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[Junkyu]
Was es wirklich richtig das ich das getan habe? Ich fühle nicht wirklich besser, sondern eher schlechter, jetzt wo ich Appa davon erzählt habe. Als ich am Montag in die Schule war alles normal, niemand wusste wo Jungwoo abgebleiben ist und auch sonst wusste niemand etwas über sein Tod. So war verging der Montag noch friedlich für mich, eben so auch der Dienstag, aber der Mittwoch war dann doch nicht mehr so.
Wieso hatte ich gestern auch noch geglaubt es würde jetzt keiner mehr erfahren, da ich hatte ich wohl falsch gedacht. Das Jungwoo Tod war machte in der ganzen Schulen die runde, und natürlich hatten alle mich im verdacht, da ich ja so anders war. Die meisten Schüler hier war normale Menschen Kinder, was das ganze zwar nicht ganz so schlimm machte, aber dennoch kann das ganze schlimme Auswirkungen haben.
,, Hey Junkyu, warte mal“, hörte ich Migas Stimme die auf mich zu gerannt kam. ,, Du solltest lieber abstand halten“, sagte ich zu ihr, doch sie schlug mir nur in den Arm. ,, Bist du jetzt kannst blöd. Denkst du ich lasse ich das alleine durch stehen. Wir sind eine Familie, wir helfen einander“, sagte sie und stellte sich vor mich hin. Warum war sie überhaupt hier? Sie noch zu Hause bleiben sollen. Das beste wäre, sie würde die Schulwechseln.
Ich hasste die Menschen! Ich hatte so ein Hass auf sie! Ich hatte guten Grund sie zu hassen.
Auch wenn Appa Jimin und Appa Yoongi mir immer sagten das anders sein nichts schlimmes ist, war das dennoch nicht so einfach für mich das so zu akzeptieren. Nur weil ich anders bin, heißt das nicht das kein Stück Menschlichkeit in mir beschützen würde. Dafür jemanden wie mich Fertig zu machen, würde genau jetzt ihnen zum Verhängnis werden.
Ich hatte nicht wirklich macht meinen Schatten zu unterdrücken. Ich habe in dieser Nacht das erste mal meinen Schatten so richtig gespürt. Ich weiß wofür mein Schatten zu ständig war, um mich als sein Wirt zu schützen und zu verteidigen wenn ich zu schwach war, oder nicht fähig dazu mich eine Entscheidung zu fällen. Ich musste das ganze erst lernen, aber dafür brauchte ich meinen Vater, aber dieser war noch eine Zeit lang mit viel Arbeit beschäftigt. In zwei Wochen sollte alles besser werden, meinte er, dann wäre alles über die Bühne gebracht und wir hätten wieder ein normales Familien leben.
,, Na du Außenseiter, das du dich überhaupt noch in die Schule traust. Jeder weiß das du es warst Min, der Jungwoo einfach so kaltblütig ermodert hat“, ertönte die mir al zu bekannte Stimme meines Feindes. Es war Jungwoo Cousin, natürlich würde es herum erzählen, was hätte ich mir auch anderes denken können. ,, Lass ihn in ruhe Yang“, zischte Miga ihn an, nahm meine Hand und zog mich in das Gebäude.
,, Wehe du hörst noch auf diesen Arsch, dann bekommst du Probleme mit mir“, sagte sie al sie mich auf meinen Platz im Klassenraum schubste und sie sich einfach auf meinen Schoss setzte. Komische blicke bekamen dafür schon keine mehr, da es die meisten gewohnt waren von uns. Sie ist einfach wie eine kleine Schwester die nicht hatte, zumindest hätte ich fast eine gehabt.
,, Warum bist du hier Miga? Du solltest doch lieber noch zu Hause bleiben“, meinte ich zu ihr, während sie mir mein Buch aus der Tasche holte und es auf meinen Tisch legte. ,,Wegen dir du Dummkopf. Ich habe alles meinen Eltern erzählt, wirklich alles, du musst es nicht mehr verheimlichen. Ich habe da schon zu viel von dir verlangt“, meinte sie dann und drehte sich zu mir um, um mich dann an zusehen.
,, So ihr Lieben, alle auf ihre Plätze“, ertönte auch schon die Stimme meiner Lehrerin und somit fing auch schon der Unterricht an. Während des Unterrichts ging noch alles gut, aber wie die Pause werden soll, davor hatte ich etwas Angst.
,, Ich bin eigentlich froh das Jungwoo Tod ist. Hinterher hätte er mich noch gebissen und ich wäre dann seine Mate, bitte nein“, redete das Mädchen neben mir, doch hörte nur wage zu, reagierte nicht mal wirklich, bis mir dann gegen den Arm schlug. Zu sehr war ich in meinen Gedanken gefangen, oder wohl eher in meinen Täglichen Abträumen, die mir immer wider mitten am Tag die Aufmerksamkeit nahmen. Immer wie sah ich Miga in dem Grass auf den Boden gedrückt liegen, wie sich wehrte. Jungwoo der ihr einfach den Rock hochzog.
Ich schüttelte den Kopf und sah Stumm zu ihr. ,, Was ist den mit dir los? Denkst du immer noch daran?“, fragte sie mich. Ich nickte nur, sagte immer noch nichts. Was sollte ich schon dazu sagen? Irgendwie fühlte sich alles in mir danach an, nicht mehr wirklich Glücklich damit zu werden. Jeden Tag der seit dem verging macht in mir alles schlimmer. Ich war noch gut dran es vor meinen Väter zu verstecken und auf normal zu machen, aber früher oder später würden dahinter kommen.
Ich spürte blicke auf mir. Suchend schaute ich mich auf dem Pausenhoff um, bis mir dunkle Augen auffielen die mich anstarrten. Natürlich starrte mich der Yang Junge an. Ich konnte in seinen Augen sehen das er Rache wollte, seine ganze Aura schrie danach, das er mich ebenso Töten wollte. Als ich meinen Blick nicht von ihm abwendete kam es auf mich zu gestampft und ich stand auf.
Ich sah wie er seine Hände zusammen ballte. Plötzlich wurde meine Sicht verdunkelt, ein Schatten legte sich über mein Augenlicht und ich sah nicht mehr was ich tat. Ich konnte nur spüren wie mein Körper gelenkt wurde, spürte das ich etwas mit meinem Händen umgriff und etwas neiderschlug, ehe dann meine eigne Stimme, mit einem sehr düsteren Unterton war nahm. ,, Fass uns nie wieder an, komm nicht mehr in unsere nähe, oder du stiebst eben so wie er, qualvoll“
Mein Schatten, ich wollte ihn zurück drängen, aber ich kam nicht gegen ihn an. Ich hörte die Stimmen, zu viele Stimmen und dann war noch die meiner eigenen Klassenlehrerin. ,, Min Junkyu, sofort in das Büro des Direktors, sofort!“ Sie sollte weg bleibe. Ich muss etwas tun, aber was ich auch tat, es Funktionierte nicht. Ich war nicht der Lage irgendetwas zu tun.
,, Bleibt ja weg von uns, niemand sollte es wagen uns etwas an zu tun, sont töten wir euch alle“, kam es aus meinem Mund. ,, Junyku bitte was erlaubst du dir. Sofort in…das….“, sie stockte. Würde ich etwas sehen könnte ich die ganze Lage endlich mal einschätzen. Eben genau in diesem Moment verflüchtigte sich der Schatten vor meinen Augen, spürte wie ich das Gefühl zurück bekam, meinen eigenen Körber wieder für mich zu haben.
Mit schmerzendem Kopf ich zu Boden und kauerte vor der Mauer, auf der ich vorher noch saß und hielt mir meinen Kopf. Vor mir lag Yang mit einer stark blutenden Nassen, wo deutlich der Knocken zu sehen war. Was habe ich getan?
,, Warum? Ich wollte das nicht!“, wimmerte ich und spürte Migas Arme um mich. ,, Bitte Mis Lee, er braucht ruhe, lass sie ihn“, sagte sie. ,, Tut mir leid was auch immer das eben war, aber er muss zum Direktor. Ich werde seine Väter benachrichtigen müssen. Du kannst dafür dort ihn begleiten“, kam es von meiner Lehrerin und Miga half mir hoch, drückte uns durch die angesammelte Menge und Richtung Direktor.
Nach nur einer Stunde alleine mit dem Direktor und dem Yang Jungen, kamen auch dann meine Väter. ,, Junkyu, bitte was ist passiert?“, fragte mich Appa Jimin der sich fort vor mich setzte. Als ich Appa Yoongi den raum betreten sah, folgte so gleich die Yang Eltern.
,, Mami“, wimmerte dieser nur.
,, Ich weiß es nicht. Ich habe nicht gehandelt“, sagte ich nun betrügt und konnte immer noch nicht glauben das mein Schatten so eine Macht hatte. Wie bitte soll ich diesen den je unter Kontrolle bringen?
,, Bitte fällt ihrem Sohn ein meinen so derart zu zurichten. Aber was will man schon von zwei Väter erwarten“, erklang die Frauen Stimme, die ziemlich aufgebracht war. ,, Sie sollten ihre Mund halten Frau Yang, sie sollten nicht vergessen wenn sie vor sich haben“, entgegnet Appa Jimin der sich neben Appa Yoongi stellte. ,, Ich weiß ganz genau wen ich sehe Herr Min. Ihr Sohn hat meinen Neffen ermordet und jetzt ist hinter meinen Sohn her. Ich frage mich ob sie ihr Kind noch unter Kontrolle habe“
,, Bitte beruhigen sie sich alle, bitte und setzten sie sich erstmal“, ertönte der Direktor. Während die älteren darüber sprachen was man nun tun sollte, war ich die ganze Zeit ganz wo anders.
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Der Arme, er tut mir so übel leid, aber ey ich kenne es einfach zu gut, wenn dein Körper einfach handelt und du das gar nichts wolltest.
Wie oft habe ich das durch gemacht?
Einfach zu oft.
Sehr es mal so, ich so zu sagen Junkyu
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