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Kapitel 65

Megatron:
Ich wartete mit Starscream in der alten verlassenen Fabrik auf Grindor der mir den Jungen bringen würde.

Der Plan war gut durchdacht, ich hatte mit Absicht mehrere Decepticon Signale freigesetzt, einerseits um die Autobots auf uns Aufmerksam zu machen und andererseits um sie aufzusplittern.

Ich war mir absolut sicher das Optimus und der Scout den Jungen retten würden, was die Falle zuschnappen lassen würde.

Es war ein scheppern und krachen zu hören und das Glasdach zersprang, Scherben fielen herunter und ein graues Auto das auf den Dach landete. Starscream schnitt das Auto in zwei Hälften und dann sah ich den Jungen, seine Freundin und noch einen Fleischling der für mich aber nicht wichtig war.

Starscream spuckte die drei Menschen an und sie wichen weiter zurück, sie gingen die Treppe rauf. Ich ging aus meiner Deckung hervor.

"Komm her Junge."

Dieser kam langsam auf mich zu.

"Ich hab getan was du wolltest nur lass sie gehen."

Sagte er, doch war er nicht in der Lage Forderungen zu stellen. Ich schnappte ihn mit meinen Krallen und schleuderte ihn auf den Boden.

"SAM!!", schrie das Mädchen, der Junge lag nun am Boden, ich packte ihn mit meinen Krallen.

"Es tut gut dein Fleisch zu packen und am liebsten würde ich dir dieses sofort von den Knochen reißen, doch zuvor müssen wir noch was erledigen."

Ich sah zu der Wand, "Doktor, untersuch dieses Supjekt."

Auf einem Regal stand ein Mikroskop was sich in einen kleinen Spinnenartigen Roboter verwandelte und dann auf den Jungen sprang. Er ging zu ihm und sah ihn sich mit seiner Brille genau an, womit er natürlich dämlich aussah aber ich behielt diesen Gedanken für mich. Der Doktor zog an den Lippen des Jungen herum.

"Ich versteh das du sauer bist. Ich werde das auch, wenn man mich getöteg hat. Ich finde wir sollen von neuem Anfangen und..."

Kam es von den Jungen soch stoppte er dann als der Doktor einen seiner kleinen Würmer in seinen Mund gleiten ließ, der Junge spuckte dies kurz daraufhin wieder aus.

Der Doktor produzierte die Daten was er aus dem Kopf des Jungen hatte auf die Wand.

"Ah da sind sie. Diese Symbole führen uns zur Energonquelle."

"Wir müssen dieses Gehirn untersuchen, hob, hob, auf den Tisch damit."

Der Junge sah mich ängstlich an, "Gehirn, was meint er mit Gehirn?"

Ich sah zu ihm.

"Dir spuckt etwas im Kopf herum diese Symbole sind ein Code zu einer neuen Energonquelle, und den brauchen wir. Aber nur den Code dich nicht."

Sagte ich und gab den Doktor ein Zeichen, dann plötzlich zersprangen die Scheiben Optimus sprang durch das Fenster und schoß auf uns, ich wich den ersten Schuss aus. Der Scout war ebenfalls hier, was heißen würde das, dass Mädchen noch auf dem College war.

Beim nächsten Schuss traf mich Optimus oder besser gesagt ich ließ mich treffen und flog aus der Fabrik. Auf der Straße kam ich auf transformerierte mich in einen Panzer und fuhr davon, vorher schoss ich noch auf das Gebäude.

Die beiden anderen Menschen kamen noch raus und auch der Junge, der bei Optimus seinen Altmode einstieg und er mir dann folgte als ich weg fuhr. Der Scout kümmerte sich um die beiden anderen Fleischlinge und fuhr mit ihnen weg.

//Na los Optimus folge mir, folge mir in deinen Tod.//

Und genau wie ich es wollte folgte mir Optimus, dann nahm ich einen anderen Weg ein und er fuhr weiter, ehe ich ihm von der Seite einen Schuss verpasste, mich transformerierte und ihn angriff.

>>"Barricade, mach dich auf den Weg zum College und dich bereit unser Druckmittel zu holen. Sollte der Junge uns aus welchem Grund auch immer entwischen."<<

Gab ich den Befehl über Funk ehe ich Optimus in einen Kampf verwickelte.

Optimus Prime:
Das einzige, was ich höre, bevor mich die Explosion einer Waffe vom waldigen weg reißt, ist Sams stimme und das hohe abfeuern der Kanone „Da ist er wieder..." Die Stimme des Menschen den ich versuche zu beschützen, klingt kaum in meinen Audiorezeptoren wieder, so schrill ist das Kreischen meiner Platten die den Schuss abbekommen. Schmerzen fluten durch meine Sensoren, doch ich unterdrücke sie. Das einzige, was jetzt zählt ist das ich Sam von Megatron fernhalte. Egal was es kostet. 

So schnell wie ich nur kann transformiere ich mich, doch so ganz bin ich noch nicht in meinen richtigen Modus da zieht mich der Anführer der Decepticon auch schon gänzlich vom Weg und tief hinein in das bewaldete Gebiet. So fest aber dennoch vorsichtig wie ich nur kann, packe ich Sam mit meiner Servo. Schaffe es bei einer Rolle ihn abzusetzen, ohne das sein menschlicher Körper Schaden nimmt. Endlich kann ich mich vollständig transformieren, versuche von Megatron loszukommen der mich fest gepackt hat. Noch immer fallen wir verkeilt den etwas abfallenden Boden entlang. 

„Versteck die Sam" Meine Stimme ist kaum durch das Krachen der Bäume und das Klingen des Metalls zu hören dennoch kann ich erkennen wie der menschliche Junge anfängt von uns wegzukommen. Wütend drücke ich Megatron von mir. Endlich schaffe ich es aufrecht stehenzubleiben, hohle aus und reiße den Anführer der Decepticons so aus seiner Bahn. Mein Prozessor arbeitet heftig und meine Kühlung versucht meine Hitze, die sich gebildet hat, unter Kontrolle zu halten. Mit einem Satz springe ich rückwärts, doch der silberne Mech schafft es schneller als gedacht wieder die Orientierung zu gewinnen und reißt mich mitten in meinem Manöver zu Boden. Wahrungen klingen in mir wieder und ich spüre wie Drähte und Kabel bei dem Aufprall reißen. 

Da mit nichts bessere einfällt knurre ich wütend „Schwach..." Schaffe es einem Gegenstand, einen umgerissenen Baumstamm gegen ihn zu werfen. Mit ist klar, dass es ein Grund hat, warum es mir im Prozessor eingefallen ist. Megatron kämpft wesentlich unvorsichtiger, wenn er wütend ist. Seine Kampfzüge sind voraussehbar und somit leichter zu blockieren. Doch unglücklicherweise merke ich wie der Stamm fast Sam trifft, der sich aber noch rechtzeitig hinter einen anderen Baum versteckt. Mir ist klar, dass ich alles geben muss, um ihn zu retten. Den nächsten Schlag weiche ich aus und ramme meine Servos direkt in seinen Rückenstreben. Das Kreischen des berstenden Metalls klingt in meinen Audiorezeptoren wieder. Ich hasse es. Immer dieses Kämpfen aber es ist momentan die einzige Möglichkeit Sam hier heil rauszubekommen. 

„Verschwendung von Metall" knurre ich erneut um ihn noch mehr anzustacheln. Ducke mich beim Schlag weg und schaffe es ihn mitten in seine Frontplatten zu treffen. Mit einem zischen geht der Mech zu Boden, rollt sich jedoch ab. Seine Klinge fährt mit einem kreisch aus. Im Gegenzug starte ich auch meine Protokolle. Bevor Megatron selbst ausholen kann, versenke ich mein Schwert in seine linke Schulter und reiße ein Stück Metall heraus „Alter Schrott" Mir ist bei den Worten klar, dass es auch nach hinten losgehen kann, aber er wird immer schlampiger in seinen Bewegungen da ihn die Wut langsam übermannt, genau das, was ich auch erhofft habe. 

Doch ich erstatte für einen Moment als der Mech etwas ruft „Decepticons" Direkt danach ertönt das Geräusch von Rotorrädern, das Surren eines Kampfjet. Grindor und Starscream landen krachend im Wald, reißen einige Bäume aus. Der letztere der beiden knurrt. „Komm her Junge" seine röchelnde Stimme lässt mich meine Optiken verengen. Wenn Sam in seinen Servos fällt, ist es aus. Megatron der dadurch zum Glück abgelenkt ist, reiße ich erneut mein Schwert durch seinen linken Arm. Doch er scheint nun auch Sam packen zu wollen, der nicht weit entfernt vor Starscream wegrennt. Der Mech reißt sich von mir los, sprintet in die Richtung doch ich bin schneller. Mit einem Ruck reiße ich ihn zu Boden. Doch Megatron gibt sich wie immer nicht geschlagen, macht aber einen entscheidenden Fehler. Mit einem einzigen Schlag ramme ich mein Schwert in sein Bein, das er etwas vom Körper weggestellt hat um das Gleichgewicht wiederzufinden. Das Metall klirrt als er durch meine Klinge berstet. Mit einem Ruck schubse ich ihn zur Seite wirbel herum und schaffe es grade so Starscream zu packen der grade wieder hinter Sam herrennen will. 

Halte ihn fest. Der Sucher versucht verzweifelt aus meinem Griff zu entkommen, feuert wahrlos seine Waffe, ab die mich jedoch nicht trifft. Mit der anderen Servo schaffe ich es Megatron wieder zu Boden zu schiecken, der mich von hinten angreifen wollte. Mache einen dreh, hohle mit meinen Pedel aus und ramme es Starscream mitten in die Frontplatten. Der Sucher geht stehenden zu Boden. Überschlägt sich dabei mehrfach. 

Was ich jedoch in den Moment nicht weiß ist, dass die anderen Autobots schon auf den Weg sind. Jedoch sind sie noch weit entfernt. Doch in diesen Augenblick muss ich mich alleine drei Decepticons stellen die alle nicht grade verheimlichen, dass sie mich töten wollen. Megatron erklärt irgendwas über eine versteckte Energonquelle doch meine Audiorezeptoren klingen so wieder das ich kaum was versteh. Die Kraft verlässt mich langsam. Meine Schwertangriffe werden nicht mehr so präzise weshalb sie Megatron ohne Probleme blockiert. Doch mit einem letzten heftigen Schlag schaffe ich es seine Blockade zu durchbrechen, schicke ihn zu Boden. Doch Starscream greift mich in den Moment an, zwingt mich nach vorne zu stolpern, wo Grindor schon wartet und mich am Helm packt. 

Langsam immer verzweifelter hohle ich aus, ramme mein Ellbogen in seine Frontplatten, doch seine rotierenden Rotorblätter die seine rechte Servo ersetzten reißen mir die Seite auf. Legen meine Protoform schon teilweise frei. Kabel und Drähte reißen. Meine Rüstung zerberstet. Stöhnend versuche ich mich loszureißen. Doch Starscream steht vor uns, sein Sägeblatt geht nur Zentimeter vor mir nieder. So schnell ich kann ramme ich ihn nach hinten. Doch er schafft es trotzdem mich frontal am Bauch zu erwischen, das Kreischen der Waffe fühlt sich fast genauso schrecklich an wie die Wunde, die er mir hinzufügt. Zwar schaffe ich es seinen erneuten Angriff auszuweichen, aber zu allen Überfluss hat sich Megatron wieder angeschlossen, packt mich von hinten. Wirft mich in einige Bäume die unter mein Gewicht zerbersten. Mein Körper zittert schon leicht vor Anstrengung als ich mich aufrichte, doch Megatron rammt seitlich sein Pedel an meinem Helm. 

Mein Gleichgewicht ist dadurch komplett durcheinander. Kurz falle ich nach vorne, versuche mich aufzurichten. Dass Sam mir etwas zuruft, höre ich kaum. Die nächsten Klicks bin ich zwischen den Decepticons gefangen, die sich ein Spaß daraus machen die Waffen in mich zu rammen, bis ich aus dem Dreieck stolpere, das Klicken von Megatrons Waffe klingt in den Moment in meinen Audiorezeptoren wieder als mich die Druckwelle trifft. Mit Druck werde ich nach hinten gerissen, lande hinter einen umgefallenen Baum. Im Optikenwinkel bemerke ich Sam der sich zitternd dahinter versteckt. Ein Stück Metall hat sich in meinen Mund gelöst und ich spucke es aus. 

„Ist die Zukunft unserer Rasse den nicht ein einziges Menschenleben wert." Megatrons Stimme trifft vor Wut. Doch auch Sam scheint sich einmische zu wollen. „Hoch. Steh auf" in der Stimme des Jungen ist pure Angst herauszuhören. Zitternd schaffe ich es aufzustehen. Mein Schwert fahre ich erneut aus. „Einer ist für dich nie genug. Ich nehme es mit euch allen auf" Mit diesen Worten wirbel ich herum, fahre aus meiner linken Servo eine Art Haken aus. Der genauso scharf ist wie mein Schwert. Da die Decepticons so überrumpelt sind. Schaffe ich es mühelos Starscream mit meiner Waffe die Schulter zu durchbrechen. Wirbel herum, blocke Megatron. Meine Belüftung spielt verrückt doch ich ignoriere sie genauso wie die Warnungen die meine Systeme durchfluten. Grindor schneide ich einige seine Rotoren auf seinen Rücken ab. Mit einem Schritt ducke ich mich unter seinen rotierenden Arm und trenne dies mit einem einigen Schlag ab. Der Decepticon schreit auf vor Schmerz. Stolpert zurück. Funken sprühen aus der offene Wunde. Wahllos hängen Kabel und Drähte aus seinem Arm. Die silberne Protoform glänzt in der Sonne und blaues Energon tropft aus dem Boden. 

Starscream stürzt auf mich zu. Stampft über den Umgefallenen Baum in hinter dem sich Sam versteckt. Doch auch gegen ihn habe ich momentan keine Schwierigkeiten. Mit einem Dreh reiße ich ihn zu Boden. In dem Moment versucht mich Megatron zu packen doch meine Waffe versenke ich sekundenschnell in sein Knie, drücke ihn mit Kraft etwas nach unten. Quatschendes Metall dröhnt durch den Wald. Mit einem Stück seiner Rüstung, reiße ich es wieder heraus. Wechsle blitzschnell die Position. Versenke erneut meine Waffe, diesmal in seinen Bauch. Der Anführer der Decepticons stürzt auf alle vier. Doch ich packe sein Schulter, drehe ihn zu mir und versetze ihn ein Schlag in seine Frontplatten. 

Starscream, der sich gefangen hat versucht mich zu packen, von seinem Meister fernzuhalten. Was er aber nicht schafft. Meine Klinge glänzt als ich auch ihn den Arm abreiße. Zwar sträubt es mich im inneren so etwas zu tun. Aber das Überleben von Sam ist gerade das einzig wichtige. Niemals darf Megatron ihn in den Klauen bekommen. Mein Blick wandert über die Umgebung. Viele Bäume sind ausgerissen worden oder von Waffen in Einzelteile gespaltet. Starscream hat sich schmerzend schreiend zurückgezogen. Auch Grindor ist nicht mehr zu sehen. Nur eine Energonlache zeigt wo er eine Weile stand, um wahrscheinlich sein Arm zu begutachten. Doch das einzige, was ich gerade Suche ist der menschliche Junge. 

„Sam wo bist du?..." Doch weiter komme ich nicht. Klauen packen von hinten meinen linken Arm. Ich habe vergessen auf Megatron zu achten. Ein Fehler der nicht gut ausgehen wird. Bevor ich weiter nach einer Lösung suchen kann, spüre ich wie etwas durch meine Rückenstreben in meinen Tank dringt. Meine ganze Protoform durchdringt und meine Brustplatten von innen aufberstet. Die silberne Klinge von dem Anführer der Decepticons glänzt nun blau im Licht der Sonne. Pure Schmerzen breiten sich in mir aus. Keuchend versuche ich loszukommen. Warnungen überfluten meinen Prozessor. Vor Schmerz stehend packe ich verzweifelt die Klinge die aus meiner Brust ragt „Nein...", meine Stimme ist schwach und durch pure Verzweiflung getränkt.

Etwas was sonst nicht der Fall ist. Emotionen sind eigentlich immer fest in mir verschlossen. Nie zeige ich welche. Doch das ist im Moment so unwichtig. Das Surren der geladenen Waffe klingt hinter mir, da feuert Megatron sie auch schon ab. „Du bist so schwach" Dann löst sich der Schuss, durchbohrt mich von hinten. Für einen Moment wird es Schwarz vor meinen Optiken, klirren und scheppern sind zu hören als weiter Teile aus meinen Körper gerissen werden. Energon fließt über meine Platten und ergießt sich auf den Waldboden, auch etwas von der Flüssigkeit läuft aus meinen Mund. Für einen Moment wird meine Sicht wieder etwas klare, ich kämpfe dagegen an aber mir ist klar, dass die Wunde tödlich ist. Mit einem zischen zieht Megatron das Schwert aus mich heraus. Meine Stabilisatoren stürzen als erste ab. Stolpernd kippe ich nach links, lande scheppernd auf den Boden. Was die Wunde dazu bringt noch mehr Energon zu verlieren und meine Platten damit zu tränken. 

Verschwommen sehe ich Sam der mich entsetzt und ängstlich anschaut. Energon läuft aus meinen Mund, als ich das letzte Mal versuche meine Vocalbox erneut zu starten, was tatsächlich klappt. Auch, wenn sie von statischen Tönen durchflutet ist. Stöhnend rolle ich mich etwas auf den Rücken, presse eine meine Servos auf die Wunde. Energon trifft zwischen meine Ziffern weiter aus meinen Körper. Meine Optiken flackern „Sam lauf..." ist das einzige, was ich schaffe, zu sagen bevor meine VocalBox und schließlich alle meine Funktionen abstürzten. Meine Gedanken verschwimmen langsam. Flüssigkeit tropft aus einer Wunde in meinen Helm. Schwärze breiten sich in mir aus. Ich spüre wie mein Funke sich in mir quält. Doch er erlischt langsam. Mein Prozessor gibt nun auch fast gänzlich den Geist auf. Meine letzten klaren Gedanken driften ab. Meine Optiken schalten sich aus. Dann ist die Welt um mich herum verschwunden. Mein letzter Gedanken schwirrt durch meinen Prozessor. //Bitte, die Autobots müssen weitermache... Es tut mir lei...// Schließlich stirbt mein Funke und auch ich.

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