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[Yoongi]

,, Ich danke ihnen, bis dann“, sagte ich noch in den Hörer, legte auf und legte das Handy bei Seite um weiter zu frühstücken. Jimin sah entkräftet auf sein essen, stocherte eher mehr darin herum als etwas zu essen. Mein Gegenüber sah heute gar nicht gut aus und ich brauchte nicht mal fragen woran das lag. ,, Jimin“, kam sein Name über meine Lippen, doch er hörte es oder wollte es nicht hören.

,, Appa?“ Jimin fing an zu blinzeln, richtete sich auf und sah fragend zu unserem jüngsten. ,, Was ist?“, fragte Jimin ihn und Hyun-sik deutete zu mir. Jimin sah mich nun verwirrt an. ,, Hast du was gesagt?“, fragte er an mich gewannt. ,, Du bist komplett abweisend und isst nicht mal. Wenn das jetzt schon so anfängt geht du auch noch daran kaputt“, sagte ich zu ihm.

Keine Ahnung ob er das wirklich angenommen hat was ich ihm sagte, aber so wirklich sah das auch nicht danach aus. 

,, Ich kann nicht, nicht so lange unser Sohn da draußen rum läuft uns nicht weiß wohin mit seinen Zweifel. Er ist dir vielleicht ähnlicher, aber ich kenne meinen Sohn und weiß das er mit sich selbst nicht mal im reinen ist. Ich kenne das besser als du Yoongi. Seit längerem glaubt er nicht mehr an sich selber, wusstest du das überhaupt? Natürlich nicht weil du nur noch am Arbeit bist und kaum mehr Zeit hast. Wo ist unser Familien leben bitte hin?“, sagte er zwar ruhig, aber dennoch hörte ich deutlich seine Enttäuschung heraus. Zu gerne würde er mir das ganze ins Gesicht schreien, hielt sich aber nur wegen Hyunsik zurück.

,, Jimin ich…..“, setzte ich an, wurde dann aber von ihm unterbrochen.

,, Nein Yoongi, nicht du…wir. Wir sind eine Familie aber dein Studio ist sich in letzter Zeit wichtiger. Ich bin zwar froh das du dir deinen Traum ermöglicht hast, wirklich und werde dich auch immer darin unterstützen, aber das Yoongi, ist zu viel. Weißt du eigentlich wie lange her ist, wo wir mal Zeit für uns zu zweit hatten?“

Er klang traurig und ernsthaft verzweifelt. Als ob ich das letzteres nicht selber wusste. Ich konnte ihm seine Reaktion nicht verübeln. Das Studio hat an Größe erreicht und lief mehr als gut. Als alleiniger Inhaber des Studios hatte ich keinen Vertreter für mich, was auch der Grund dafür war, weswegen ich nichts einfach so absagen konnte. Vor allem hatte recht, die letzte wirklich Zweisamkeit die wir teilten, war nur Nachts das Bett und mehr als Kuscheln war das auch nicht. In unserem Sex Leben lief ebenso wenig gut und so langsam brauchte ich das wieder.

Oft saß ich im Studio in meinem Büro und musste die Notlösung durch nehmen, wenn mein Kopf zu sehr an einen nackten Jimin dachte und dadurch schon einen hoch bekam. Was blieb mir anderes übrig, aber ich denke das es da Jimin nicht anders ging.

Ich brauchte Jimin einfach wieder. Ich musste ihn wieder um mich herum spüren. Ich hatte schon die Befürchtung das ich innerlich bald platzen würde, wenn ich nicht bald mit ihm schlafen würde. Unser letzten war schon über drei oder Vier Monaten her.

,, Du weißt doch das ich kein Vertreter in meiner Position habe. Es gibt niemand der wirklich Qualifiziert ist für einen zweit Stellung und ich muss demjenigen auch Blind vertrauen können. Finde mal so jemanden. Ich wünschte ich hätte so jemanden, dann könnte ich auch deinen Wünschen nach kommen. Denkst ich will es nicht aus. Denkst ich will fast Täglich bis spät in die Nacht dort sitzen? Für mich ist das auch nicht einfach Jimin“, sagte ich zu ihm und merkte gar nicht was für einen harten Ton ich drauf hatte, der so gar nicht beabsichtig war.

,, Appa bitte streitet euch jetzt nicht. Ich verstehe zwar euer Problem gerade nicht, aber bitte schrei Appa Jimin jetzt nicht dafür an. Dir sollte auch klar sein das Appa dich nur vermisst. Letztens habe ich ihn Abens weinen gehört weil du nicht da warst als er dich gebraucht hätte. Als schrei ihn nicht an!“, mischte sich nun Hyun-sik ein. Etwas überschart so etwas von ihm zu hören, sah ich erst ihn und dann Jimin an, der nun Blick von mir abwendete und dann aufstehen wollte.

,, Warte, ist das wahr?“, fragte ich ihn und schloss die Augen, drehte sich dann langsam zu mir. ,, Ja und jetzt? Es hat ja so oder so nichts gebracht und ich bin eingeschlafen, also beruhig du dich“, sagte er und räumte seinen Teller auf.

Das Telefon klingelte plötzlich und Hyun-sik stand auf um ab zu nehmen. Ich ging Jimin hinter her in die Küche. ,, Warum sagst du mir nichts Jimin? Denkst du etwa ich würde auf der Arbeit nicht an dich denken und dich vermissen?“, fragte ich ihn diesmal mit sanfter Stimme, als ich ihn zu mir umgedreht hatte. Seine traurigen Augen, ich konnte sie einfach nicht so sehen.

,, So lange du niemanden hast im Studio, wird das ganze auch nicht besser. Du merkst jetzt wohl selber das gerade Junkyu dich mehr braucht. Er öffnet sich mir nicht mal mehr. So lange du nicht da bist redet er kaum mit mir, als ob ich etwas falsch gemacht habe. Weißt du wie das für mich ist, wenn dein eigner Sohn nicht mehr mit dir spricht. Mit dir redet er über alles“, erzählte er mir.

Ich muss zu geben, das hatte ich bis jetzt gar nicht gemerkt. Aber Jimin behielt das ja ebenso für sich als früher schon damit zu mir kommen. ,, Okay das habe ich verstanden und auf genommen und glaub mir das ich versuche jemand zu finden der für mich da eine Stützte ist“, sagte ich und ging näher auf Jimin zu. Ich wollte gerade jetzt seinen Berührungen spüren. Seine Finger die über meine nackte streicheln und auf mir ein angenehmes Kribbeln hinter ließen.

,, Versprochen?“, hauchte er gegen meine Lippen und ich nickte. Gerade wollte ich meine Lippen auf seine legen als dann Hyun-sik zu uns kam und aufgeregt mit dem Telefon herumwedelte. ,, Appa, Appa Jungkook ist dran und will mit dir reden. Es ist wegen Junkyu“, sagte er zu mir. Nahm sofort das Telefon und stellte auf laut. ,, Jungkook wo ist Junkyu?“, fragte ich ihn sofort.

,, Ganz ruhig, der ist hier bei uns und schläft erst noch. Er kam erst vor eine Stunde zu uns, du glaubst nicht wie Mirae sich erschrocken hat. Er hat das Haus zusammen geschrien, weil er dachte da liegt eine Leiche. Ich gebe rufe euch an wenn er wach ist, er hat echt keine schöne Nacht“, kam es aus dem Hörer. ,, Aber sonst geht es gut oder?“, fragte nun Jimin ins Telefon. ,, Ja so weit schon. Er ist zwar total durch den Wind aber sonst alles gut. Wisst ihr was kommt einfach her, ich würde Genre eine Erklärung bekommen“, meinte er.

,, Wir sind in einer halbe Stunde bei euch. Wir sehen uns dann“, sagte ich, legte auf und wir machten uns fertig um zu den Jeon’s zu fahren. Dort machte uns Taehyung die Tür auf und ließ und herein. Es dauerte nicht lange da kamen schon ein kleiner Hund auf uns zu, zu dem Hyun-sik sich nieder ließ.

,,  Wo ist er?“, fragte Jimin ihn sofort und Taehyung deutete nach oben auf die Treppe. Ohne noch etwas zu sagen ging Jimin einfach hoch, ich ging ihm einfach hinterher, bis ins Gästezimmer wo wir Junkyu ruhig schlafend vorfanden. Dieses Zimmer war ohne hin mehr nach Junkyus Vorstellung eingerichtete weil er des Öfteren hier her flüchtete und auch hier übernachtete.

,, Junkyu, du bist unverletzt, Gott sei dank“, entkam es erleichtert von Jimin, als er den Jungen überall anschaute. Sanft strich er ihm die Haare von der Stirn, verweilte dann mit seiner Hand auf seiner Wange, und strich mit deinem Daumen über sie. Ich ließ mich zu Jimin nieder und legte meinen Arm um ihn. ,, Wirt das ganze Auswirkungen auf die Schule haben Yoongi?“, fragte er mich und schaute zu mir. ,, Ich weiß es nicht, das werden wir dann sehen“, sagte ich.

Noch etwas saßen wir hier vor seinem Bett und schaute ihm beim schlafen zu. Allein der Gedanke das es wieder hier bei uns war beruhigte mich schon wieder, eben so auch Jimin, der endlich wieder ruhig wurde.

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Yaeh er ist noch heil wieder gekommen

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