⊱ 32 ⊰
[Jimin]
Drei Wochen es waren nun ganze Drei Wochen die wir nun in ruhe verbracht hatten. Heute war ein etwas kälterer Tag in diesem Sommer. Der Juli ist sonst immer so warm, doch heute Regnete es fast nur und kalt war es ebenso. Gedanken verloren stand ich vor dem großen Fenster und starrte nach draußen. Ich sah zu wie die Regentropfen auf dem Glas aufprallten. Es war Montag morgen.
Yoongi war arbeiten und die Jungs in der Schule. Nur noch eine Woche und die Sommerferien würden beginnen, nur sah es echt wenig nach Sommer aus. Ein kleines auf Quicken riss mich aus meinen Gedanken und sah neben mir in den Stubenwagen in dem Mi-yeon lag und sich umschaute. Sie schien wohl nun wieder wach geworden zu sein. Eben hatte sie noch friedlich geschlafen, aber wer weiß wie lange ich schon hier stand und wie in Trance durch das Fenster starrte.
,, Schon wieder wach? Und was machen wir zwei jetzt?“, fragte ich zu ihr runter. Ihr blick ging in meine Richtung, sah mich an und trampelte dann mit ihren Füßen herum. Sie streckte sich ausgiebig. Da fingen ihre Augen an in ihrem Rot zu strahlen, die mich gefährlich anfunkelten. Sie muss wohl doch Hunger haben. Nur wenig später fing das herum jammern an. Ich holte aus dem wagen heraus und setzte mich mit ihr auf das Sofa. Das Spucktuch legte ich über meinen Arm, machte meine Brust frei und führte sie zu meiner Brust.
Etwas zu hastig fing sie an zu trinken. Woher kam denn der plötzlich große Hunger? Dafür das sie so hastig trank konnte sie gut schnell fertig sein. Ich hörte die Haustür und nu wenig später sah ich Junkyu herein kommen. Etwas verwundert sah ich ihn an. ,, Du bist schon zu Hause?“, fragte ich verwirrt und sah zur Uhr. Junkyu kam zu mir setzte sich vor ich auf das Sofa hin. ,, Unser Lehrer hat ein Notfall und kein anderer Lehrer konnte vertreten, also haben wir früher Schluss“, erklärte er, als er sich dann zu mir beugte um zu Mi-yeon zu sehen.
Er strich über ihre Hand, die über meiner Brust lag. Immer wieder übte sie leichten druck aus, in der Hoffnung es würde dadurch mehr kommen. ,, Jung-hyun lässt sich auch nicht mehr blicken oder?“, fragte er dann schließlich. Verwundert sah ich ihn an. ,, Sollte er, oder warum fragst du?“, hackte ich nach. ,, Weil ich ihn immer mal wieder in der Nähe vom Haus sehen. Ich check nicht ganz was er wieder vor hat“, sagte er schließlich und entfernte sich wieder. Das gab mir nun doch wieder zu denken. Hatte das Yoongi schon gemerkt?
,, Hast du es Appa schon erzählt?“, fragte ich daher und bekam ein Kopfschütteln von ihm. Erneut ertönte die Haustür und nur wenig später erschien dann Yoongi im Wohnzimmer, der verwundert Junkyu ansah. ,, Lehrer Ausfall wegen Notfall“, klärte ich ihn auf und er nicke war zu sehen. Er zog sich die Regenjacken aus und lief zurück in den Flur. ,, Bei euch ist aber schon alles okay oder?“, fragte er Stirn runzelnd nach. ,, Hast du vielleicht schon etwas davon gemerkt das Jung-hyun hier wieder ums Haus schleicht?“
Etwas verwirrt und perplex sah er mich nun an. ,, Wieso? Wie kommst du darauf? Hast du ihn gesehen?“, fragte er und kam auf mich zu und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. ,, Junkyu hat ihn schön öfter hier rum laufen sehen. Ich mache mir deswegen nur sorgen, nicht das er noch vor hat Junkyu oder Hyun-sik zu entführen“, kam es von mir. ,, Bist du dir da sicher Junkyu?“, fragte er nun an unseren Sohn. Dieser nickte nur. Ein schmatzen war zu hören und schaute direkt an mir runter zu Mi-yeon die ihren Kopf in unsere Richtung drehte. ,, Du bis jetzt satt oder?“, fragte ich sie und sie atmete schwer aus, als hätte sie das schwerste Leben.
,, Komm gib sie mir!“, kam es von Yoongi, der mir auch schon das Mädchen aus dem Arm nahm. Ich richtete mein Pullover und setzte mich normal hin. Yoongi übernahm das Bäuerchen machen immer gerne, warum wusste ich nicht so wirklich, aber ich ließ ihn so lange er seine Zeit dadurch mit ihr hatte. ,, Hast du ihn immer nah am Haus gesehen?“, fragte nun Yoongi nachdenklich. ,, Ja. Ich kann mir schon denken was er vor hat“, kam es von Junkyu.
,, Wir sollten was dagegen tun Yoongi. Das ganze macht mir schon Angst genug. Er hat diese Familie schon einmal fast entzweit, das sollte nicht nochmal passieren“, sagte ich zu Yoongi, der im Raum herum lief. ,, Ja ich weiß. Mach dir keine sorgen deswegen, ich kümmere mich darum. Ich hoffe doch das er ihn fängt und in das Verließ bei seinem Vater steckt. Wirklich Lust auf ein neues Drama hatte ich nicht so wirklich. Ich wollte nicht ständig in Angst leben. Nicht wieder so ein Leben wie damals.
Der Tag verstrich langsam und selbst am Abend als Seon-u und Yi-jin hier waren verging schleppend. ,, Du meintest du hast eine Ahnung was vor hat, was genau könnte das sein Junkyu?“, fragte Yi-jin seinen Neffen. ,, Ich denke erwartete ab, bis er zuschlagen kann. Ich habe das Gefühl er hat es auf Mi-yeon abgesehen, schließlich ist sie ja der Grund weshalb Papa so schnell wieder von ihm weg war, weil sie ja auf die Welt kam. Er will sie aus dem Weg schaffen“, erklärte er.
Yi-jin nickte nur verstehend und sah dann zu seinem Vater, der neben mir saß. ,, Ja ich habe nun auch scheiße gebaut. Ich hätte es mir doch eh schon denken können, der sein Wort mir gegenüber nicht halten wird“, redete er vor sich hin und starrte dabei auf den Tisch. Ich sah zu Yoongi der mir gegenüber saß und Mi-yeon im Arm hatte. ,, Das ist ja der Punkt Appa. Wir hätten ihn einsperren sollen als wir noch die Möglichkeit dazu hatten. Ich sagte noch das er es nicht halten wird“, kam es von Yoongi, der nicht gerade entspannt war, was man auch an Mi-yeons jammern vernahm.
Ich konnte mir das jammern nicht länger anhören, stand auf, ging zu Yoongi und nahm ihm das Baby aus dem Arm. Augenblicklich wurde sie schon etwas ruhiger. Da ging plötzlich eine Art Alarmanlage in einem Handy runter. Alle sahen zu Seon-u, der sein Handy schon heraus holte um nach zu sehen, nur wenige Sekunden später sprang er auch schon auf. ,, Yi-jin los wir müssen nach Hause. Jung-hyun ist Eingebrochen“, kam es hektisch von ihm. Da stand nun auch Yoongi auf.
,, Ich komme mit!“, sagte er noch worauf hin ich ihn verwirrt ansah. ,, Er würde dich riechen und sofort abhauen, uns riecht er nicht, bleib du hier“, erklärte Yi-jin, doch Yoongi ließ sich nicht so einfach abwimmeln. ,, Yoongi dein Bruder hat recht. So würden wir ihn jetzt nicht schnappen. Wir machen schon wenn es noch nicht zu spät ist“ , und ihm nächsten Augenblick waren sie auch schon weg.
Ich ging auf Yoongi zu. ,, Hey, die machen das schon. Hab ein bisschen mehr vertrauen in sie“, sagte ich ruhig zu ihm. ,, Ich hoffe es doch. Ich will eigentlich wenig riskieren“, kam es von ihm. ,, Na los uns ins Bett gehen und du Junkyu jetzt auch. Morgen ist wieder Schule“, sagte ich zu den beiden. Junkyu erhob sich und ging hoch in sein Zimmer. Ebenso gingen Yoongi und ich in unseres.
Dort nahm Yoongi und ich uns noch ein bisschen zeit mit Mi-yeon, bis ich dann rüber in ihr Zimmer ging um sie dort zu Stille. Seit gestern schlief sie schon in ihrem eignem Bett, in eigenen Zimmer. Kleine Veränderungen hatte hier noch statt gefunden. Ich hatte sie vorher schon umgezogen und noch gewickelt und nun saß ich in dem Wiegestuhl um sie zu Stillen. Ich genoss diese ruhe wieder mal, doch da kam dann Hyun-sik mit Yoongi rein, die frische Wäsche herein trugen. ,, Das hätte auch bis morgen warten können“, sagte ich zu den beiden.
,, Appa musste es ja unbedingt jetzt tun“, beschwerte sich der jüngste und ich sah dann zu Yoongi, der die Wäsche in den Schrank einsortierte. ,, Du geh du ins Bett jetzt, danke fürs helfen“ Hyun-sik verdrehte sie Augen und ging. ,, Er gehört schon längst ins Bett“, meinte ich zu Yoongi. ,, Ja ich weiß, aber ich konnte nicht alles alleine hochtragen. Ich bin schon wider weg“, und da ging er auch schon wieder.
Mi-yeon schleif noch während dem Trinken an meine Brust ein. Trotzt dessen machte sie noch ihr Bäuerchen und legte sie dann ihr Bettchen. Leise verließ ich das Zimmer und ging rüber zu Yoongi, der komplett nackt vor dem Schrank stand. Ich ließ meinen Blick über seinen Körper gleiten. Auch so ein Sexy Rücken hat solch eine Wirkung auf mich und diese breiten Schulter vernebelten mir meinen verstand.
Leise ging ich auf Yoongi zu, legte meine Arme um ihn. ,, Man Jiminie, erschreck mich doch nicht so“, kam es von ihm. Ich grinste nur gegen sein Ohr und ließ meine Hand an seinem Bauch weiter runter gleiten. Jetzt wo er schon so Einladend vor mir stand konnte ich dies gerade nutzen. Ich umgriff sein schlaffes Glied, pumpt es langsam und verteilte kleine Küsse auf seinem Hals und Nacken. Yoongi legte seinen Kopf zur Seite und keuchte auf. ,, Nh…Jiminie“, hauchte er. Ich wusste genau das in dem Schrank eine Kondompackung ist. Kramte mit einer Hand dieser um eines heraus zu holen.
Ich wurde regelrecht von einem Welle de Lust überfallen, wie schon lange nicht mehr. Ich brauchte ihn in mir. Ich brauchte seine nähe. ,, Jiminie…was wird das?“, fragt er Stöhnend als er ich ihm das Kondom über sein hartes Glied zog. Ich hatte keine Lust auf viel Vorspiel, er sollte gleich zur Sache kommen. Ich löste mich von ihm und drehte ihn um, packte seine Hüften und drückte meine Becken gegen seine Härte.
In Yoongi sah man wie er seine Beherrschung verlor hatte. Da drückte mich gegen die geschlossene Schranktür und legte seine Lippen auf meine. Mit nur einem ruck war ich Hose und Oberteil los und ebenso nackt. Er packte meine Hüften hob mich hoch und zog etwas meine Hintern auseinander. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und langsam ließ er mich auf sein Glied nieder, das mit gutem Druck in mir eindrang. Ich keuchte laut auf und das war der Punkt an es um geschehen ist und selbst den kleinsten teil meines Beherrschung verloren hatte. Er nahm mich nicht gerade sanft, drückte mich in den Bewegungen immer wider gegen den Schrank, der zum Glück ruhig war. ,, Aufs Bett Yoongi“, keuchte ich hervor. ,, Gibst du schon so schnell auf?“, fragte er und ein harter Stoß folgte. ,, Ich kann so nicht mehr“, gab ich von mir. ,, Ich brauche dich tiefer“, hauchte ich in sein Ohr.
Das war der Punkt wo Yoongi dann mich fest umschlang und dann zu Bett ging. Langsam setzte er sich auf das Bett. ,, Ist das wilde Kätzchen erwacht?“, neckte er mich und grinste frech. Ich drückte auf das Bett und fing an mich zu bewegen, doch mein Dominaten Spaß blei nicht lange, da packte er mich schon wieder, drehte uns um, drückte mich in die Matratze und hatte wenig erbarmen mit mir. Er nahm wie er wollte und das nicht gerade sanft. In ihm war eine große Lust die frei gelassen hatte. ,, Tie..fer Yoo…ngi“, stöhnte ich. Er entzog sich mir was mich kurz beleidigt drein schauen ließ, ehe er mich auf den Bauch drehte, mein Becken hoch zog und auch schon wieder ohne Vorwarnung in mir in drang.
Diesmal war es tief, so tief das mir die Tränen kamen, aber ich wollte es so. Selbst da traf er dann meinen Punkt und die Sterne funkelte vor mir auf. Meine Welle konnte ich nicht verhindern. ,, Yoongi ich komme“, keuchte ich hervor. ,, Dann komm mit mir“, presste er hervor und nur wenig später ergoss ich mich auf die Bettdecke, ebenso kam er gleichzeitig in mir. Er ritt seinen Orgasmus aus, bis er sich aus mir zog und sich auf das Bett neben mich fallen ließ. Ich kletterte so gleich auf ihn darauf, legte mich auf ihn und vergrub mein Gesicht an seiner Halsbeuge.
Ich spürte seine Hände die über meinen rücken strichen. Meine Augenlieder wurden immer schwerer, war schon kurz davor ein zu schlafen, hätte Yoongi nicht das Wort erhoben. ,, Zieh dich an Jimin“, kam es leise von ihm. Ich brummte nur, stand aber dennoch auf um mich dann im Bad an zu ziehen.
Da wollte ich mich eben wieder an Yoongi ran kuscheln als plötzlich ein Polter zu hören war und ich Yoongi verwundert ansah. ,, Junkyu wird wieder herumgeistern, kennst ihn doch“, kam es von ihm, aber irgendwie schlich sich mir ein ungutes Gefühl an. Plötzlich ertönte das schreien von Mi-yeon und dann sah Yoongi ganz anders aus und seine Augen fingen an rot zu leuchten. Er sprang auf und da spürte ich es deutlich. Jemand war hier der hier nicht sein sollte.
Ich rannte Yoongi hinterher in Mi-yeons Zimmer, machte das Licht an und da sahn wir das Offene Fenster. ,, Sie ist weg!“, kam es von Yoongi, während ich sofort zum Fenster ging gerade noch jemand weg rennen sah. ,, Jung-hyun“, kam es leise von mir und Yoongi sah zu mir. ,, Appa was ist passiert?“, ertönte Junkyu an der Tür. ,, Die zwei gehen morgen nicht die Schule, wir brauche jede Hilfe Jimin“, sagte Yoongi zu mir. ,, Hä was ist….“, Junkyu unterbrach sich noch selber als er das leere Bett sah. ,, Wo ist sie?“, kam es nun von Hyun-sik.
,, Zieht euch sofort an, und beeilt euch“, befahl Yoongi den zwei und drückte sie aus dem Zimmer in ihre zurück. Yoongi war deutlich die Wut an zu sehen. Selbst als wir aus dem Haus gingen hörten seine Augen nicht auf zu leuchten. ,, Yoongi weißt du überhaupt wohin?“, fragte ich ihn als wir ins Auto stiegen. ,, Ich fahr zu Jungkook, er weiß schon bescheid und mein Vater ebenso. Es kotzt mich schon an das es wieder passieren muss“, kam es von ihm als er den Motor startete. ,, Wir haben nicht mal einen Plan wie wir vor gehen sollen“, versuchte ich ihm zu reden. Ich wollte nicht das er sich jetzt komplett verliert. ,, Den hatte ich damals auch nicht und habe dich und Junkyu trotzdem gefunden“, kam es schon etwas lauter von ihm. Seine Griff um das Lenkrad festigte sich und seine Knochen stachen schon hervor. Ich wusste zu gut das ich ihn lieber nicht weiter reizen sollte.
,, Wenn wir nicht mal wissen wo sie sind, wie können wir sie dann finden?“, ertönte Junkyu. ,, Schalte dein Hirn ein Junkyu. Für was hast du deine Nase“, sagte er harsch. Besorgt sah ich zu Yoongi, der seine Blick auf die Straße fixierte.
Ich spürte das in Yoongi sämtliche Erinnerungen durch gespielt werden. Ich wollte genau so sehr wie er unsere Tochter zurück, aber Yoongi in diesem Zustand war nie ein gutes Zeichen.
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Gar nicht gut das da so viel wieder in Yoongi druch geht. Wie das noch enden wird.
Bin am überlegen ob ich euch die nicht so schöne Info preis gegeben soll.
Naja ich sollte es oder.
Diese Story neigt sich dem Ende zu.
Ich weiß ihr mögt das nicht, aber jede Stor endet eben.
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