zu schützen und ich war so scheiße do zu in den letzten Jahren. Hyun-sik hatte mit allem recht. Ich hasse mich dafür das ich so blöd gehandelt habe. Es tut mir so leid“, weinte er weiter und schaute zu Yoongi der vor dem Auto stand.

Alleine an meinem blick merkte er schon was genau los war mit ihm, er hörte es so oder so durch sein Wolfgehör. Da machte er die letzten schritte auf uns zu und kniete sich zu uns hin. ,, Junkyu, du kannst gar nichts dafür was Miga widerfahren ist. Woher solltest du wissen das so einer kommt hm? Woher? Es hätte nichts geändert. Sie und ebenso du solltet froh sein das nichts schlimmeres passiert ist. Wärst du gar nicht mehr aufgetaucht wäre es schlimmer, aber du bist es und hast das schlimmste verhindert . Du weißt genau was passiert wäre hätte seine Chance komplett genutzt“, redete Yoongi auf den Jungen ein. Da löste er sich von mir und setzte sich auf, nun konnte auch ich sein verweintes Gesicht sehen.

Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und strich mit meinen Daumen über seine Wangen um die Tränen weg zu wische. ,, Du solltest lieber stolz darauf sein sie gerettet zu haben Junkyu, niemand hätte das riskiert außer du. Ist dir eigentlich bewusst was für ein rang dieser Junge war?“, fragte ich ihn und er schüttelte nur den Kopf. Nach dem Yoongi die Leiche sich genau angesehen hat wussten wir was er war. ,, Du hast ein Alpha Jungen getötet. Das macht dich als Beta schon zu was großem. Normalerweise legt sich kein Beta wie du mit solchen Alphas an und das hat nichts mit deinem Schatten zu tun“, fügte ich hinzu.

So langsam hatte Junkyu sich wieder beruhigt. Nur kurz strich mir Junkyu mit seiner Hand über meine Wangen und wischte mir meinen Tränen weg. ,, Ich hätte sie trotzdem erst lieber nicht alleine lassen sollen. Ich will das nicht noch mal sehen! Er hat sie überall angefasst und sie hat so geschrien. Warum tut man so etwas Mädchen an?“, kam es nachdenklich von ihm.

,, Junkyu, sei besser als solche Jungs, alleine das würde vielen helfen. So lange sie dich als ihren Beschützer hat, kann und wird ihr nichts passieren. Du hast richtig gehandelt, mach dir keine Vorwürfe deswegen“, sagte ich noch. ,, Ich werde sich nicht so sein wie diese Jungs die Mädchen Vergewaltigen. Lieber bringe ich solche Typen um!“, sagte er und versuchte auf zu stehen, doch Yoongi drückte ihn wieder auf meinen schoss zurück.

,, Hör mir mal zu Junkyu! Du bist mein Sohn, du bist ein Min. Du bist mein Nachkomme und denk daran was unsere Familie schon alles bewältigt hat. Auch wenn du kein geborener Alpha bist, da drin bist du einer und das wird sich nie ändern. Früher oder später wirst du zu einem Wahren Alpha, weil unser Sohn bist. Ein Wolf zweifelt nie an seiner Kraft, sondern Kämpft einfach. Hast du das verstanden?“, kam es von Yoongi und selbst ich musterte ihn, wie schon Junkyu.

Junkyu nickte und plötzlich tauchte auch Hyun-sik in meinem Blickfeld auf den ich gar nicht bemerkt hatte. ,, Und ich helfe ihm das noch zu ein zu sehen“, sagte der jüngste und wir alle mussten kurz lachen. Da stand Yoongi auf, packte den kleinen und Attackierte ihn mit einer kitzelantacke. Junkyu und ich sahen beiden erst mal zu und lachten nur, bis ich dann wieder das Wort an ihn richtete, nach dem ich ihm einmal durch das Haar strich.

,, Das wird wieder Junkyu, du solltest nicht mehr länger an das Vergangene denken, das kann dich wirklich kaputt machen. Ich weiß von was ich rede“, sagte ich zu ihm. Er presste seine Lippen zusammen und nickte nur.

Er stand von meinem Schoss auf und so konnte nun auch ich aufstehen. Yoongi wirbelte Hyun-sik in der Luft herum als ich und Junkyu ins Haus gingen. ,, Wir sind dann drin, wenn ihr also dann mal fertig seid“, rief ich zu den beiden und dann ging plötzlich die Rasenbewässerung an. Ich verdrehte die Augen.

,, Schieße, los ab, bevor wir Nass sind und Appa und noch Ärgern macht deswegen!“, kam es hastig von Yoongi, der seinen Sohn zur mir schubst.

,, Na das hätte knapp werden können“, scherzte ich nur, die Hände in die Hüften gestemmt, als sie sich im Haus die Schuhe auszogen. ,, Gibt dafür jetzt was zu essen, ich habe Hunger“, quängelte der jüngste. ,, Ja ich ebenso“, kam es nun auch von Yoongi. ,, Essen wäre nicht schlecht für mich“, ertönte nun auch Junkyu.

,, Okay okay, ich habe verstanden. Ich koche ja schon!“, kam es verteidigend von mir und hob dazu noch die Hände in die Luft. Also machte ich mich ans Kochen, während Yoongi mit den zwei an der Playstation zockte. Von der Küchen Insel aus, hatte ich guten Blick über den Essbereich und dann ins Wohnzimmer zu sehen, wo ich dann gut beobachten konnte, auch wenn es ein leichtes Eck war, wo der Tisch stand.

Als das ich die Gebratene Nuddeln fertig hatte, deckte ich den Tisch und stellte die Wokpfanne ebenso darauf. ,, Essen ist fertig Jungs“, rief ich die beiden und auf der stelle waren sie auch am Tisch uns aßen. Noch bevor Yoongi sich setzten konnte, fange ich ihn ab und legte meine Hand auf seine Brust. Etwas verspielt und verführerisch sah ich ihn an.

,, Heute Nacht lass ich dir keine Chance das du dich verkriechen kannst, ich brauch es endlich wieder und zwar so richtig“, sagte ich zu ihm und fuhr mit meinen Fingerspritzen über sein Hemd, bis runter zu seinem Hosenbund. Yoongi sah mich nur überrascht amüsiert an. ,, Der Herr Min braucht mich also? Aha, inwiefern braucht er mich denn? Die ganze Nacht oder nur so bisschen?“, neckte er mich und zog mich an meinem Hüften nah zu sich her.

Nachdenkend sah ich zur Decke und dann wieder zu ihm. ,, Hmm? Wenn schon die ganze Nacht Herr Min“, hauchte ich an sein ganz nah an sei Ohr, als ich mich zu diesem vor beugte. Ich hörte die Kinder am Tisch lachten. Typisch für die beiden, die hörten mal wieder zu. Zeitgleich sahen Yoongi und ich zu den beiden und da drehten sie ihre Köpfe weg. ,, Also dann heute Abend wenn die da ihren Käfigen sind!“, sagte Yoongi und augenblicklich war eine große Enttäuschung der beiden Kindern zu hören.

,, Wir wollten einen Film schauen, der schon vor eine Woche angekündigt wurde, der kommt nur heute Abend“, protestierte Hyun-sik und ich sah zu Yoongi. ,, Was schaust du mich so an? Das ist ein Ding!“, sagte er zu mir und ging zum Tisch um sich zu setzten. ,, Wehe ich steht vor der Tür wie letztens, ich wisst was passiert Jungs!“, warnte ich sie setzte mich ebenfalls an den Tisch.

,, Versprochen, der Film ist eh interessanter und nicht so schlimm wie das was ihr treibt“, kam es halt von Hyun-sik, der von Junkyu einen warnenden Blick einkassierte.

Ach wie ich solche Mittage vermisste hatte an denen wir mal wieder zusammen zu Mittag aßen. Nicht mehr all zu lange und wir haben das öfters wieder.

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Wird das nächstes Kapitel wohl ein Smuth?

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