⊱ 16 ⊰
[Jimin]
Ich keuchte, krallte mich immer tiefer in Yoongis Fleisch, als er immer intensiver gegen meinen Punkt stieß. Nicht all zu lange und ich ergoss mich zwischen uns, so kam auch er gleichzeitig mit mir und er ließ sich auf mich fallen. Schwer atmend lag er auf mir, seinen Kopf in meinen Nacken vergaben.
Ich sah nur mit einem erleichterten Blick hoch zur decke, über mir, während ich mit einer Hand Yoongi am Hinterkopf graulte, was ihm immer wieder mal ein raunen entlockte. Wie sehr ich es doch liebte, so mit ihm im Bett liegen, engumschlugen, mit einander vereint. Es gab nichts schöneres für mich. In letzter Zeit trieben wir es wirklich oft Nachts miteinander. Schon die ganze Woche war Yoongi weniger am Arbeiten, teilte sich nun mehr die Zeiten mit Jungkook und Hoseok ein, so das jeder auch noch zeit für seine Familie hatte.
Es sind schon mehr als Drei Wochen vergangen als wir uns dazu entschlossen hatten ein Kind zu bekommen und ich hatte auch bald vor das checken zu lassen. Bald war auch schon wieder Weihnachten und der Schnee lag seit Vier Tagen draußen auf den Straßen. Junkyu würde ab übermorgen nun auf unsere alte Schule gehen mit Miga, worüber wir echt froh waren.
,, Denkst du es wird so bleiben?“, fragte ich in die stille. Yoongi regte sich, richtete sich auf, so das er wieder über meinen Gesicht war und mich fragend ansah. ,, Von was sprichst du Jiminie?“, wollte er wissen. ,, Das alles hier? Momentan läuft alles gut, wir haben unser altes Familie Leben zurück. Aber wird das halten?“, kam es nachdenklich von mir. Da spürte ich Yoongis Hand an meiner Wange. ,, Man kann nichts mit Gewissheit sagen Jiminie, aber hoffen wir es einfach mal“, sagte er nur, gab mir noch einen Kuss, er sich dann aus mir entzog und auf seine Seite fiel.
Yoongi säuberte mich, so wie sich und zog mich dann in seine Arme, so das ich halb auf ihm lag, mit dem Kopf auf seiner Brust und schon bald, völlig fertig einschlief.
Von einem plötzlichen schrei wurde ich und Yoongi aus dem Schlaf gerissen. Ich richtete mich sofort, auch wenn verschlafen auf und schaute zu Yoongi, der sich die Augen rieb. ,, Ist Junkyu?“, fragte ich ihn, da ich nicht wirklich raus hörte welcher der beiden Jung schrie. ,, Das ist Hyun-sik, kannst du deine Söhne nicht mehr unterscheiden“, sagte er, stand aber auch auf.
,, Appa, Appa. Hilfe!“, hörte wir nun sein schreien und das gab uns zu denken. Fragend sahen Yoongi und ich uns an, dann wieder ein schrei und wir rannten, beide Hyun-sik Zimmer, während wir unsere Morgenmäntel anzogen. Die Tür von Hyun-sik stand offen. Ich stürmte in das , machte das Dämmerlicht an und sah Junkyu vor dem Bett seines Bruders stehen, seine Hände voller Blut und Hyun-sik, mit schweren wunden an seinem Bauch.
,, Junkyu“, kam es nur leise vor schock von mir. Ich wollte eben auf Junkyu zu gehen, als Yoongi mich aufhielt. ,, Nein, bleib weg von ihm, lass ich das machen“, kam es von Yoongi, der sich nun zu Junkyu begab. Junkyu stand nun ruhig vor dem Bett, immer noch das Küchenmesser in den Händen haltend. Yoongi drückte Junkyu vorsichtig von dem Bett weg und da konnte ich deutlich seine Komplet schwarzen Augen sehe, in denen nichts als Dunkelheit lag. Ich ging zu meinen jüngsten der vor schmerzen wimmerte und weinte.
,, Gott“, kam es nur von mir. Das Blut lief nur so das ich gar nicht wusste was ich tun sollte, außer sofort nach in sein Bad zu gehen und ein Handtuch zu holen, um es dagegen zu drücken. ,, Hyun-sik, drück das drauf, so gut zu kannst“, sagte ich ihm und er übernahm es. Ich ging sofort in mein Zimmer und holte mein Handy um Jungkook und Taehyung aus dem Bett zu klingeln.
Es war kur vor 5 Uhr morgens, aber es musste sein. ,, Jimin was ist mir dir los?“, fragte Jungkook am anderen Ende. Als ich gerade wieder mit der Hand gegen seine Wunde drückte weinte und jammerte Hyun-sik auf und Yoongis Stimme ertönte. ,, Junkyu, kämpf dagegen an. Ich weiß du hörst du mich!“ Es ging hier alles drunter und rüber. Ich atmete auch viel zu hektisch. ,, Bitte was ich bei euch los?“, fragte Jungkook nun erneut. ,, Kookie wir brauchen dir. Komm sofort hier her! Hyun-sik muss sollte ins Krankenhaus, er verliert schon das Bewusstsein. Ich könnte sterben“, kam es aufgelöst von mir.
,, Ich bin sofort da, gib mir Fünf Minuten“, und da legte Jungkook auf. ,, Yoongi“, wandte ich mich an ihn. ,, Ich versuche schon alles Jimin“, kam es von ihm. ,, Appa“, ertönte Hyun-siks schwache Stimme. Seine Lippen färbten sich schon Blau und das Blut sickerte durch die Matratze auf den Boden. ,, Halt durch Hyun-sik, du schaffst das, du darfst nur nicht einschlafen.
,, Werde ich sterben?“, fragte er und sah mich mit seinen Glasigen Augen an. Da lief mir schon die erste Träne über die Wange. Ich schüttelte den Kopf. ,, Nein. Du wirst nicht sterben. Denkst nicht daran“, sagte ich zu ihm. ,, Appa“, ertönte nun die stimme von Junkyu. Ich hörte nur wie Yoongi erleichterte ausatmete.
Ich drehte mich zu den beiden um. ,, Was habe ich getan?“, fragte er sich und fing an zu weinen. ,, Hey, du bist nicht schuld Junkyu. An dir liegt keine Schuld, es war dein Schatten, erträgt die Schuld“, sagte Yoongi zu ihm. ,, Aber es war mein Körper Appa. Ich trage sein Blut an meinen Händen“, sagte Junkyu verzweifelt und schaute auf seine Blut übersäten Hände. Da wollte Junkyu gerade zur Tür hienausrenen als Jungkook ins Zimmer kam und dir Augen aufriss.
,, Ach du scheiße. Was ist hier passiert? Junkyu, gehst dir gut?“, fragte er direkt. ,, Hyun-sik wird sterben und ich bin Schuld“, weinte Junkyu. Da packte Jungkook ihn an den Schulter. ,, Laber kein misst. Der Schatten stellt dich auf die Probe. Lass nicht zu das er du an dir selbst zweifelst. Sein Ziel ist es dich für sich alleine zu haben. Er wird dich dazu treiben weiter hin solche Dinge zu tun, bis du alleine da stehst. Gib ihm nicht die Chance Junkyu, hast du mich verstanden?“
,, Huyn-sik halt durch, das wird wieder!“, sagte nun Yoongi, der mich nun ablöste. ,, Er muss ins Krankenhaus Yoongi. Ich weiß wie wenig du davon hältst, aber nun die können ihn noch retten“, kam es von Jungkook. ,,Trag ihn ins Auto, wir ziehen und schnell was an“, sagte Yoongi und überließ unsere Sohn Jungkook, der ihn auch schon hoch hob. ,, Beeilt euch!“
Wir liefen in uns Zimmer zogen die erst besten Sachen an und gingen schnell mit Junkyu zum Auto, wo Jungkook auf uns wartete. Junkyu saß Vorne, ich und Yoongi hinten bei Hyun-sik. Ein Glück hatte sich Junkyu noch die Hände gewaschen und was anderes angezogen in der schnelle.
Am Krankenhaus übergaben wir Hyun-sik schließlich einem Team an Ärzten. Sie wollten eben mit dem Notfall Bett weg fahren, doch Huyn-sik hielt Yoongi am Arm fest. ,, Appa ich hab Angst! Lass mich nicht allein!“, weinte Hyun-sik schwach. ,, Ich bin bei dir, du musst keine Angst haben! Wir Sind da!“, sagte er zu ihm, sein griff löste sich zögerlich von Yoongis Hand, die selbst Yoongi nicht von ihm lösen konnte.
Da standen wir nun am Eingang der Notaufnahme und sahen zu wie unser Sohn von weg gebracht wurde. Yoongi viel das ganze deutlich schwerer, da er keinerlei Vertrauen ins Ärzte hatte, nach dem wir unser letzten Kind hier verloren hatten. Ja Ärzte waren Schuld das wir es verloren hatte, nun waren sie die einzige Hoffnung für Hyun-sik, dennoch verstand ich Yoongis Angst.
,, Sie sind Familie Min?“, kam ein in weiß gekleideter Mann auf uns zu, wir beiden nickten. ,, Ich habe ihren Sohn mir eben angeschaut, ich kann nichts versichern, aber ich gebe unser bestes. Er hat bereits zu viel Blut verloren. Ich kann ihnen keine Hoffnungen machen, aber es ist auch nicht unmöglich das er stirbt, aber es wäre besser erst ab zu warten, bis sie mit der OP durch sind, dann kann ich ihnen mehr sagen. So lange müssten sie noch warten“
,, Gut danke“, kam es von mir und der Arzt nickte. ,, Wissen wie welche Blut Gruppe er hat, wir können Aktuell nicht auf die Akten zurückgreifen, Software System hat ein Fehler“, fragte er uns. ,, Blutgruppe 0 wie ich“, kam es von Yoongi. ,, Gut danke, wir können auf sie zurück greifen wenn es nicht reichen würde oder?“, fragte er und Yoongi nickte nur. ,, Was ich noch wissen muss, ist er Adoptiert?“
Noch bevor Yoongi ein Spruch ablassen konnte, sprang ich ein. ,, Nein, er ist unser Leiblicher Sohn“, antwortete ich. Zögerlich nickte der Arzt nur und ging dann mit seinem Klemmbrett und ließ uns allein. ,, Wenn ihr mich brauchst sagt bescheid, aber ich sollte zu Taehyung, Mirae geht es nicht wirklich gut“, kam es von Jungkook. Wir nickte ihm zu das es okay sei und ließ auch er uns alleine.
Das würde ein langer Tag werden.
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Oh je was dafür wohl der Auslöser war? Der arme Hyun-sik. Wird er nun Leben oder sterben?
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