Kapitel 94
Katerina Brewster:
Sam Witwickys Mutter hatte mich während Bumblebee uns in Sicherheit brachte meine Stichverletzung verbunden.
"Es muss immer noch Ärztlich Versorgt werden, das ist jetzt nur Notdürftig damit es nicht weiter blutet."
Sagte Judith Witwicky, nachdem wir laut Bee in Sicherheit waren und ausgestiegen waren.
"Ich danke ihnen Miss Witwicky, es hilft bis wir bei einen Sanitäter sind."
"Dazu müssen wir zu Lennox und den anderen, also in das Kampfgeschehen und davor will ich dich nun eigentlich fern halten und Sams Eltern auch."
Kam es von Bee als er in seiner Hologrammform zu uns kam, er kam zu mir und nahm mich fest in die Arme, ich krallte mich regelrecht an ihn fest.
"Katerina es.. wenn ich damals nur geblieben wäre dann.."
Versuchte sich Bumblebee zu Rechtfertigen, ich schüttelte den Kopf, auch wenn diese Tage die reinste Hölle für mich waren, es Nachts immer noch sind, so hatte Bee einen Befehl befolgen müssen.
"Du kannst nichts dafür Bee, Optimus hat es dir befohlen und du hast diesen nur ausgeführt und auch meiner Bitte bist du nachgekommen das du Sam nicht auslieferst und dafür habe ich.. diese Schmerzen.. gerne auf mich genommen."
Mir fiel es zum Schluss schwieriger zu reden, da in mir die Bilder des Babys wieder hochkamen. Bee schien es zu spüren den er zog mich enger an sich und strich mir über den Rücken.
"Ja ich bin deiner Bitte nachgekommen, aber welchen Preis haben wir dafür zahlen müssen.."
Knurrte Bee förmlich, ich hörte Schritte.
"Entschuldige Katerina und Bumblebee, aber wie hast du das vorhin gemeint mit Sam nicht ausliefern?"
Ich sah zu Judith, ihr Mann ging die ganze Zeit auf und ab.
"Megatron hat mich vom College entführen lassen und als Druckmittel für Bumblebee benutzt, er hat Bumblebee vor die Wahl gestellt, mein Leben und den uns.. unseres Kindes für Sam. Wenn er Sam ausgeliefert hätte, dann hätte mich Megatron laut seinem Sagen frei gelassen. Bee hat es aber nicht getan und so..."
"Und so hat Megatron dich leiden lassen indem er dir euer Kind entfernte und..."
"und tötet ja."
Beendete ich Ron Witwickys Worte dieser wie seine Frau waren entsetzt und aufs tiefste Schockiert.
Dann rissen uns kleine Einschläge aus den Gedanken, wir sahen in die Richtung und erblickten den Orangefarbenen Rauch und wie die F16 Jets diesen bombadierten.
"Ich denke wir sollten nun zu ihnen."
Kam es von Bee und so ließ er mich wieder los, ich stieg in seinen Altmode wie Sams Eltern und wir fuhren zu der Stelle wo die Raketen eingeschlagen waren.
Als wir dort ankamen ließ Bee uns raus und nahm sofort seine Roboterform an, dann war wieder ein Schuss zu hören und dann sah ich wie Sam Witwicky durch die Luft flog wie eine Puppe und liegen blieb. Wir alle erstarrten, dann rannten Sams Eltern los nachdem Megatron verschwunden war Richtung Sam, Bee hörte ich ein "Nein Sam." hauchen und wie er auf die Knie fiel, doch ich starrte nur auf die zweite Person die durch eine Druckwelle zurück geschleudert wurde. Ich konnte nicht fiel erkennen nur braune gewellte Haare doch die kannte ich zu gut.
"SILVER!!", Hörte ich Jazz Stimme schreien und ich rannte oder hinkte los.
Warf mich, oder besser gesagt stürzte vor Silvers Körper zu Boden.
"Silver. Nein bitte nicht, bitte. Du kannst jetzt nicht gehen ich will meine Freundin nicht ein zweites Mal verlieren, nicht wirklich verlieren.
Bitte, bitte mach die Augen auf."
Flehte ich meine Freundin an und fing an zu weinen.
Neben mir hörte ich Mikaela auf schreien dann den Helikopter und Sams Eltern schreien.
"Los nochmal." kam es von Lennox, ich schielte zu meiner linken und sah die Sanitäter wie sie versuchten Sam wiederzubeleben. Doch sein Körper rührte sich nicht.
"Sam bitte, bitte komm zurück zu mir. Ich brauche dich. Ich Liebe dich. Komm zurück zu mir SAM!!"
Schrie Mikaela, die Tränen rannen ihr über die Wangen.
"Silver. Bitte, Nein tue mir das nicht an Sweetspark."
Hörte ich Jazz neben mir, ich sah ihn mit Tränen in den Augen an als sich unsere Blicke traffen. Ich wollte nicht das meine beste Freundin und Schwester tot war.
"Silver, bitte wach auf bitte. Weißt du noch unsere Wünsche als Kinder, was wir uns vorgenommen haben was wir immer erreichen wollten. Bitte wach auf bitte tue es Jazz zu Liebe, bitte du liebst ihn doch von vollen Herzen ihr seit füreinander bestimmt also bitte wach auf. Ich hab doch schon mein Kind verloren, ich will nicht auch noch dich verlieren."
Sagte ich unter Tränen und an Silvers Brust gelehnt, ich traute mich nicht ihren Puls zu fühlen zu groß war die Angst.
Ob Jazz was ich gesagt hatte, verstanden hatte war mir in diesem Moment egal ich wollte nur das Silver zurück kam.
In der Welt der sieben Primes
Die Primes:
"Wo bin ich?, bin ich tot?" hörte man Sam Witwicky sagen, doch neben ihm befand sich noch eine junge Frau, die sich verwirrt umsah.
"Wir haben dich beobachtet seit langer, langer Zeit." sagte ich und ging Näher zu den beiden Menschen, meine Brüder folgten mir.
"Du hast für Optimus gekämpft unseren letzten Nachfahren, Mutig und Opferbereit die Tugenden eines Anführers."
Sprach einer meiner Brüder.
"Ein Anführer unseres Geheimnisses würdig. Die Matrix der Führerschaft findet man nicht, man verdient sie sich."
Erklärte ich und sah zu meinen Bruder links neben mir die anderen blieben eher zurück aber doch beobachteten sie die beiden Menschen.
"Kehre nun zu Optimus zurück und vereine die Matrix mit seinem Spark, das ist und war immer dein Schicksal."
Sprach mein Bruder zu Sam.
Ich wandte mich an Silver Fox, die was den Schlüssel in sich trug und kniete mich zu ihr hinab.
"Auch dich haben wir beobachtet Silver Fox, und so wie wir es deiner Freundin in ihren Träumen gezeigt haben, seit ihr eurer Bestimmung nachgekommen und mehr. Wofür ihr beide mit dem ewigen Leben belohnt werdet. Ihr seit nicht unsterblich, aber ihr altert nun nicht mehr. Den du Silver wie deine Freundin Katerina ihr habt noch einige Hürden zu bewältigen, Hürden die eure Freundschaft auf die Probe stellt aber auch die was das Schicksal eurer Kinder auf die Probe stellt. Du trägst den Schlüssel zur Rückkehr von Cybertron in dir, dessen Wächterin bald erwachen wird. Doch achtet auf ihn gut, den er entscheidet über das Schicksal zweier Welten."
Ich stand wieder auf.
"Und nun kehrt ihr beide zurück und erfühlt euer Schicksal."
Ich hob wie meine Brüder die Arme in die Luft und wir wurden in ein helles Licht getaucht, was die beiden Menschen umgab und ihre Seelen zurück in ihre Körper brachte.
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