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Kapitel 26

Katerina Brewster:
Ich lehnte meinen Kopf gegen die Kopfstütze und schloss die Augen, laut Bee würden wir ungefähr eine halbe Stunde in die Stadt brauchen wo das Geschäft war.
Meine Gedanken waren bei dem Moment wo Bee mich im Arm gehalten hatte, wenn ich nur daran dachte fing es an in meinem Bauch zu kribbeln, aber auch auf meiner ganzen Haut kribbelte es und hinterließ eine leichte Gänsehaut. Er hätte es nicht tun müssen und doch hat er mich einfach so in eine Umarmung gezogen und mich mit seinem festhalten beruhigt, sein ruhiger Herzschlag, nein das pulsieren seines Sparks hat mich beruhigt.

//Wie ist das jetzt eigentlich, haben sie in ihrer Menschlichen Holoform mehr von uns Menschen oder doch noch von einem Cybertronier?//
Fragte ich mich selbst und diese Gedanken gingen mir nicht aus dem Kopf.
"Kate?", hörte ich plötzlich Bees Stimme aus dem Radio und ich öffnete die Augen.
"Was ist den Bee?"
"Wir sind gleich da, wie machst du das eigentlich mit dem bezahlen, mir hatte Epps seine Kreditkarte gegeben aber wie ist das dann bei dir, ich mein da du nicht..."
Die Müdigkeit die mich vorhin in ihren Bann quasi gezogen hatte war auf einmal weg.
"Scheiße daran hab ich gar nicht gedacht. Verdammter Mist."
Ich griff nach meiner Brieftasche und zog meine Bankomatkarte aus der Hülle nachdem ich die Brieftasche geöffnet hatte. Doch was ich da auf der Bankomatkarte laß verwirrte mich total.
"Was zum.."
Ich schüttelte den Kopf das konnte es nicht geben.

"Was ist den Kate?"
"Bitte halt beim nächsten Bankomat, ich muss was testen. Wenn das funktioniert dann verstehe ich die Welt gar nicht mehr."
Bee tat das worum ich ihn gebeten hatte und hielt bei der nächsten Gasse Rechts an wo sich ein Bankomat befand. Ich sprang aus dem Auto und stürzte zum Automat dort schob ich die Karte in den Schlitz. Gleich danach erschien auf den Bildschirm die Aufforderung zur Pin Eingabe.
Ich bewegte meine Rechte Hand zu dem Ziffernfeld, doch konnte ich den Pin nicht eingeben, meine Hand zitterte zu sehr.

Plötzlich hielt eine andere Hand meine ich erschrack und japste auf. Dann erkannte ich Bee, der mich Entschuldigend aber auch Besorgt ansah was ich verstehen konnte. Ich schluckte und gab dann den vierstelligen Pin ein, es war gut das Bee nun in seiner Holoform neben mir stand, den als der Bildschirm den Nächsten Befehl anzeigte gaben meine Beine nach und drohte auf den Boden zu fallen, doch Bumblebee stützte mich.
"Katerina was ist los?, was hast du?"
Die Sorge in Bees Stimme war nicht zu überhören.
"Gib, gib bitte den Betrag Eintausend Dollar ein, ich... ich kann nicht."
Meine Stimme war kaum mehr ein Flüstern, ich hörte dann das piepsen wenn man den Betrag eingab und kurz darauf das klicken was die Geldscheine freigab nachdem man die Karte wieder genommen hatte.
Aus dem Augenwinkel sah ich wie Bumblebee es in seine Hose steckte, dann kniete er sich zu mir und zog mich dann auf die Beine.
Dann gingen wir zu seinem Altmode in diesem ich mich setzte und Bee sogleich auch, sein Hologramm sah zu mir.
"Sag mir jetzt bitte was los ist, oder ich fahr wieder zurück und Ratchet soll dich nochmal durchchecken."
Ich sah auf meine Hände die wieder zitterten.
"Nimm die Bankomatkarte aus deiner Hosentasche und lies den Namen."


Ich hörte das Rascheln neben mir und dann Bees Stimme.
"Da steht oben Claire Bennet, was hat das zu bedeuten?"
Meine Hände zitterten immer noch.
"Das... das war der Mädchenname meiner Mutter, und der Pin war mein Geburtsdatum."
Meine Stimme zitterte und ich dadurch stotterte ich.
"Aber ich verstehe das nicht Kate wie?"
Ich schüttelte den Kopf.
"Ich verstehe es doch auch nicht Bee, meine Mutter und mein Vater starben vor drei Jahren bei einem Unfall. Ich.. es kann doch nicht möglich sein das sie in dieser Welt Leben, ich mein wenn dann müsste ich doch auch Leben, aber wie soll gehen? Aber warum ist dann mein Geburtstag der Pin für diese Bankomatkarte?"
Fragte ich entsetzt
"Warte einen Moment." kam es von Bee, dann sah ich wie seine Augen kurz heller wurden, wie damals als er meine Handynummer einspeicherte. Ich hatte keine Ahnung was er machte, aber es dauerte Fünf Minuten, was mir wie eine Ewigkeit vorkammen.


"Kate?", kam es plötzlich von Bee und ich erschrack mich so das ich im Sitz sicher einige Zentimeter hoch hüpfte.
"J.. Ja?"
"Ich habe etwas gefunden nur kann ich es dir nicht erklären nur zeigen. Doch dafür musst du dich anschnallen und das Einkaufen muss warten."
Sagte er und ich nickte, ich hatte keine Ahnung wo es hin ging aber ohne Geld konnte ich sowieso nicht einkaufen. Und ich wollte wissen was hier los ist.
Nachdem ich mich angeschnallt hatte fuhr Bee los, oder eher gesagt er raste jagte gleich so über den Asphalt.

Nach einer Halben Stunde Fahrt auf den Highway fuhr Bee auf die Abfahrt die uns zu einer Landstraße brachte, diese fuhr er weitere Fünfzehn Minuten entlang ehe er auf eine kleine Nebenstraße fuhr die zu einer kleinen Kapelle führte die bei einem... einem Friedhof angrenzte, mir lief ein eiskalter Schauer über den Rücken.
Dann blieb Bee stehen und öffnete die Beifahrertür, doch ich konnte nicht aussteigen, Nein ich wollte nicht aussteigen die Angst war zu groß davor, was ich auf diesem Friedhof erfahren würde.
"Katerina bitte steig aus, nur wenn du da reingehst wirst du erfahren was los ist"
Ich schüttelte wild den Kopf.
"Nein ich kann nicht ich..."
"Ich bin bei dir, dir kann nichts passieren."
Hörte ich Bees Stimme nun neben mir ich sah ihn mit Angst, Panik in den Augen an.
Ich wollte nicht noch einmal den Namen meiner Eltern auf einem Grabstein lesen.

Doch ich ließ mich dann von Bee aus dem Auto ziehen und ging mit ihm, wenn auch immer mit stehen bleibend und blockend.
"WILLST DU NUN ERFAHREN WAS HIER LOS IST ODER NICHT?"
Schrie Bumblebee mich plötzlich an, ich wich durch seinen Plötzlichen Stimmungswechsel zurück, er seufzte.
"Entschuldige, aber ich will dir nur helfen, aber wenn du dich so dagegen wehrst, dann wirst du es nie erfahren."
Sagte er etwas Ruhiger ich nickte zitternd und folgte Bee dann, als wir im Friedhofs Bereich waren sah sich Bee um, etwas suchte er, fand es aber nicht.
Doch mich zog ein gewisser Stein mit Engelsstatue darauf an.
"Bee.", flüsterte ich, der Scout sah zu mir und folgte mir dann.

Als wir bei dem Stein der ein Grabstein war ankamen war ich mehr als nur froh das Bee nun neben mir stand.
Denn das, den Namen den ich auf dem Grabstein las riss mir den Boden erneut unter den Füßen weg.
Ich fing an zu schreien und brach in Tränen aus, auch wenn ich nun die Wahrheit kannte, so war es ein zu gewaltiger Schock das ich damit umgehen konnte.
Ich spürte noch wie Bee mich in den Arm nahm, doch ich starrte nur unter Schock auf den Namen der auf den Grabstein stand.

Katerina Bennet

* 12.09. 1991 +14.03.2004

In memory beloved daughter

Death from car accident

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