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Kapitel 86

Silver Fox:
Ich antworte auf den letzten Teil nicht mehr. Da Arcees Holoform mit einen flackern verschwindet. Ihren richten Mode durchfährt ein Ruck und ihre Optiken gehen wieder online. Sanft lächelt sie mich an. Wirkt aber etwas erschöpft. „Wir sollten uns zumindest noch für zwei, drei Stunden ausruhen bevor wir fliegen." Ich nicke etwas erleichtert darüber. Zwar werde ich sicherlich kein Auge zukriegen aber ich habe Zeit meine Gedanken etwas zu sortieren. Arcee macht es sich inzwischen etwas gemütlicher und lehnt sich besser an die Wand um ihr Bein zu schonen. Schaltet ihre Optiken aus um sich auszuruhen. In der Zeit fahre ich sanft durch das Fell von Chopper. Der neben mir eingedöst ist.

Seufzend höre ich auf und schaue kurz zur Wand. Dann bewege ich mich etwas und ziehe etwas aus meiner Hosentasche, es ist das Ultraschallbild was Ratchet mir gegeben hat. Unsicher schaue ich auf das schwarz weiße Bild. Ich wie nicht wie Jazz reagiert, auch wenn mir schon Ratchet versichert hat das er es gut aufnehmen wird und auch Arcee versucht hat mir die Angst zu nehmen. Etwas ist immer noch da und hat meine Gedanken und mein Herz fest im Griff. Seufzten verstaue ich wieder das Bild in der Tasche, achte darauf das es nicht so schnell rausfallen kann. Lehne mich schließlich an die Wand und ziehe die Beine etwas hoch, passe aber darauf auf sie nicht so fest an meinen Bach zu ziehen. Unsicher lege ich meine Hand dorthin wo mein Kind ist.

Dieser Gedanken ist noch so absurd dass ich es noch immer nicht ganz verstehen kann. Aber es erklärt zumindest meine Übelkeit und mein Schwindelgefühl, wenn ich mich zu schnell bewege. Ich habe nämlich schon mal davon gehört dass so was passieren kann. Aber weitere Gedanken fangen an in meinen Kopf herumzugeistern. Es hat zwar funktioniert das Jazz das Vater ist aber er ist schlussendlich ein Cybertronier und kein Mensch. Aber Ratchet wird mir sicherlich erklären was alles die nächste Zeit passiert. Doch es ist nicht nur das was mir Sorgen bereitet, meinen Gedanken sind noch immer bei Katerina. Ich weiß nicht was bis jetzt schon passiert sein könnte und das lässt mich teilweise regelrecht in Panik geraten, auch wenn ich versuche diese zu unterdrücken.

//Ich hoffe so sehr das die Autobots es schaffen und sie befreien können, bevor es noch schlimmer für sie wird.// Nun bemerke ich doch die Müdigkeit die sich bemerkbar macht, um ehrlich zu sein weiß ich gar nicht mehr wann ich das letzte mal richtig geschlafen habe, es ist jetzt schon einige Tage her bevor Jazz und ich, Arcee und Sideswipe entdeckt haben. Die Nacht davor war die letzt wo ich mich zumindest teilweise ausruhen konnte. Ich spüre wie die Müdigkeit immer stärker gegen mich ankämpft und gerne lasse ich sie gewinnen. Ich lege mich richtig auf die Liege und kuschel mich in die Decke, die ich bei mir habe. Chopper rollt sich grummelnd wieder anders zusammen, schläft aber weiter. Selber rolle ich mich auch etwas zusammen. Behalte meine eine Hand aber noch auf meinen Bauch. Es wird nun nicht mehr lange dauern bis ich Jazz eggenüber stehen werde. Wenn er noch lebt, die Angst wegen des Kampfes der den Autobots und vor allem ihn bevorsteht, reißt ganz schön an mir. Doch ich schiebe den Gedanken beiseite.

//Ihn wird es sicherlich gut gehen.// versuche ich mich selbst zu beruhigen. Während die Müdigkeit mich langsam wegdriften lässt, überlege ich im Halbschlaf wie ich ihn am besten alles erzählen soll. Doch schließlich schlafe ich ganz ein. Meine Hand noch immer auf meinen Bauch.

-2 ½ Stunden Später-

Erschrocken keuchend fahre ich hoch. Meine eisblauen Augen weit aufgerissen. Arcee die auch grade langsam wach wird bemerkt es, als Chopper erschrocken aufjault, da ich ihn durch meine abrupte Bewegung wecke. Erschrocken springt mein Schäferhund von der Liege. Zitternd versuche ich derweil den Traum abzuschütteln. Die Femme die beunruhigt alles beobachtet wirkt erschrocken. Ihre Gestalt lehnt sie zurück und nur Sekundenspäter steht ihre flackernde Holoform vor mir. „Silver was ist passiert?" Ich höre es kaum, versuche die Bilder meiner Träume zu unterdrücken. Schaffe es aber nicht wirklich. Einige Tränen fangen an meine Wangen hinunterzulaufen und ein leises schluchzen entkommt meiner Kehle. Arcee die es bemerkt setzt sich, ohne ein Wort zu sagen neben mich, da ich sitze kann sie mich einfach in den Arm nehmen. Kurz zöger ich, aber bemerke das es mir hilft und erwidere die tröstende Umarmung.

„Silver, wenn du willst dann erzähl mir was du geträumt hast. Es hilft sicherlich." Sanft löst sie sich von mir. Bleibt aber sitzen schaut mich ruhig an. Zitternd senke ich etwas den Kopf. Versuche mich zu sortieren, es fühlt sich komisch an vor andere zu weinen. Es ist mir noch nie passiert. Doch schließlich schaffe ich es mich zu überwinden. Erzähle zitternd alles. Stocke aber beim letzten Teil meines Traumes. „...da war dann irgendwann doch etwas zu sehen. Als ich näher kam, da ... da war Jazz" ich schlucke kurz als das Bild wieder in mir hochkam. Das ganze Energon, diese scheußliche Wunde, seine reglosen Optiken. „...er war... Tod" wimmer ich leise. Arcees Blick wird verständlich. Sie scheint zu wissen wie es sich anfühlt solche Träume zu haben.

Sanft und beruhigend schaut sie mich an. „Silver, du musst dir einfach sagen das, dass alles nur ein Traum war. Jazz ist ein erfahrener Krieger und nicht ohne Grund der First Leutinant der Autobots. Ich werde dir versprechen dass, wenn wir gleich losfliegen, er gesund und munter ist. Du wirst in wiedersehen und dein Kind wird sein Vater sicherlich auch kennenlernen." Kurz scheint sie aber auch etwas im Gedanken zu sein. Ich bin mir sicher dass sie an Sideswipe denken muss. Erneut blickt sie mich kurz an, lächelt tröstend. Dann erhebt sie sich wieder. „Wenn es für dich Inordnung ist nehme ich dich mit." Kurz stocke ich, es ist zwar nicht so dass ich nicht nach Jazz will, eher das Gegenteil, auch wenn ich noch etwas Angst habe wegen dem Gespräch. Meine Sorge ist eher wie der Flug dahin wird. In Gedanken lege ich meine Hand unruhig auf meinen Bauch. Doch dann nicke ich fest. Erleichtert flackert Arcees Holoform, dann gehet erneut ein Ruck durch ihren richtige Körper und ihre Optiken starten.

Nun gibt es kein Zurück mehr. Ich hoffe sehr dass der Kampf vielleicht schon vorbei ist und Sam das geschafft hat, was er auch immer vorhatte. Auch die Hoffnung dass die Bots Katerina endlich befreien steigt etwas in mir auf. Bloß die Sorge wegen dem Risiko das Jazz im Kampf verletzt oder sogar getötet wird und das was ich ihn noch sagen muss, breitet mir etwas Unruhe. Doch ich schüttele sie ab. //Es ist sicher alles gut wenn wir in Ägypten, hoffe ich zumindest// Kurz streiche ich Chopper, der mir nicht von der Seite gewichen ist. Dann blicke ich Arcee fest an, ich hoffe bloß inständig das alles klappt und wirklich alles gut wird.

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