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Kapitel 60

Silver Fox:
Leicht in Gedanken versunken folge ich halbwegs das flackernde Bild auf den Fernseher. Gleich müsste die Tanzshow beginnen. Jazz hat mir davon erzählt und ich war sofort begeistert. Nicht unbedingt wegen diesem Wettbewerb, denn eigentlich interessiert mich Tanzen nicht so extrem aber es wird mich gut ablenken können. Seit dem Nachmittag schwirren mir alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Hauptsächlich geht es um Kate aber auch um meinen Vater. Wie er sich wohl fühlen muss. Schließlich sind ich und Katerina einfach so verschwunden, gefühlt aufgelöst. Keine Hinweise auf nichts und egal wie sehr sie sich bemühen werden uns zu finden. Sie werden es nicht schaffen. Denn wir sind in einem anderen Universum!

Der Gedanke verwirrt mich noch immer sehr. Auch wenn ich es liebe hier zu sein. Es ist zwar Krieg aber Jazz ist auch hier. Genau in dem Moment spüre ich wie sich der Arm um meine Taille leicht festigt. Ein glückliches Summen steigt in mir auf und ich vergesse für einen kurzen Moment meine Gedanken und werde von der Wärme von ihm etwas schläfrig. Doch als die Werbung im Fernseher beginnt, die natürlich wieder viel zu laut ist, werde ich aus dem Halbschlaf gerissen. 

Es ist der letzte Spot vor der Show und ich versuche wieder etwas wacher zu werden, mich würde es schon interessieren welche Tänze sie aufführen, zwar nur aus Neugier aber es hilft mir sehr das sich meine Gedanken etwas beruhigen. Chopper liegt vor uns auf den Teppich zusammengerollt und schläft tief und fest. Er hat vorhin erste Essen bekommen und hat kurz bevor Jazz die Idee mit dem Fernseher hatte mit den Autobot draußen Bälle hohlen gespielt. Ich erinnere mich schmunzelnd daran. Ganz sicher das es nicht nur mein Hund gefallen hat. Man kann denn Mech aber auch verstehen, er ist schließlich noch nicht mit allen vertraut was hier auf der Erde so alles normal ist.

Als die Stimme des Moderators ertönt richte ich meine Aufmerksamkeit wieder auf den Bildschirm. Kuschel mich etwas anders an Jazz um nicht wieder einzudösen und beobachte neugierig die Vorstellung des ersten Colleges, da ich keine Ahnung habe ob hier im Universum auch ähnliche College existieren höre ich doch recht interessiert zu aber beim der ersten Vorstellung erinner ich mich daran jemals davon gehört aber als das zweite genannt wird horche ich neugierig auf. „Hat Mikaela nicht erzählt das Sam jetzt auf den College geht?" murmel ich fragend. Von Jazz erhalte ich ein leichtes Nicken „So weit ich mich erinner kann", meint er dann schmunzelnd. „Stell dir mal vor er müsste jetzt tanzen" Ich grinse da ich Sam aus den Film kenne und er anscheinend genauso ist wie er dort gespielt wird. Es wäre bestimmt recht interessant dass zu sehen. 

Dann beginnt der erste Auftritt zum Schluss muss ich sagen dass es gar nicht mal so schlecht war, doch meiner Meinung nach geht es bestimmt besser. Beim den Jubeln der Menge aus dem Fernseher schreckt Chopper auf und steht sofort mit gespitzten Ohren da, schaut sich verwirrt um. Als er bemerkt dass keine Gefahr im Anmarsch ist, blickt er mich an. Mit einem Satz springt er auf das Sofa und kuschelt sich auf unsere Beine zusammen. Legt den Kopf auf seine Vorderpfote. Schmunzelt streiche ich den Schäferhund über das längliche Fell. Ich muss zugeben das ich erleichtert bin das wenigstens er hier ist. Chopper ist das einzige was ich momentan aus meinem Universum habe und mir ein vertrautes Gefühl gibt. Auch Jazz lächelt und krault Chopper sanft den Rücken.

Die Stimme des Moderators reißt uns jedoch erneut aus den Gedanken. "Und nun sehen wir das Pennsylvania College, also ich bin gespannt ob sie diesen Tanz vorhin übertreffen können und ihr hier sicher alle auch, und vor dem Fernseher." Mit dem letzen Ton des Satzes erstirbt das Licht auf der Tanzfläche. Neugierig muster ich den nun schwarzen Bildschirm. Irgendwie habe ich das Gefühl das es gleich sehr interessant wird. Als dann bekanntes knurren von Geländewagen ertönt und die Scheinwerfer abrupt die ganze Bühne mit kurzen grellen Licht erleuchten spüre ich weiteres Interesse in mir aufsteigen. Auch Jazz neben mir folgt den Bildschirm mit großem Interesse.

Der Auftritt beginnt als erzeugte Helikopter Geräusche ertönten. Sprachlos verfolge ich den ersten Moment des Tanzes. Nicht wissend wie ich drauf reagieren soll. Jeden einblenden Schritt verfolgt ich mich weit aufgerissenen Augen. Auch Jazz neben mir starrt sprachlos auf den Bildschirm. Nicht nur weil der Tanz so einzigartig ist. Jazz hat jemand erkannt auch ich kann meine Augen nicht von einer bestimmten Person lösen. Am Ende des Tanzes steht Katerina mitten auf der Tanzfläche. Ihren einen Arm grade in die Luft gestreckt, als wollte sie den Himmel berühren. Ich erkenne diese Geste. Wir haben sie damals, als wir noch ganz klein waren, sozusagen erfunden. Den Versuch den Himmel zu erreichen und zu zeigen dass man es nur probieren muss. In allen möglichen Situationen haben wir unser geheimes Zeichen benutz.

Ich spür wie Freudentränen in mir aufsteigen. Ihr geht es gut. Mein Herz setzt vor Freude ein Schlag aus. So richtig mitbekommen das die Gruppe von allen drei Mitgliedern der Jury eine 10 bekommen hat tue ich nicht wirklich. Meine Augen sind weiter auf Katerina gerichtet, die man noch immer im Bild sieht. Sie umarmt grade begeistert die anderen Mitglieder in der Gruppe, nickt den DJ zu, auf den ich immer noch nicht so ganz achte und strahlt vor Freude. Sie scheint etwas zu sagen, man versteht zwar Garnichts aber ich kann mir denken was es war. Freude weitet sich in mir aus. Pure Erleichterung. Ihre Ohren muss es besser gehen wenn sie dies Lautstärke an Musik aushalten konnte, die Geräusche vom Helikopter am Anfang, einfach alles. Auch bedeutet es dass sie sicher ist. Meine Augen strahlen vor Begeisterung.

Dann ist die Show auch schon vorbei. Die Werbung schaltet sich ein und ich spüre wie Jazz neben mir sich bewegt um mich ansehen zu können. Er scheint die Begeisterung in mir zu sehen und lächelt auch erfreut darüber dass ich endlich, zumindest in diesem ding, Klarheit bekommen habe. Erleichtert falle ich ihn um den Hals kuscheln mich an ihn. Jazz schlingt die Arme schmunzelnd um mich. „Es geht ihr gut", flüstere ich überglücklich. Durch die Bewegungen von uns wacht Chopper erneut auf. Scheint auch etwas von dem Kuscheln ab haben zu wollen und drückt die Schnauze zwischen uns. Lachend lösen wir uns beide und kraulen den Schäferhund, der sich mit begeister wedelnden Schwanz zu uns aufschaut. 

Jazz Blick richte sich sanft auf mich. „Jetzt weißt du das es ihr gut geht und auch wo sie ist. Bald müssten wir die Autobots auch finden und dann kannst du sie endlich richtig wiedersehen", meint er erfreut und scheint die Begeisterung die ich habe zu teilen. Erfreut nicke ich. Aber dann muss ich doch etwas gähnen. Es ist schon recht spät und der Tag war recht Actions reich. Jazz bemerkt es belustigt. „Wir sollten uns lieber hinlegen, wir wissen schließlich nie wann wir sie finden und wann wir aufbrechen." Verschlafen nicke ich. Jazz streckt sich um die Fernbedienung zu erreichen, die vor uns auf den Tisch liegt und schaltet den Bildschirm aus. Auch die Lichter löscht er mit einem Schalter. Nur noch ein kleines Licht brennt. Die Tür ist schon längst abgeschlossen und die Fenster verdunkelt. Der Mech legt sich hin und schnappt sich eine Decke, hebt sie an um mir zu zeigen dass ich mich ruhig dazulegen kann. Was ich natürlich ohne große Überlegungen annehme.

Müde kuschele ich mich an seinen Bauch. Jazz legt sanft die Arme um mich, nachdem er die Decke über uns gelegt hat und schmiegt sich an mich. „Guten Nacht, Sweetspark" flüstert er leise. Ich spüre wie meine Wangen sich erhitzen. Er hat schon gestern Abend damit angefangen mich so zu nennen und ich muss zugeben dass er mir gefällt. Der Autobot hat mir erklärt das dieses Wort auf Cybertron eine besondere Bedeutung hat und nur zu dem Sparkpartner gesagt wird wenn man sie vom ganzen Spark Liebt. „Guten Nacht", murmel ich als Antwort. Ich spüre das Gewicht von Chopper neben meine Beine als sich der Schäferhund dort zusammenrollt. Recht schnell bin ich schon in einen Halbschlaf gerutscht. Jazz scheint auch schon in einen Schlaf gefallen zu sein, oder Stasis wie sie es nenne. Meine Gedanken schweifen noch kurz zu Katerina und erneut flammt Erleichterung in mir auf. Das es ihr gut geht nimmt mir die Angst davor im Ungewissen zu sein. //Wie Jazz schon gesagt hat werden wir bald die Autobots finden und ich kann sie wieder in die Arme nehmen, dadurch ganz sicher sein das es ihr wirklich gut geht.// Müde summe ich leise. Lächel und schmiege mich an Jazz. 

Doch nach der Ruhe kommt der Sturm, so heißt es zumindest und ich habe noch keine Ahnung was noch alles auf mich und Jazz zukommen wird und das es unsere Bindung auf einen harte Probe stellen wird.

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