Kapitel 67
Bumblebee:
Ich hatte mit den Zwillingen, Sam, Mikaela und Leo in Sicherheit gebracht, ich fuhr in eine Seitenstraße die zum Eastern State Penitentiary führte, und fuhr da in den mit Gras überwachsenen Innenhof wo ich stehen blieb. Die Zwillinge blieben links und rechts neben mir stehen und transformierten sich dann, ich ließ die drei Menschen aussteigen und transformierte mich ebenfalls.
"Scheiße verdammt nochmal ist das krass eh, zuerst entpuppt sich Alice als ein fieser Roboter der dich killen will Sam und dann das mit den beiden kämpfenden Robotern okay Aliens. Was kommt noch alles ans Licht Sam, was hast du noch nicht erzählt."
Kam es von Leo, Sam sah ihn lange an schüttelte den Kopf und ging in das Verlassene alte Gefängnis. Ich wusste das er sich die Schuld an Optimus Tod gab aber er hatte keine Schuld, man konnte es nicht ändern nur dafür kämpfen und alles tun das sein Tod nicht umsonst war. Und das war nun meine Aufgabe nun musste ich Sam beschützen, mir gingen Leos Worte nochmal durch den Prozessor.
"Alice war was?!", sprach ich mit mehreren Radiostimmen Leo und Mikaela zuckten zusammen Sams Freundin sah zu mir.
"Alice war ein Decepticon, doch die ist nun tot ich hab sie mit dem Auto überfahren."
Kam es von Mikaela, ihrer Stimme nach war sie sich sicher das Alice tot war, doch kam in mir die Angst hoch ich musste Katerina erreichen und sie warnen, sie musste vom College weg, versuchen Lennox zu erreichen, sie war nur am Stützpunkt nun sicher.
"Leo gib mir dein Handy.", gab ich ihm schon die Aufforderung, er sah mich verwirrt an.
"Was willst du mit meinem Handy, du kannst es nicht einmal.... ach du heilige Scheiße. Kerry?"
Das Leo mehr als entsetzt war, konnte ich ja verstehen als ich nachdem ich wieder in meinem Altmode gewechselt war, als Kerry ausgestiegen bin und ich wusste auch das Sam Überrascht sein würde, wenn auch wahrscheinlich Sauer, aber ich musste nun endlich mit Katerina telefonieren.
Ich ging auf Leo zu der mir dann sein Handy gab, ich wollte was sagen doch wusste ich das er mich nicht Verstand also sah ich zu Skids, der mir zuerst verwirrt ansah als er dann Begriff.
"Ähm, Bumblebee bedankt sich."
Sagte er dann und ich ging wie Sam zuvor ebenfalls in das Gebäude oder eher Richtung Gebäude blieb vor einer der Türen dann stehen, die weiter reinführten und wählte dann mit Leos Handy Katerinas Nummer.
Zuerst war nur das Wählsignal zu hören, mit jedem weiteren tüten wurde ich unruhiger, doch dann war das klicken zu hören was signalisierte das abgehoben wurde.
"Katerina?..", fragte ich doch gab es keine Antwort, "Kate? Sag was bitte.."
Angst und Panik schwank in meiner Stimme mit, ich wusste das Kate mich auch durch das Telefon verstehen konnte, doch das keine Antwort kam gefiel mir überhaupt nicht.
"Es ist seltsam aber interessant deine Stimme zu hören Bumblebee, wo ich sie doch zuletzt auf Cybertron gehört habe, bevor ich dir die Vocalbox rausgeriss. Die Verbindung zu deiner kleinen Freundin ist wohl sehr stark, wenn sogar ich dich verstehen kann."
Ich erstarrte bei Megatrons Stimme und hielt das Handy fester, ich brauchte einige Minuten bis ich meine Stimme wieder gefunden hatte, durch das Handy hörte ich Megatron lachen, ihn amüsierte das wohl sehr.
"Wo?.. Wo ist Katerina.. ich will.."
"Oh, du willst mit ihr sprechen? Das ist gerade nicht möglich Bumblebee, der Doktor untersucht sie gerade aber sei beruhigt sie Lebt... noch..."
Kam es von Megatron gespielt Fürsorglich im ersten Moment, doch ging er immer mehr in seinen wirklichen Charakter über, die nächsten Worte bestätigten das.
"Du Bumblebee hast das Leben von Katerina in der Hand oder Servos je nachdem welche Form du annimmst. Sie wird Leben, wenn du mir den Jungen bringst solltest du nicht..." im Hintergrund hörte ich Katerina vor Schmerzen aufschreien und leise vernahm ich oder mir kam es nur so vor ihre Worte.
"Nein tue es nicht."
Tränen rannen meine Wangen hinunter und ich zitterte, doch das war nicht alles, Megatron war noch nicht fertig.
"Also Bumblebee wenn dir an dem Mädchen was liegt, oder deinem noch ungeborenen wiederlichen Kind, bring mir den Jungen."
Drohte er mir doch bevor er die Verbindung unterbrach hörte ich Katerina nochmals vor Schmerzen schreien, dann war die Verbindung unterbrochen. Meine Füße gaben nach und ich fiel auf die Knie, die wenigen Tränen was zu beginn meine Wangen hinunter geronnen waren, wurden nun immer mehr. Ich starrte auf das Handy als sich die Tastensperre deaktivierte und sich die App mit dem Fernseher Symbol öffnete womit Leo wohl die Nachrichten aus dem Internet ansah.
Zuerst war nur ein Schwarzer Bildschirm, das zu rauschen anfing, kurz darauf war das Bild scharf und ein Kopf mit roten Augen war zu sehen, ich wusste nicht wer das war, aber eines wusste ich es war ein Decepticon der, der Welt etwas mitzuteilen hatte.
"Bürger des Menschenschwarm, eure Anführer haben euch die Wahrheit vorenthalten, ihr seit nicht allein in diesem Universum. Wir haben unter euch gelebt, verborgen, doch nun nicht mehr. Wie ihr gesehen habt können wir eure Städte zerstören, nach belieben.."
Es waren nach flackern des Bildes eine zerstörte Stadt zu sehen und weitere, Paris und noch einige. Dann sah man wieder diesen Decepticon.
"Wenn ihr uns diesen Jungen nicht ausliefert..", plötzlich war ein Bild von Sam zu sehen.
"..Wenn ihr euch wiedersetzt, zerstören wir die Welt wie ihr sie kennt. Und töten die was ihr liebt."
Nach den letzten Worten des Decepticons waren zwei weitere übertragen zu sehen. Es war Sarah Lennox regungslos am Boden liegend mit toten Augen in die Luft sehend und Katerina die vor Schmerzen schrie und sich den Kopf hielt.
Das Handy entglied meiner Hand und fiel auf den Boden.
//"Wenn dir an dem Mädchen was liegt und an deinem noch ungeborenen widerlichen Kind, bring mir den Jungen."//
Hörte ich Megatrons Worte erneut in meinem Kopf, Katerina war Schwanger ich wusste nicht wie, doch war das egal. Megatron hatte sie und ich musste darüber entscheiden ob ich ihm Sam gab und sie damit rettete oder sie ihrem sicheren Tod überließ und Sam weiterhin beschützte.
Ich griff mir auf den Kopf, schüttelte diesen vor Verzweiflung und schrie diese auch hinaus und warum auch immer hörte man diesen Schrei wiederhallend durch das ganze Gefängnis, ich sackte zusammen und brach in Tränen aus.
Bekam nicht mit das Sam nicht weit von mir gestanden hatte und somit einen Teil mitbekommen hat.
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