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⊱ 28 ⊰

[Jimin]

Freitag Abend und Yoongi war wieder mal noch nicht zurück. Heute hatte ich den Tag über verteilt mehrere Wehen, was mir signalisierte das es nicht mehr als zu lange gehen kann. Zum wiederholten mal sah ich auf die Uhr. Wo steckt nur schon wieder. Diese Woche war er wirklich jeden tag im Studio und gab mir ein gewisses Gefühl, das ich einfach nicht los werde.

,, Appa kannst das bitte unterscheiben, ich muss es morgen abgeben“, erschien Hyun-sik hinter mir als ich die Schüssel Salat auf den Tisch stellte. ,, Was ist das und warum morgen? Morgen ist Samstag“, kam es verwirrt von mir und sah meinen Sohn an, der nur die Augen rollte. ,, Ja ich weiß, egal, morgen muss ich wegen dem Fest dahin und da soll ich es meinem Lehrer gleich mit bringen“, erklärte er ruhig und legte mir Zettel und Stift auf den Tisch.

Ich unterschieb den Ausflugszettel und Hyun-sik ging wieder hoch. ,, Bring gleich Junkyu mit runter“, rief ich ihm noch hinter her, worauf ich nur ein ,, Ja“ von ihm zurück bekam. Das piepen der Haustür war zu hören und nur wenig später trat Yoongi ins Wohnzimmer. ,, Gott Jimin du siehst ja völlig fertig aus, geht’s dir gut?“, fragte er und kam auf mich zu. Ich legte meine auf seine Brust, packte ihn sanft am saum seines Hemdes und zog ihn zu mir her, nur um endlich seine Lippen wieder auf meinen zu spüren.

Ein räuspern war zu hören und da löste ich mich augenblicklich von ihm als ich Jung-hyun im raum bemerkte. Mit eisernem Blick sah ich Yoongi an. ,, Ich kann das erklären Jimin“, kam es von ihm, doch ich brauchte keine Erklärung ich hatte schon eine Ahnung was nun kommen wird. Jung-hyun hätte jetzt wohl keine Unterkunft mehr und würde nun hier leben.  Das er kein Ort hat wusste ich schon, deswegen weiß ich von Taehyung das er bei ihnen untergekommen ist. Tae hatte mich schon gewahrt, weil Jungkook seinen Bruder nun raus geworfen hat, nach einer bestimmten Sache.

,, Meine Antwort ist Nein. Es tut mir leid Yoongi“, sagte ich nur, drehte mich und verließ das Zimmer, nur um in das Büro zu gehen. ,, Woher willst du wissen was ich sagen wollte? Jimin, hör mir erst mal zu“, redete er auf mich ein, doch ich schlug ihm die Tür vor der Nase zu. Wenig später kam er dann doch ins Zimmer. ,, Jimin…“, sofort unterbrach ich ihn. ,, Nein du brauchst es gar nicht erst versuchen Yoongi, wenn er hier bleibt bin ich weg. Du weißt genau was er mit Mirae gemacht hat. Soll das mit deinen Kinder auch passieren? Ich will ihn nicht hier haben Yoongi. Er ist längst nicht mehr der, der er damals war. Bist du jetzt blind um das zu sehen?“

Yoongi atmete lange ein und aus, wo möglich um noch ruhig zu bleiben. Ich war ruhig, versuchte noch Sachlich zu bleiben. ,, Wie nah seid ihr euch gekommen?“, fragte ich ihn nun und Yoongi sah mich sofort überrascht an. ,, Was?“, kam es darauf hin ungläubig von ihm. ,, Ich bin doch nicht blöd Yoongi, ich weiß genau was er vor hat. Ich weiß seit gestern zu Hundertprozent das er es war der bei uns Eingebrochen ist und mich ihm Schlafzimmer bedroht hat. Willst das jetzt runter spielen“

,, Jimin weiß du was du da redest? Er würde es nicht tun Jimin. Ja er hat sich verändert, aber ist dennoch immer noch der gleiche“ Ich lachte verächtlich auf und schüttelte dann den Kopf. ,, Du verstehst es nicht. Merkst du das jetzt? Das zwischen uns? Du merkst es nicht mal, wie er dich um den Fingerwickelt, dich immer mehr von mir weg zieht. Deine früheren Gefühle für ihn blenden dein Denkvermögen Yoongi. Genau das hier zeigt wie weit er schon bei dir ist. Wahrscheinlich ist er noch der Grund warum du die ganze Woche arbeitest und jetzt kommst du das er hier wohnen soll. Du weißt schon das du bald wieder Vater wirst, geht das etwa nun ganz an dir vorbei?“

Yoongi schloss die Augen und setzte sich auf das Bett. Ich blieb weiterhin an Ort uns stelle stehen und sah ihn an. ,, Wo soll er sonst hin, hm? Wenn du mir das sagst bring ich in da hin!“, kam es von ihm. ,, Was weiß ich, aber nicht hier her, nicht ihn meine nähe und die der Kinder. Du hast die Wahl Yoongi“, sagte ich zu ihm. Mit einem Entschuldigenden Blick sah er mich an. ,, Ich kann ihn schlecht auf die Straße setzten Jimin“ Genau das war dann auch der Punkt wo ich nicht mehr konnte.

,, Dann hast du dich also Entschieden. Herzliche Glückwunsch Min Yoongi du hast es geschafft“, kam es enttäuscht von mir, öffnete die Tür und lief nach unten um mir Schuhe anzuziehen, meine Schlüssel nahm und somit die Haustür öffnete. ,, Jimin bleib sofort stehen!“, ertönte Yoongis Stimme. Ich hielt inne und dann sah ich Jung-hyun aus dem Wohnzimmer kommen. ,, Du hast dich für ihn, gegen mich Entschieden, also Leb damit. Sag mir bescheid wenn er dich Kaputt macht, dann kann ich wenigstens unsere Söhne davor bewahren unter zu gehen“, sagte ich noch, tritt dann nach draußen und schloss die Tür.

Ich setzte mich ins Auto und fuhr los, ganz egal ob Yoongi noch versucht mich auf zu halten, ich wollte nur noch weg. Diese Enttäuschung von Yoongi saß dann doch zu tief im Herzen. Ich wusste erst nicht wo ich hin sollte, irrte erst Ziellos umher, bis ich dann eine bestimmte Richtung einschlug. Ich die große Einfahrt hoch, stieg aus und klingelte an der Tür. Immer noch liefen mir Tränen über die Wangen.

Da öffnete sich die Tür ein erschrockener Taehyung stand vor mir. ,, Gott Jimin, was ist passiert?“, fraget er sofort, doch antwortet nicht darauf und blieb einfach stehen, bis Taehyung seine Arme um mich legte und mich an sich zog. Genau das hatte ich jetzt gebraucht. Ich ließ meinen Tränen freien lauf und klammerte mich an ihm fest. ,, Jimin?“, ertönte Jungkook plötzlich der aus der Küche kam nur etwas hob ich meinen Blick um Jungkook an zu sehen, der zur uns kam. Taehyung löste sich von mir und Jungkook drängte sich vor mich. ,, Was hat Yoongi getan?“, fragte er sofort, als ober es schon Ahnen konnte.

,, Jung-hyun, er hat sich für ihn entscheiden“, flüsterte ich und presste meine Lippen zusammen. ,, Okay warte, komm erst mal rein und setzt dich hin“ So führte mich Jungkook ins Wohnzimmer, wo auch Mirae saß und setzte mich auf das große Sofa, Jungkook setzte sich neben mich, während Taehyungs ich zu Mirae auf die andere Seite zu mir setzte.

,, Du willst doch jetzt nicht damit sagen das Yoongi ihn bei sich aufnimmt oder wie?“, fragte Jungkook mich unschlüssig. Ich nickte, was Jungkook ein verächtliches lache auslöste und er aufstand. ,, Was fällt dem eigentlich ein? Glaub mir der wird noch sehen was er davon hat Jimin“, kam es aufgebracht Jungkook. ,, Ganz ruhig Kookie, ich denke eher das Yoongi ihn wieder raus wirft, jetzt wo Jimin weg ist. Zu ihm hat er größere Bindung als zu deinem Bruder“, sagte nun Taehyung. Jungkook drehte sich zu uns um. ,, Ja bis jetzt. Es ändert zwar nichts daran das Jimin sein Mate ist, aber dennoch ist Jung-hyun bei ihm. Taehyung er hat ihn in seinen Händen. Ich kenne meinen Bruder. Er ist zu allem Fähig, selbst Jimin zu bedrohen oder im Studio einzubrechen. Er hat sogar seinen Tod vorgetäuscht, was glaubst du macht er mit Yoongi?“, konterte Jungkook laut.

Jungkook war eigentlich immer ruhig, behielt stehst seine Fassung, die er nur sehr selten verlor, aber genau jetzt verlor er sie. ,, Bitte streitet euch jetzt nicht wegen dem. Ich bin nicht deswegen hier, damit ihr euch streitet, ich wollte einfach nur da weg und wusste nicht wohin, als zu euch. Gerade ihr solltet mich verstehen“, mischte ich mich nun ein. Ich schaute auf zu Jungkook, der mich nun schon etwas ruhiger ansah. Ich schweifte zu Mirae der ohne etwas zu sagen das ganze verfolgte und Jungkook mit großen Augen ansah.

Das wenige Tablet licht erhellte sein Gesicht und brachte seine Augen zum leuchten. ,, Und vor Mirae sollte ihr euch weniger streiten“, fügte ich noch hinzu, was Mirae nun zu mir schauen ließ. Der kleine sah Taehyung echt verdammt ähnlich. ,, Appa was ist passiert?“, fragte der jüngste im raum und sah Taehyung an. ,, Das musst du jetzt nicht wissen, bitte geh hoch in dein Zimmer“, bat Taehyung ihn. Erst sah Mirae Jungkook an, bis Jungkook dann mit den Kopf zur Tür deutete und Mirae dann nach oben verschwand.

,, Jung-hyun hätte Tod bleiben sollen. Ich verstehe nicht warum er so plötzlich hier auftaucht und denkt alle würde ihn mit offenen Armen empfangen. Ich hatte nie eine gute Beziehung zu ihm und doch kommt er zu mir angekrochen. Klar das seine nächste Anlaufstelle Yoongi ist“, sagte Jungkook und ließ auf seinen Sessel nieder. ,, Du hast ihn doch sicher nicht nur wegen der Sache mit Mirae aus geworfen oder?“, fragte ich ihn. ,, Oh nein, ich hatte mehrere Gründen. Taehyung hat er immer wieder fertig gemacht, wegen nichts. Er hat sich hier wie der König aufgespielt. Als Tae dann auch noch geschlagen hat ist mir der Kracke geplatzt. Ich will es nicht riskieren das nächste Kind auch noch zu verlieren“, erklärte Jungkook.

Verwirrt schaute ich zu Taehyung, der nur die Lippen aufeinander presste. Und etwas weg sah. ,, Du bist Schwanger?“, kam es überrascht von mir und Taehyung nickte schwach. ,, Warum habt nicht früher was gesagt?“, fragte ich die beiden. ,, Weil wir es auch erst seit kurzem wissen“, kam es von Taehyung. Es freute mich wirklich, aber ich merkte selber das ich diese Freude nicht so rüber brachte wie ich es wollte.

,, Zurück zu dir. Wenn du willst kannst heute hier schlafen, das wäre kein Problem, wenn du den Abstand brauchst“, kam es von Jungkook, riss mich damit von Taehyung los. Ich nickte nur und somit war das dann auch beschlossene Sache. Ich würde diese Nacht hier verbringen.

Als ich so alleine in dem Bett lag und durch das große Fenster sah, vor dem das Bett stand, spürte ich den deutlichen Schmerz des ganzem. War es schlau von mir zu gehen? Ich gab Jung-hyun nun damit die auch die Gelegenheit sich noch mehr in Yoongis Hirn zu brennen und wenn nicht sogar, das Yoongi mich betrügen konnte. Leichtes Spiel hatte Jung-hyun auf jeden fall. Würde Yoongi wirklich so weit gehen? Sollte ich das nicht eigentlich wissen? Ach, wie sollte ich Yoongi wieder mal einschätzen? Manchmal was er so drauf, mal so. Yoongi in jeder Lage ein zu schätzen war nicht immer leicht, trotz den ganzen Ehejahre.

Meine Gedankengänge wurden durch ein leises Klopfen an der Tür unterbrochen und drehte mein Kopf in dessen Richtung. Langsam wurde die Tür geöffnet und Mirae tapste herein. ,, Kann…kann ich zu dir ins Bett liegen?“, fragte er leise. ,, Warum das den? Hast du schlecht geschlafen?“, fragte ich ihn. Durch das noch brennende Licht sah ich wie er sich für etwas schämte. ,, Ich höre meine Vater streiten und ich will das nicht hören. Ich da meist allein, aber jetzt bist du hier“, sagte er schüchtern. Da hob ich die Decke hoch und es reichte auch ohne Worte aus um es ihm verständlich zu machen.

Er kam zu mir und kuschelte sich zu mir. Ich legte die Decke über ihn, zog ihn etwas näher an mich ran. ,, Ich glaube nicht wirklich daran das Onkel Yoongi dich mit ihm ersetzt. Es sind nur seine Schulgefühle von damals die ihn dazu bewegen“, redete er plötzlich. ,, Mirae das ist eine komplizierte Sache“, sagte ich da nur, doch er schüttelte den Kopf, was ich deutlich an meiner Brust merkte. ,, Nein ist es nicht. Sehe es mal aus Yoongis Sicht, dann verstehst du es Jimin und das sage ich nicht nur weil er mein Patenonkel ist, sondern auch wie weil ich weiß wie wichtig du ihm bist. Ihr seid doch Soulmates oder nicht? Das Band ist stärker, also kann Jung-hyun es gar nicht schaffen“

Stimmt, Yoongi und ich waren Soulmates, aber dennoch sitzt der ganze schmerz einfach viel zu tief. Ich verstand es ja, das er es wegen Schuldgefühle tut, aber rechtfertigte es das er mir da durch das Herz brach und sie für ihn entschied. Ich kannte Jung-hyun nicht richtig. Als ich und Jungkook Freunde waren wir in der Dritten Klasse, er kam mehr zu mir als ich zu ihm, gerade wegen seinem Vater und seinem Bruder. Jungkook hatte nie ein enges Band zu ihm, hassen tat er ihn nicht wirklich.

Ich verstand deren Beziehung nicht wirklich, aber ich weiß nur das Jung-hyun sich plötzlich selber umbrachte, was anscheinend für alle in der Familie ein Schock war und Yoongi dann als Schuldiger da stand. Nur ein Jahre bevor ich und Yoongi zueinander fanden passierte das ganze. So wirklich kannte Jung-hyun mich gar nicht, ebenso ich. Ich wusste gar nicht richtig was zwischen Yoongi und Jung-hyun vorgefallen war, aber wollte ich das überhaupt wissen?

Ich merkte das Mirae schon eingeschlagen war und nicht lange viel auch ich in einen unruhigen schlaf, mit den Gedanken an die Zahlreichen anrufe und Nachrichten von Yoongi.

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Oh man, der arme, aber Mirae so süß wie er versucht ihn klar zu machen das Yoongi nur ihm gehört.

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