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⊱ 19 ⊰

[Yoongi]

Weihnachten und keiner hier wirklich die freue an Weihnachten. Solch ein düsteres Weihnachten hatten wir echt noch nie. Sonst war das ganze durchflutete von dem Glücklichem Lachen unser Söhne.

Durch das Schneeschippen lenkte ich mich wieder mal ab und vergesse das ganze Drama. Seit Hyun-sik im Krankenhaus um sein Überleben kämpft geht es hier bei uns drunter und drüber. Zwischen Jimin und mir herrscht des Öfteren Dicke Luft und waren öfter als sonst nicht einer Meinung, wenn es zum Beispiel über manche Dinge wegen Junkyu und Hyun-sik ging.

Unsere Ehe leidet jetzt nicht so hart darunter, aber ich spürte das Jimin sich etwas zurück zog, mich immer öfter von sich weißt und eher für sich ist. Ich ließ ihm dann auch seine ruhe, weil auch nicht wollte das er sich bedrängt fühlte, doch seit ein paar Tagen verhielt sich Jimin besonders anders. Ich spürte wie da etwas zwischen uns stand, aber ich wusste nicht genau was es war. Jimin war auch öfter mal nicht im Haus zu finden, was mich anfangs fast in Panik brachte, aber ich fand dann heraus das er in Krankenhaus war. Mir kommt es so vor als würde Jimin vor etwas flüchten und verkroch sich dann ins Krankenhaus zu Hyun-sik, wo er dann immer wirklich lange bleib.

Ich hörte hinter mir die Haustür aufgehen und halb angezogener Jimin heraus, mit einem Tasche in den Händen. ,, Wo willst du wieder hin?“, fragte ich ihn, als er mich nicht bemerkte. Jimin zuckte zusammen und schaute dann zu mir. ,, Ich habe dich eben gesucht Yoongi. Hier, kannst du das nachher bitte noch mit bringen. Ich bin für eine weile weg“, kam es von ihm, ich nahm den Zettel den er mir entgegen streckte entgegen und Jimin wollte eben ins Auto steigen, doch ich packte sein Handgelenk und zog ihn zu mir.

Erst jetzt viel mir auf wie Blas Jimin heute im Gesicht war. Nicht das, er hatte deutlich leichte Augenringe unter den Augen. Sorge stieg in mir auf. ,, Bevor du gehst will ich wissen ob er es dir auch gut geht, du siehst nämlich gar nicht gut aus Jiminie“, sagte ich zu ihm, doch er zuckte nur mit den Schultern. ,, Es ist alles super“, kam es nur von ihm, wollte sich wieder ins Auto setzten und wieder hielt ihn davon ab. ,, Man Yoongi, lass mich endlich gehen“, kam es nun etwas akresiver von ihm, weswegen ich ihn los ließ, dafür aber die Autotür zu schlug.

,, Was soll das Jimin hm? Du merkst schon wie wir uns auseinander Leben oder? Mekrst du überhaupt wie das ganze unserer Ehe zieht? Ich glaube nicht. Ich will dir nicht sagen das du noch Hyun-sik im Kopf hast, aber du sitzt nur noch bei ihm, kümmerst dich nicht mehr wirklich um Junkyu. Du hast nicht nur einen Sohn, du hast zwei und der andere braucht genau so wie der Hyun-sik. Von mir will ich gar ich anfangen, weil Junkyu wichtiger ist. Aber wenn du eine Sache wissen solltest, dann das es zwischen uns nicht gerade gut aussieht. So kann das ganze nicht weiter gehen, oder willst du mich verlieren. Hab es nicht vor!“

Ich wusste genau das er mir zu hörte, auch wenn er an mich vorbei auf den Schnee weißen Boden schaute. Es kam nichts von ihm. Jimin sah man seine Erschöpfung an und man merkte das er nicht mehr wirklich schlief. ,, Jimin weißt du eigentlich was ich mir für sorgen mache? Jimin!“

Erst als ich mit meiner Hand vor seinem Gesicht herum wedelte schien er wieder zurück in die Realität zu kommen. Jimin war echt in einer anderen Welt. ,, Ja ich hab es gehört und ja du machst dir sorgen. Ich habe es angenommen kann ich zu ihm?“, kam es genervt von ihm, versuchte schon wieder die Autotür auf zu bekommen, die ich immer noch zu halte. Ich wusste so machte das ganze kein Sinn, aber auf halten wollte ich ihn jetzt auch nicht.

,, Kannst mir bitte ohne du Lügen sagen wie es dir geht!“, forderte ich ihn auf. ,, Yoongi bitte. Es geht mir gut. Ich bin nur etwas müde, mehr aber auch nicht. Ich kann seit dem Tag einfach nicht mehr ruhig schlafen. Yoongi er stirbt und das immer mehr. Wie kann es dir so egal sein?“, fragte er mich. Natürlich war mir das nicht egal. Seit einer Woche lief gar nichts mehr so wie er sollte. Um Hyun-sik standen die Chance sehr schlecht das er je wieder auf wachen würde.

Ich seufzte. ,, Denkst du ich weiß das nicht? Es ist mir genau so bewusste wie dir. Du bist nicht der einzige der darunter leidet Jimin. Wir alle leiden, nicht nur du. Weißt du wer am meisten Leidet?“ Jimin schaute zu mir auf. ,, Junkyu. Er quält sich immer noch mit Schuldgefühlen herum. Du bist nicht, alleine damit. Wir teilen den selben Schmerz, aber du schlägst dich lieber alleine damit herum anstatt mit uns. Wir sind immer noch eine Familie Jimin, vergiss das nicht und ich werde nicht aufhören für diese Familie zu kämpfen. Auch wenn du mich die ganze zeit verweist und kühl mir gegenüber bist liebe ich dich dennoch. Jimin“

Ich griff nach seiner Hand, auf die er sofort herunter blickte. ,, Ich liebe dich, aber bitte kämpf nicht alleine, sondern mit mir“ Ich sah wie ihm eine Träne über die Wange rollte. Sofort zog ich ihn in meine Arme, in die er sich so gleich fallen ließ und seinen Tränen freien lauf ließ. ,, Ich kann das ganze nicht mehr Yoongi. Ich will das es aufhört. Bitte tu was, mach das es aufhört, ich ertrage das nicht länger“, weinte er verzweifelt. Ich strich ihm durch sein kurzes schwarzes Haar. Es tat so weh ihn so gebrochen zu sehen. Das letzte mal wo ich ihn so gebrochen gesehen habe, hatte er frisch seine Eltern verloren.

,, Wir schaffen das Jimin, aber halt nur zusammen“, sagte ich noch zu ihm. Als zu lange weinte er jedoch nicht, da löste er sich etwas von mir, nur um dann seine Lippen auf meine zu drücken. Dieser Kuss war alles andere als nur schlimm für mich, denn ich spürte deutlich wie sehr am ende seiner Kräfte war. Ich schmeckte das Salzige seiner Tränen. Seine Hände legten sich zuerst auf meine Schulter, mit denen er mich näher zu sich zog, bis er dann seine Arme um meinen Nacken schlang. Ich spürte das Jimin total durcheinander war und eigentlich nicht wusste was er wollte oder tat, bis unser Küsse immer verlangender wurden.

Immer fester drückte er mich an sich. Ich versuchte mich etwas von Jimin zu drücken, doch es klappte nicht. ,, Ji..min“, versuchten ich seine Namen zwischen den Küssen zu sagen und er löst sich abgrubt von mir, lehnte seine Stirn gegen meine Stirn und atmete wimmernd ein und aus. ,, Bitte verlass du mich nicht auch noch. Ich versuch nur irgendwie damit klar zu kommen. Ich brauch dich Yoongi. Du bist der einzige der mich je so geliebt hat“, flüsterte er mir zu, mit solch einer Gebrochenheit, das ich schon das Gefühl bekam er würde alles aufgeben.

Da nahm ich sein Gesicht in meine Hände und sah ihm direkt in die Augen. ,, Jimin, ich habe nicht vor dich zu verlassen. Ich will unsere Ehe nicht aufgeben. Steh das ganze mit uns durch und nicht alleine. Wenn du nur alleine für dich da durch gehst, zerbrichst du und unsere Ehe und das will ich nicht, das würde Hyun-sik nicht wollen“ Jimin presste seine Lippen aufeinander und schniefte. ,, Ich kann ihn nicht länger so sehen. Ich kann nicht akzeptieren das er stirbt. Warum musste das passieren?“, kam es nur von ihm, sah mich nicht in die Augen, mehr auf meine Lippen, über diese er eben leicht mit seinem finger streifte und sich mir wieder näherte. Was war nur los mit ihm. So war er noch nie und das kannte ich noch gar nicht an ihm.

,, Jimin, er lebt und noch eine Weile. Gib Hyun-sik zeit. Es kann sich alles wieder ändern“, sagte ich zu ihm, noch bevor seine Lippen auf meine trafen. Da sah er mir in die Augen. ,, Liebe dich so sehr Yoongi. Bitte lass mich nicht fallen. Ich liebe so sehr Yoongi, mehr als mein eigenes Leben“, weinte er nun wieder. ,, Ich liebe dich genau so sehr Jiminie“, kam es noch von mir, ehe nun ich die kleine Lücke schloss und ihn in einen Kuss zog.

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Ich liebes dieses Kapitel gerade weil es so eines der Tiefgründigsten ist, was so oder so auch sein muss um das ganze zu verstehen.
Ich habe schon vor alle Fasseten solch einer Lage zu zeigen.
Ich kenne es selber zu gut, es frist einen auf.

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