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Kapitel 41

Katerina Brewster:

Wieder blickten mich diese Roten Optiken an, doch das war nicht alles, auf Megatrons Metalllippen erschien ein fieses Grinsen dann sah er wohin, sprach etwas was ich nicht verstand. Dann tauchte auf einmal eine Art Metallspinne auf mit Roten Optiken der mir immer Näher kam, und dann war da nur mehr Schmerzen in meinen Beinen und ich schrie auf. Den Megatrons Gesicht verändert sich und wurde zu Ihm der nur noch lachte. Dann rammte mir Megatron oder besser gesagt Er, Megatrons Krallen in meinem Bauch und ich schrie auf.


Ich schrie und schreckte aus dem Traum hoch, sah mich panisch um und auf meinen Bauch, doch da war zum Glück nichts.
"Wo.. wo bin ich?" Fragte ich mich leise.
Niemand war in dem Zimmer in diesem ich mich befand, wo war ich hier? Dann fiel es mir wieder ein das ich auf dem Pennsylvania College war und warum. Tränen rannen meine Wangen hinab als ich an Bumblebee dachte, ich hatte damals überreagiert es war an diesem Tag einfach alles zuviel.


Doch er hätte etwas sagen können, hatte er aber nicht war nur da gestanden und mich angestarrt und das hatte ich nicht ertragen diese Stille und ich musste weg. Ich hatte aber durch den ganzen Lehrplan keine Gelegenheit gehabt Bee aufzusuchen um mit ihm darüber zu reden. Zu dem ganzen kamen noch die Alpträume mit Megatron die jede Nacht schlimmer wurden, und mir den Schlaf raubten. Dadurch hatte ich noch mehr Schwierigkeiten beim lernen, was ich unter Tags nachholen musste und dies nahm Zeit in Anspruch, die Zeit die ich gebraucht hätte um mit Bee zu reden.
Doch als wäre das nicht genug suchte mich auch noch dieser Mann von meiner Vergangenheit, in meinen Träumen heim.
"Warum ich, wieso musste mir das damals passieren?"
Ich stand auf und zog mir meine Jacke und die Schuhe an.
Ich musste raus, auch wenn die Sonne bereits untergegangen war, ich musste ins Freie um Nachzudenken. Ich wusste nicht das auf dem College Gelände wo eine Party stattfand und sich Alice dort befinden würde, wie auch Bee und Sam.
Ich verließ mein Zimmer und ging ins Freie, überlegte warum mich nun auch er in meinen Träumen heim suchte.
Erstens war er nicht hier, sondern in meinem Universum, zweitens es ist fraglich ob er das damals überhaupt überlebt hatte.


Ich ging die Straße entlang, achtete nicht wo ich hinging als ich plötzlich in jemanden rein rannte.
"Entschuldigung, ich hab nicht..."
"Katerina?", hörte ich die Stimme von Connor, wie er im Nachnamen hieß wusste ich nicht, es interessierte mich auch nicht. Nur das ich ihn hineingerannt war, war mir überhaupt nicht recht.
"Hallo Connor. Sorry ich wollte nicht in dich rein rennen, kommt nicht wieder vor."
Sagte ich knapp und wollte an den Blondhaarigen vorbei doch er stellte sich mir in den Weg.
Auch wenn es Nacht war und die Straße Laterne nicht alles beleuchtete es reichte aus das ich Connors genauen Blick sehen konnte, er war ohne seine Clique und seine Püppchen unterwegs, was nicht so gut war.


Ich hasste es wenn er mich so musterte,
"Ach ich finde es nicht schlimm ich hab dich sowieso gesucht Katie."
Er kam auf mich zu, ich ging einen Schritt zurück.
"Für dich heiße ich immer noch Katerina, Kate oder Katie nennen mich nur meine Freunde."
Keifte ich ihn an, er grinste hämisch.
"Freunde?, Welche Freunde ich hab dich hier nirgends einmal mit irgendwem gesehen. Und falls du Alice zu deinen Freunden zählst so tust du mir Leid, dieses Miststück kann man nicht als Freundin zählen."
Ich musste nun für einen Moment Grinsen.
"Sie hat dir wohl einmal eine Absage erteilt, tja Connor nur weil du der Kapitän der Football Mannschaft bist, heißt das noch lange nicht das jede Frau mit dir ins Bett geht. Und ich habe sehr wohl Freunde, Kerry Bee ist einer davon."
Sagte ich überlegen, doch das sollte mir sogleich wieder vergehen.



"Johnson? Der soll einer deiner Freunde sein, dieser Streber. Hast ja tolle Freunde nie Zeit für dich."
Er kam immer Näher und ich wich weiter zurück, bemerkte nicht das Connor mich Richtung Wand drängte erst als es zu spät war.
"Ich bekomme immer was ich will Katerina.."
Flüsterte er mir ins Ohr, und strich mir über die Wange, ich erstarrte als er weiter hinab ging. Dann hörte ich Stimmen, es war Bee und Sam und noch jemand. Ich wollte schon um Hilfe schreien doch spürte ich was kaltes scharfes an meinem Hals.


"Versuch es und ich schneit dir die Kehle durch."
Ich rührte mich nicht, alles um mich wurde unschärfer.
"Weißt du Katerina, ich wollte dich heute sowieso noch besuchen. Und mir quasi mein Geburtstagsgeschenk von dir abzuholen. Du hast mir eins versprochen und ich bekomm immer das was ich will."
Sagte Connor und öffnete mit seiner freien Hand meine Jacke, ehe er Richtung meine Oberschenkel fuhr und mir zwischen die Beine griff.
Angst machte sich in mir breit, nein es war Panik, die Worte was er sagte waren die gleichen wie seine damals.


Ich sah Bee und Sam an uns vorbeigehen, Bee sah für einem Moment her, doch Connor stand so das man mich nicht erkannte, man sah nur das er mit jemandem rummachte. Und jeder würde denken das es eine seiner Püppchen war. Eine Träne rannte meine Wange hinab, als sie gingen, jetzt war es aus. Diesmal konnte mir niemand helfen, Bee wusste nichts und Chopper der mir damals das Leben gerettet hat war auch nicht hier.
Ich schluchzte, ich hatte es mir anders immer vorgestellt, wenn sogar mit Bee auch wenn das nie möglich gewesen wäre. Aber aus Liebe und nicht so..
"Hör auf zu flennen."
Keifte mich Connor an und schlug mir ins Gesicht, doch hatte er noch immer das Messer in der Hand und so schnitt er mir etwas die linke Wange auf.
"Selbst Schuld, und nun halt still."
Knurrte er und warf mich zu Boden, ich kam nicht hoch, konnte mich nicht bewegen, die ganze Vergangenheit kam wieder hoch. So war es damals auch, doch bevor dieser Mann es beenden konnte hatte mich Chopper gerettet und war ihm an die Kehle gesprungen, und hatte mich so gerettet doch diesmal...
gab es niemanden der mich retten würde...


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