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[Junkyu]

Ich kann das nicht. Seit Tagen sehe ich meine Bruder nur noch an den Schläuchen. Ich kann nichts mehr hier von ertragen. Das ganze mit meinem Bruder, dann die immer wieder entstehende Streitereien meiner Väter. Seit dem hatte sich so viel verändert.  Wir hatten es endlich harmonisch, bis zu der Nacht. Was für ein scheiß Bruder bin ich denn? Was für ein scheiß Sohn?

Ich bekomme nichts mehr auf die Reihe. Dann noch der plötzliche Schulwechseln. Der es mir auch nicht leichter macht. Neun Tage, ganze Tage ist das ganze jetzt her und die Weihnachtsferien standen ende dieser Woche vor der Tür. Weihnachten, das hatten Hyun-sik und ich immer so geliebt und würde das diese Jahr nicht so sein wie die Jahre zu vor. Dieses Jahr hasste ich Weihnachten. Dieses Jahr, war meine Lust und Vorfreude an Weihnachten vergangen. 

,, Junkyu“, ertönte Appa Yoongis Stimme. Ich drehte meinen Kopf und sah Appa an, der auf der anderen Seite des Bettes saß. ,, Du weißt was du mir versprochen hast“, erwähnte er, um mich daran zu erinnern. Ich hatte nie vor mein Versprechen zu brechen. ,, Ich bin gut dabei Appa. Ich gebe ihm keine Chance mehr an mich ran zu kommen“, sagte ich ihm. Appa nickte nur und lehnte sich dann wieder in sein Stuhl zurück. Kurz darauf kam Appa Jimin herein.

,, Ich bin eben dem Arzt begegnet. Er meinte das wir vielleicht eine kleine Hoffnung haben das Hyun-sik überlebt“, meinte er was mich und Appa Yoongi hell hörig machte. ,, Was wirklich? Der verarscht uns auch echt nicht?“, fragte ich ihn. ,, Ich denk wenig. Aber wenn diese Hoffnung besteht, wird es uns auch wieder besser gehen“, sagte er und stellte sich hinter Appa Yoongi, legt eine Hand auf seine Schulter, nach der Appa Yoongi sofort griff. ,, Hoffen wir es einfach“, kam es von Appa Yoongi, der weiter auf Hyun-sik sah.

Plötzlich klopfte es an der Tür und Tante Yuna kam herein. Sie war alleine hier. ,, Na, alles noch unverändert?“, fragte sie uns. ,, Bis jetzt ja. Aber es soll vielleicht Hoffnung geben“, antwortete Appa Yoongi zu ihr. Sie kam auf mich zu und hielt dann etwas vor mich hin. ,, Das soll ich dir von Hoseok geben, er dachte du brauchst das vielleicht und es würde dir helfen damit besser klar zu kommen“, meinte sie zu mir. Ich nahm das Buch in ihrer Hand und schaute es mir an. Ich lass mir den Klappentext durch.

Es war ein Roman, in dem es um zwei Geschwister ging. Das jüngster, das Mädchen war schwer krank, kämpfte um gegen den Krebs an zu kommen, doch der ältere Bruder von ihr, kann nicht akzeptieren das sie sterben würde. Es ging mehr darum wie er das ganze verarbeitet und damit umgeht. Was war Onkel Hoseoks Gedanken dahinter? ,, Danke, aber seit wann ließt er solche Bücher? Solche habe ich bei ihm nie gesehen“, sagte ich zu ihr. ,, Dein Onkel ist voller Überraschungen Junkyu“, meinte sie nur und lächelte mich an.

Ich schaute das Buch in meinen Händen an, wendete er und schaute mir das Cover an. Eine Herz, au dem die verschiedensten Blumen heraus sprangen. Sollte ich das Buch wirklich lesen? Den Drang danach es zu lesen hatte ich nicht wirklich.

Ich schaute wieder zu meinem Bruder. Die Angst ihn zu verlieren war groß. Ich war nicht bereit dafür ihn gehen lassen. Da geht es meinen Väter nicht anders. Für immer auf Wiedersehen zu sagen, ich wollte und konnte das nicht akzeptieren. Ich hatte solch einen Hass auf meine schatten. Ein Glück das er die Klappe, seit dem Appa Yoongi davon wusste. Ich hatte nu die Pflicht es ihm jedes mal zu sagen wenn er mit mir in seiner Nähe redete.

Ich spürte dadurch das mein Schatten Respekt vor meinen Vater hatte und das beruhigte mich sehr. Da stand Appa Yoongi auf, nahm Appa Jimin an der Hand, um ihn hinter sich her zu ziehen. ,, Yuna, wir müssen mit dir reden. Kommst bitte kurz mit?“, kam es von Appa Yoongi und Yuna ging mit den beiden raus, ließen mich alleine mit Hyun-sik zurück. Ob das so eine Gute Idee war. Dennoch stand ich dann auf um mich über meinen Bruder zu beugen, kam mit meinem Gesicht dem seinem Näher, bis nah vor seinem Ohr war.

,, Du weißt genau das du nicht sterben darfst Bruder. Wenn du stirbst werde ich mich auf ewig dafür hassen“, flüsterte ich ihm zu. ,, Bitte hör nicht auf zu Kämpfen. Wir müssen doch unsere Schwester oder Bruder beschützen“, fügte ich noch leise flüstern hinzu. Nur zögerlich entfernte ich mich von ihm. Da blitze etwas an seiner Wange auf, was mich ihn irritiert anschauen lässt. Eine Träne lief über seine Wange, von mir kann sie nicht, da nicht weinte und da sah ich wie erneute Träne sich druch seine geschlossenen Augen drückte und ebenso ihren weg über seine Wange wanderte.

Mein Bruder weinte. Er hörte mich. Da ging die Tür auf und Miga herein gelaufen. Erleichtert schlang ich meine Arme um sie, als auf mich zu kam. ,, Er kann uns hören Miga“, murmelte ich gegen ihr Haar. ,, Das ist doch gut, oder nicht?“, fragte sie als sie sich von mir löste und ihre Hand auf meine Wange legte. Ihre Anwesenheit änderte alles in mir. Ich fühle mich schon gar nicht mehr so einsam und alleine. In mir blühte einfach alles auf, brachte es aber auch nicht so weit das ich meinen schmerzen vergaß.

Ihr Augen, sie zogen mich wieder in eine andere Welt. Ohne es zu merken näherte ich mich ihren Gesicht, bis ich letztendlich meine Lippen sanft auf ihre drückte. Sofort erwiderte sie meine Kuss, doch ich löste mich langsam von ihr als ich ein räuspern hörte. Ich senkte den Kopf, ebenso wie Miga und presste meine Lippen aufeinander.  ,, Wie süß die doch sind, ich geh dann. Wir sehen uns“, ertönte Tante Yunas Stimme die auch gleich darauf ging.

,, Warum ist sein Gesicht so nass?“, fragte Appa Jimin. Ich zu ihm. Er schaute Hyun-sik verwirrt an und dann zu mir. ,, Er weint nur. Er hört uns Appa“, sagte ich zu ihm und dann schaute er fraglich zu Jin und Namjoon die im Raum standen. ,, Das kann gut möglich sein. Er steckt wohl in einem Wachkommen. Er bekommt alles mit, kann aber nicht reagieren“, erzählte Jin ihm. ,, Was hast du ihm, bitte erzählt?“, fragte mich Appa Yoongi. ,, Nichts Schlimmes, nur das er nicht sterbe und weiter kämpfen soll“

,, Das wird er nicht. Wenn jemand in einem Wachkomme ist, kann man das beeinflussen, so habe ich das mal gelesen“, meinte Miga neben mir, die nun meine Hand hielt. So schaute ich wider zu meinem Bruder. ,, Ich hoffe er schafft das ganze, ich hab sonst niemand zum reden“, sagte ich und kassierte dafür eine schlag auf den Arm von Miga. ,, Aua, wofür war das denn?“, fragte ich sie. ,, Blöd Mann, ich bin auch noch wo dir immer zu hört. Aber ja ich bin Hyun-sik, trotzdem“, motzte sie mich an.

Ich wurde meine Angst immer noch nicht los, auch wenn ich nun wusste er unser hören konnte.


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Ich muss heute unbedingt noch ein zweites Kapitel bringen.
Genießt es wenn ich so produktive Tage habe.

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