⊱ 12 ⊰
[Jimin]
Normaler weiße lege die Wäsche von Junkyu immer in sein Zimmer auf sein Bett, damit er einräumen konnte, aber diesmal ließ ich es bleiben, als ich durch schmalen Türspalt sah wie er Miga küsste. Uns war klar das schon etwas sein könnte, aber nun hatte ich ohne hin meine Bestätigung.
So legte ich den Stapel fisch zusammen gelegter Wäsche auf den Boden für seine Tür, schloss die etwas mehr und ging dann in mein Zimmer um dort die Wäsche in den Schrank zu räumen. Ich wusste ehrlich gesagt wie ich nun damit um gehen sollte, immer nicht wusste er ja nicht das ich sie gesehen hatte und ich denke das er das auch nicht so beabsichtigt hatte, aber eines war sicher Yoongi und ich musste mit ihm darüber sprechen, bevor es doch noch mehr werden kann und wir hinter her wieder ein Kind viel zu früh im Rudel hatten.
So räumte die Sache schnell ein und ging nach unten um mit Yoongi zu reden. Auch wenn er uns wieder mal leicht gestritten hatten, waren wir nicht die Art von Paaren, die sich dann hassten nur wegen einer Meinung Verschiedenheit. Vor allem war dies ein wichtiges Thema was uns beide anging.
Tja, würde ich Yoongi finden könnte ich auch mit ihm reden, aber er war einfach nirgends zu finden. Weder in im Büro noch sonst wo. Selbst bei Hyun-sik hatte ich nach geschaut. Nachdenklich darüber wo er wieder steckte ging wieder zurück in die Küche, nahm mir ein Glass Orangensaft und nahm meinen ersten Schluck. Ich drehte mich am Tresen um und so gleich prustete ich den Inhalt erschrocken aus meinem Mund, als ich plötzlich Yoongi am Terrassen Fenster herein kommen sah.
,, Was soll das denn jetzt Jimin?", fragte er mich, als ich anfing zu husten. ,, Bist du noch ganz dicht Yoongi mich so zu erschrecken. Dachtest du etwa ich würde damit rechnen das du jetzt von draußen rein kommst. Meine fresse nicht zu glauben und ich suche hier überall. Wo warst du?", fuhr ich ihn etwas wütend und immer noch unter schock stehend an.
,, Ich darf also keine Luft mehr atmen, okay, sah es doch gleich", kam es nur kühl von ihm. Ich verdrehte die Augen, stemmte meine Hände in die Hüften und schüttelte den Kopf. ,, Du bist echt so schreckhaft Jiminie. Ich frage mich echt wann das so schlimm wurde", kam es von ihm und lief durch die Küchen. ,, Halt stopp, ich muss mit dir über was wichtiges reden Yoongi", sagte ich sofot, bevor er mir wieder verschwand.
Dafür das wir heute morgen noch intim im Bett waren und wier wieder fast übereinander her gefallen sind, war jetzt diese Dicke luft zwischen und für mich kein Hindernis mit ihm zu reden. Den genau dieser drehte sich nun halb zu mir um. ,, Wieso um was geht es den?", fragte er mich und holte sein Handy heraus. ,, Junkyu. Aber nicht das was du jetzt denkst. Ich hat sich verliebt und das nicht nur einbisschen. Ich bin zeuge einesn Kusses zwischen ihm und Miga geworden, es sollte dich auch beschäftigten Yoongi", sagte ich zu ihm und da drehte er sich nun etwas überfordert zu mir um.
,, Sie haben was?", fragte er mich geschockt, er konnte wohl wieder mal nicht verstehen. Aber nun wurde mir auch bewusste, das Yoongi leider doch recht hatte. Vorher haben wir noch deswegen gestritten das er für Yoongi nun erwachsen wird, was für nicht der fall war, aber jetzt dachte ich nun schon wieder anders darüber. Wie schnell doch sich manche dinge ändern können.
,, Du hast schon richtig gehört Yoongi. Und es tut mir leid was ich gesagt habe, ich muss ich nun doch zu stimme, er wird erwachsen, dennoch wird es nichts daran ändern das er mein Baby bleibt, nur das du es weißt", sagte ich zu ihm mit einem leichten schmoll Mund. ,, Und du bist dir da ganz sicher Jimin?", hackte er nach und kam auf mich zu. Ich nickte nur und Yoongi fuhr sich überfordert durch die Haare.
,, Wir müssen was tun bevor es eskaliert Jimin", meinte nun, aber ich verstand nicht gang was damit sagen wollte. ,, Hm?" ,, Sein Schatten Jimin, denk doch nach. Du erinnert doch wohl daran wie gut du mir damals getan hast, aber auch wie ständig in Gefahr warst wegen mir. Das darf nicht wieder passieren. Vor allem er ist meiner Meinung zu Jung für die Liebe"
Daher weht also der Wind, jetzt war es wohl das er nicht einsehen kann, während ich es schon akzepteiret hatte. ,, Ach jetzt ist es also anders herum", sagte ich etwas amüsiert und verschränkte die arme vor meiner Brust. ,, Ich bitte dich Jiminie. Es ist nicht so das ich es nicht Akzeptieren würde, es geht mir nur darum das er deine Dummheiten macht. Wenn Namjoon und Seokjin davon erfahren ist es eh vorbei, dann wird es ernst Jimin und das weißt du", sagte er und kam wieder zu mir und blieb nahe vor mir stehen.
,, Du hast doch nur Angst das er das Nest verlässt oder nicht?", fragte ich ihn immer noch mit einem kleinen frechen grinsen und fing an, an seiner Krawatte zu spielen, an der ich dann leicht zog. ,, Du weißt genau was mein Wunsch ist Yoongi", sagte ich in einem verführerischen Ton und zog dann mit einem kräftigen ruck an seiner Krawatte um so gleich unsere Lippen zu vereinen. Auch wenn überstürzt von meiner Seite, so ging er das ganze dennoch ein und packte meine Hüften, zog mich näher an sich zu ziehen. Seine Händen wanderten weiter runter bis zu meine Po, den er dann packten und anfing in seine Händen zu kneten.
Es entlockte von mir ein keuchen in den Kuss und ich konnte nicht anders, als ihm leicht in die Unterlippe zu beißen. Keiner von uns beiden weiß wirklich wie es eigentlich dazu kam, aber wir spürten beide die aufsteigende Lust und gier nach einander. Kann man es uns verübeln? Ich denke nicht, schließlich hatten in den letzten Jahren so wenig Sex, da nutze man nun jede Gelegenheit um den anderen nah zu sein.
Etwas gierig nach machte ich mich an seinem Gürte zu schaffen und zog ihm dann die offenen Hose etwas nach unten. Ein brummen war von ihm zu hören als ich sein Glied in meine Hand an und anfing es zu auf ab zu pumpen. ,, Das sollten wir nicht tun Jimin", murmelte er in unseren Kuss. ,, Egal, nimm mich einfach", murmelte ich gegen seine Lippen und zog ihn so gleich wieder in einen Kuss, bis ich mich dann über seinen Hals küsste.
Lange hatte ich nicht Chance dazu, da Yoongi dann Wortwörtlich anfing mir meine Hose herunter zu reißen, mich dann umdrehte und nach unten auf den Tresen drückte. Yoongi ließ nicht lange auf sich warten und drang mit einem Finger langsam in mich ein. ,, Mach weiter!", verlangte ich keuchend. ,, Irgendwie habe ich schieß das Kinder noch runter kommen", kam es dann doch nachdenklich von ihm, als er während dessen den zweiten Finger in mich schob. ,, Die sind beide zu sehr beschäftigt. Nun mach schon!", jammerte ich und da keuchte ich einfach laut auf, als er anfing meine Loch zu denen.
,, Oh my...Yoongi", stöhnte ich und stütze mich mit meinen Unterarmen auf dem Tresen ab. Eine plötzlich leere über kam mich als Yoongi aus mir entzog und ich schon gleich sein hartes Glied an einem Eingang spürte. Langsam drang mein Mann in mich ein und füllte mich bis zum Anschlag aus.
Ohne groß zu warten fing er an immer wieder sich in mir zu versenken. Gott wie sehr ich diesen Mann doch liebte und ihn immer noch jeden Tag so sehr wollt, als wäre er meine Droge.
Da blitze auf einmal Sterne vor meinen Augen auf und spürte wie Yoongi nun gegen meinen Punkt traf. Immer und immer wieder traf er ihn und schieckte mich auf eine andere Ebene. So kam ich nahe an meinen Höhepunkt, was Yoongi natürlich bemerkte. Seine Hände legte er an meine Hüfte, zog mich hoch und verteilte kleine Küsse an meinem Hals. Ich griff mit meiner Hand nach hinten zu seinen Haare, in die ich krallte und ließ meinen Kopf nach hinten an seine Schulter fallen.
Meine inneres verengte sich und ich mein Höhepunkt überrollte mich förmlich als ich auch schon ein anspritze und somit alles auf dem Tressen verteilte. Meine Beine drohten nach zu geben, aber genau da kam Yoongi tief in mir und ritt seinen Orgasmus aus. Letztendlich ließ es sich gegen mich fallen, als ich mich auf den Tresen vor mich lehnte. Ich hörte seinen unregelmäßiges Atmen, bis er sich dann grummelnd aufrichtete und einmal paar mal, sanft, gegen meine Hüften schlug.
,, Ja so mit wäre das auch geklärt", kam es etwas neben der spur von ihm, griff nach den Taschentüchern die hier immer standen, entzog sich mir und machte mich, eben so sich, sauber. ,, Was soll geklärt sein?", fragte ich ihn, als ich mir meine Hose wieder anzog und den Gürtel schloss. ,, Was wohl, außer du hast die Trapletten jetzt doch genommen?", fragte er mich. Da weitete ich meine Augen. Meinte er das jetzt ernst?
,, Nein natürlich nicht, wo denkst du hin. Ich nutze meine Gelegenheiten schon aus. Hältst du mich für so blöd? Aber nur damit ich das jetzt richtig verstehe, du willst es jetzt ebenso sehr wie ich?"
Abwartend sah ich ihn an. ,, Würde ich sonst fragen?", kam es mit einem leichten grinsen von ihm. Mit einem Glücklichen lächeln, viel ich ihm über den Hals und küsste ihn auf die Wange. ,, Wir bekommen ein Baby", quickte ich Glücklich.
Ich konnte dieses Glück kaum fassen.
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Ob auch wirklich das Baby lange anhält ist die andere Frage.
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