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Kapitel 23

Jazz:
Gleichzeitig schießt Erlösung wie auch pure Schmerzen durch meine Leitungen. Da höre ich ein unangenehmes Knistern und Silver die vor Schmerz auf keucht. Das Mädchen stolpert zurück, die Augen weit geöffnet. „Silver?" rufe ich erschrocken. Versuche in meine Holoform zu gehen, doch es will nicht direkt klappen. 
Endlich startet der Chip und ich schaffe es die Gestalt anzunehmen. Sofort springe ich aus meinen Altmode und stürzte zu ihr. Silver ist kurz davor zusammenzubrechen. Ich packe sie rechtzeitig und stütze sie. Ich kann mir nicht erklären was passiert ist und Angst macht sich breit.

Dass die Schmerzen verschwunden sind, die meinen Körper durchziehen seitdem ich zurück bin, merke ich gar nicht. Aber das irgendetwas anders ist. Aber ich kann nichts sagen was. Es ist auch nichts Körperliches sondern eher geistiges. Doch recht schnell ignoriere ich diesen Gedanken und konzentriere mich auf Silver. Die fast vollends ohne Bewusstsein ist. 
Ich schaffe es sie so zu packen, dass ich sie anheben kann. Kurz huschen eine Augen zu den kleinen Menschen. Sie ist erst zwei und scheint die ganze Aufregung gar nicht mitbekommen zu haben. Sie kritzelt weiter auf den Block herum und plappert vor sich hin.
Sofort gehe ich zu meinem Altmode und lege Silver sicher auf die Rückbank.
//Ich muss irgendwo hin!// fluche ich in Gedanken. Ich schnappe mir Annabell und die Sachen von Silver. Kurz bin ich unschlüssig was ich jetzt mit der kleinen anfangen soll. Entscheide mich aber sie auf den anderen Hintersitz zu setzen. Da sich Silver schmerzverzerrt zu einer Kugel zusammengerollt hat.
Ich gebe der kleinen ihren Tiger und den Block und setzte mich selber auf den Fahrer Sitz. Nachdem ich Silver die Jacke über den zitternden Körper gelegt habe. Zwar scheint es wieder aufzuhören und es ist sicher nicht die Kälte, aber sicher ist sicher. Mit einen Dröhnen starte ich meinen Motor und bemerke erst jetzt den Unterschied. 
Alles fühlt sich wieder richtig an. Keine unangenehmes ziehen oder die Schmerzen. Es ist als wäre nichts passiert. Ich drehe meinen Rückspiegel so dass ich Silver sehn kann. //Was hast du gemacht?// murmel ich in Gedanken. Dann starte ich. Annabell ist abgelenkt was mich wenigstens teilweise erleichtert. Ich war so oder so auf den Weg nach Sams Zuhause. Vielleicht finde ich dort jemand der uns helfen kann die Bots zu finden. Mir ist klar da sich mich nicht länger verstecken kann und anscheint kann ich mich endlich wieder richtig transformieren. Doch sicher bin ich mir nicht.
Mein Motor fühlt sich heiß an und meine Lüftungseinheiten arbeiten auf Hochtouren. Ich bin nur schon mehre Erdstunden gefahren und endlich ist die Stadt nicht mehr weit in den Sam Zuhause ist. Silver ist zwischendurch immer wieder aufgewacht und es scheint ihr langsam besser zu gehen. Doch noch immer hat Sorge mein Prozessor überflutet. Aber auch Schuldgefühle, denn ich fühle mich irgendwie verantwortlich für das geschehene.



Gerade als ich in eine Nebenstraße abbiege, fällt mir ein Mensch auf der mir sehr bekannt vorkommt. Es ist Mikaela. Sie scheint mich nicht erkannt zu haben, wie auch. Ich habe einen anderen Altmode und bin angeblich Tod. Vorsichtig folge ich ihr. Was sie tatsächlich nicht bemerkt, denn sie biegt zwei Häuser weiter schon in eine Einfahrt. Es ist eine Art Auto Werkstatt. Da es schon spät am Abend ist, ist sonst niemand zu sehen. 
Vorsichtig fahre ich auf den Hof. Mikaela schient dies endlich zu bemerken und wirbelt erschrocken herum. Ich habe währenddessen schon längst meine Holoform angenommen und steige aus dem Auto. „Du bist doch Mikaela?" Die Frau starrt mich verwirrt an.
„Wer will das wissen!?" kommt es schließlich misstrauisch von ihr. Ich schaue sie flehend an.
Ich weiß das es jetzt nur unnötiges Gerede ist wenn ich sage wer ich bin, weshalb ich mich erstmal dazu entscheide zu lügen. „Ich bin ein guter Freund von Lennox." Ich deute auf meinen AltMode und öffne dann die Hintertür. Silver ist aufgewacht und hat teilweise etwas mitbekommen. Vorsichtig stolpert sie eher aus dem Auto, als zu gehen und ich stützt sie. Mikaela starrt uns verwirrt an. Als Silver sich an meinen Dach lehnt und ich zur anderen Seite wechsel um die Kleine zu hohlen. Wären dessen erkläre ich weiter.
„Ich fand die beiden in den Trümmern von dem zerstörten Haus" Endlich scheint es klick gemacht zu haben. Sams Freundin starrt uns an. Als ich dann schließlich Annabell aus dem Auto hebe und wieder zu Silver gehe. Reißt sie die Augen auf „Annabell!" dann richtet sie den Blick auf das braunhaarige Mädchen. „Dann bist du Silver, Katerinas Freundin!?" Sie nickt als Antwort. Ihr geht es noch immer nicht gut, was mich stark beunruhigt. 
„Ihr solltet reinkommen. Dann erklärt ihr mir alles in Ruhe!" Dankbar folge ich der Frau und halte Annabell noch immer in den Armen. Die kleine ist eingeschlafen und hat sich dadurch fest an mich geklammert. Silver stolpert neben mir her und ich muster sie kurz besorgt.



Inzwischen sind wir durch die Tür und Sams Freundin blickt Silver an. „Ich habe übrigens etwas, was dir gehört" Verwirrt blickt sie zu Mikaela. Diese grinst aber nur und wir folgen ihr weiter. Da sehe ich etwas um die Ecke flitzen das braun schwarze etwas ist kaum zu erkennen. Schlitternd bleibt es vor Silver stehen und rennt sie fast um. Ein Hund steht nun vor uns hechelt und wedelt mit den Schwanz. Silvers Augen werden groß.
Sie scheint kurz ihre Schmerzen zu vergessen. Sofort kniet sie sich, so schnell wie es mit ihren Schmerzen geht, hin. Erst bin ich verwirrt doch dann ergibt es Sinn als Silver begeistert etwas ruft. „CHOPPER!" sie packt den Hund und kuschelt sich fest an ihn. Der Schäferhund, soweit ich es von ihr mitbekommen habe. Hechelt und schmiegt sich an sie. Er scheint zu merken dass er grade nicht zu wild sein darf.
Mein Blick bleibt auf die beiden liegen und ich versuche meine Gefühle zu ordnen. Silver scheint etwas ganz besonderes zu sein und ich spüre wie Hitze in mir aufsteigt. Dieses Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr in mir und ich merke dass ich etwas Besonderes für sie empfinde. Schnell versuche ich das erröten zu vermeiden und schaue zu Mikaela die mich mit hochgezogener Braue mustert. 
//Erst müssen wir schauen wie wir aus dieser Situation kommen. Dann kann ich mir Gedanke darüber machen// versuche ich mich selber zu zureden. Doch so richtig will es nicht klappen. Denn Gefühle kann man nicht so leicht unterdrücken.

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