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Kapitel 2

Katerina Brewster:

Mein Blick wich über die Gräber des Friedhofs, ich genoss die Stille hier, für andere war es einfach verrückt, wenn ich hier war. Genauer ausgedrückt, mich hielten sie für verrückt, doch niemand verstand wirklich, was mit mir los war. Seit einem Autounfall vor drei Jahren, bei diesem meine Eltern starben, hörte ich Töne im Ultraschallbereich.

Es war für mich unangenehm und meine Konzentration litt darunter extrem, die Schule war die reinste Qual. Deswegen zog ich mich so oft ich konnte an stille Orte zurück, wo ich nicht so von Ultraschallwellen umgeben war, und das war meistens der Friedhof. Die Ärzte taten mein Verhalten als eine psychische Krankheit ab, ein Syndrom, aber es war immer so, wenn die Ärzte etwas nicht erklären konnten, hatte man immer eine psychische Krankheit und war nicht ganz normal.

Ich seufzte, stand auf und steckte mir meine Kopfhörer in die Ohren, die was die Geräusche der Ultraschallwellen etwas dämmten. Meine Hausaufgaben hatte ich erledigt und nun ging es wieder nach Hause, besser zu dem Ort, der seit dem Unfall mein Zuhause war.

Nach einer halben Stunde kam ich bei dem Haus an und ging direkt in die Garage, als ich sah, dass diese offen stand.
Im ersten Moment ging ich davon, aus, dass meine beste Freundin wieder am Auto herumschraubte, doch die Garage war leer.
Und sie war zerstört, Regale waren umgestoßen und das Auto war weg.
„Oh Gott Silver, was ist passiert?", fragte ich sie und lief zu ihr, als ich sie erblickte.

Silver erzählte mir dann, dass sie vergessen hatte das Garagentor zu schließen, als sie ein sogenanntes Bestechungsmittel für Chopper holte wegen des Putzlappens. In der Zeit hatten sich Autodiebe das Auto geschnappt.

Ich nickte und verstand ihre Sorge, ihr Vater hing sehr an diesem Auto.

„Wir werden es ihm erklären, er wird dir schon nicht den Kopf abreißen. Und er muss vorher an mir vorbei", sagte ich und half Silver dann beim Aufräumen. Ich hatte ihr und ihrem Vater einiges zu verdanken, sie nahmen mich nach dem Unfall auf. Da mein Vater ein alter Schulkamerad von Silvers Vater war, wuchsen wir zusammen auf, und sie nahmen mich dann auf. Ihr Vater hatte damals gesagt, er wolle mir ein Waisenhaus ersparen. Und dafür war ich ihm bis heute dankbar.

Silver und ich teilten auch einige Interessen, besonders was den Film Transformers betraf. Er war einfach toll und ich verstand sie, was Jazz betraf, Michael Bay hätte ihn länger leben lassen können.

Aber es war ein Film und nicht die Welt, obwohl es cool wäre, wenn sie Real wären. Solch ein Auto wie Sam zu haben wäre schon was, einen eigenen Autobot der dein Freund war. Auch, wenn ich es Schade fand das Bee nicht sprechen konnte.
Als wir mit dem Aufräumen fertig waren, sah ich zu Silver.
„Na schauen wir uns, während wir auf deinem Vater warten Transformers noch einmal an. Ich möchte Bee wiedersehen und Ironhide und du bestimmt Jazz."
In meiner Hand hielt ich die Mappe mit den beiden Zeichnungen von mir und Silver. Und unseren Lieblingsbots.


Silver Fox:
Ich grinste sie belustigt an. „Du weißt ganz genau was ich jetzt sagen werde, oder?" Freude breitet sich in mir aus. Katerina weiß ganz genau wie sie mich ablenkt. Mich nimmt es nämlich ganz schön mit dass das Auto von meinem Vater jetzt weg ist und etwas Angst vor der Reaktion von ihm, habe ich auch.

Kurz Blicke ich mich noch in der Garage um. Mein Driftwagen, den ich selber zusammengebastelt habe, ist zum Glück noch hier. Er ist so weit in der Garage hineingeschoben worden und war fest verschlossen, das die Diebe ihn nicht mitgenommen haben. Den Schlüssel trage ich immer bei mir. Leider nicht den von meinem Vater und da ich vorhin seine Ratsche brauchte, wegen einer blöden unzugänglicher Stelle vom anderen Motor. Musste ich sein Auto öffnen, da er mal wieder vergessen hatte, den Kasten herauszuholen.
Nun einfach gesagt ich habe den Schlüssel auf den Sitz liegen lassen und nicht abgeschlossen.
//Das ist wohl blöd gelaufen//
seufze ich innerlich. Richte aber so schnell wie es nur geht, wieder die Aufmerksamkeit auf meine Freundin. „Wollen wir los!" meine ich fröhlich und funkel sie belustigt durch meine eisblauen Augen an. Ein begeistertes Nicken von ihr und ein genauso fröhliches „Ja" reichen aus.

Mit einem Pfiff, kommt Chopper auf uns zugestürmt, übrigens noch immer mit den Lappen, wie ich Augenverdrehend bemerke. Er ist sofort bei Katerina und begrüßt sie fröhlich. Der Lappen sieht schon ganz schön mitgenommen aus. Mit einer überraschten Miene muss ich beobachten wie sie es ihn einfach aus dem Maul zieht und ihn mir zuschmeißt.
Ich fange den vom sabber getränkten Lappen und lege ihn auf ein hohes Regal. „Nächstes Mal hohle ich anstelle von der Wurst von Vater, dich" schnaufe ich und schüttel meine Hände. Katerina muss lachen und verschwindet aus der Garage. Recht schnell folge ich, nachdem ich alles ausgemacht habe und das Tor fünfmal überprüft habe, ob es wirklich zu ist.

Ich finde meine beste Freundin und Chooper in der Wohnung. Zwar war es eine kurze Qual alleine über den dunklen Hof zu gehen oder eher zu sprinten. Aber ich komme wohlbehalten und schwer schnaufend an. Mein Herz pocht mal wieder doppelt so schnell. Wenn man eine Phobie in der Dunkelheit hat, ist so etwas nicht sehr praktisch.

Die beiden sind grade im Wohnzimmer. Chopper hat sich mit einem Kauknochen auf dem Sofa gemütlich gemacht, während Katerina Snacks aus der Küche auf den Tisch verteilt. Ohne Nervennahrung überstehe ich den letzten Teil des Filmes nämlich nicht. Sie sieht mich kurz an und blickt besorgt. „Entschuldigung Silver. Ich habe es total vergessen..." Ich winke ab. „Mir geht's gut" meine ich fröhlich und ziehe den Film aus dem Regal. „Ich vergesse ja auch gern mal was." meine ich „Ein passendes Beispiel findest du grade am fehlenden Auto". Sie muss schmunzeln und auch ich muss schief grinsen.
Begeistert stelle ich fest, dass der Kuchen, den ich vorhin so sehnlichst angeschaut habe, auch auf den Tisch steht.
//Jetzt konnte der Abend nicht besser verlaufen.// dachte ich in Gedanken.
//Wenn man von dem ausstehenden Gespräch wegen dem Auto oder eher dem fehlenden Auto absieht.//

Seufzend schiebe ich den Film ein. Sobald der erste Ton von der Blue Ray ertönt, auch wenn es nur der Vorspann ist, sind meine Gedanken wieder ganz woanders. Begeister lasse ich mich neben Katerina auf dem Sofa fallen und schnappe mir eine Decke. Die Fernbedienung hat sie in der Hand. Recht schnell bemerke ich das sie die Mappe. Mit den beiden Zeichnungen neben sich liegen hat.
Ich kann mich noch recht gut dran erinnern, dass wir sie damals zusammen gemacht haben. Sie ihr Bild mit Bumblebee und ich, habe mich mit Jazz gezeichnet. Belustigt erinnere ich mich an den Nachmittag zurück. Aber als der Film beginnt, lenke ich meine ganze Aufmerksamkeit wieder auf dem Bildschirm. Begeistert freue ich mich schon, wenn ich Jazz wieder sehe und Katerina scheint gespannt auf Bee zu warten...

Durch einen leisen Polter wache ich schlafgetrunken auf und falle dabei vor Schreck vom Sofa. Ächzend reibe ich mir die Seite und schaue mich verdutzt im dunklen Raum um. Ich kann das regelmäßige Atmen von Katerina hören. Sie schläft noch immer tief und fest.
Ich habe tatsächlich mein Vater überstanden. Dieser war total verwirrt, mich mit Katerina vor dem Fernseher zu finden, aber sein Auto nicht in der Garage. Leise und etwas unsicher habe ich ihn gebeichtet was passiert ist. Aber zur Überraschung von mir und Katerina schien er einfach nur erleichtert zu sein das mir nichts passiert ist.
Er meinte, dass er der Polizei alles melden wird und ich musste wohl oder übel zustimmen, dass er so lange mein Auto benutzen wird. Aber verdient habe ich das. Ich habe ihn den Zweitschlüssel gegeben und habe mich mit den Kuchen wieder dem Film zugewandt während er nur etwas kopfschüttelnd nach oben gegangen ist.

Nachdem der Film vorbei war und ich wieder wegschauen musste als Jazz zerrissen wurde. Haben wir uns beide auf dem Sofa gemütlich gemacht, da wir zu faul waren in unsere eigenen Zimmer zugehen.
Müde reibe ich mir die Augen. Ich hatte einen recht schönen Traum, sagen wir mal ich habe von dem Bots geträumt und ich werde leicht rot als ich mich an Jazz erinnere. Schnell schüttele ich den Kopf. Ich bin wohl nicht deswegen vom Sofa gefallen, irgendwas hat mich geweckt!

Da spüre ich die Kälte an meine Schultern. Es ist viel zu kalt, dann höre ich das Schlagen der Haustür als sie wieder zufällt. Entsetzt denke ich erst, dass es Einbrecher waren. Aber da sehe ich im Halbdunkeln, da wir eine Lampe für mich angelassen haben, das Chopper fehlt. //Nicht schon wieder// murmel ich besorgt. Ich will weder Katerina noch mein Vater wecken.
//Ihn werde ich jetzt wohl alleine hohlen müssen// Leise, wickel ich mich mit Müh und Not aus der Decke, die sich um mich geschlungen hat, als ich gefallen bin und stehe leise auf. Schnell schlüpfe ich in meine Stiefel. Einglück habe ich noch meine Alltagskleidung an. Im gehen, nehme ich mir meine Strickjacke und den Rucksack, flitze in die Küche und sammel die Salami ein, so wie die hellste Taschenlampe die ich finden kann.

Mit der Leine in der Hand verlasse ich zitternd das Haus. Die Taschenlampe habe ich eingeschaltet und den Rucksack fest auf den Rücken. Ich habe immer die Tasche mit, es ist mein Ausweis und anderer Notfallkram drin. Wenn mein Auto mal liegen bleibt, ich mich verirre oder sonstiges Notfall Zeug. Da mir so was gern mal passiert. Mein Handy habe ich in der Tasche und mache mir über den einen Kopfhörer, den ich dem einen Ohr habe, Musik an. Es beruhigt mich teilweise in so einer dunklen Nacht.
Leise wandere ich, nach meinem Geschmack viel zu lange, umher. Fange an, sobald ich denke, dass mich die anderen nicht mehr hören können, den Namen von Chopper zu rufen. „CHOPPER. CHOPPER. KOMM HER!" In meiner Stimme schwingt immer mehr Sorge und Angst mit. Pure Verzweiflung macht sich in mir breit. Mein Herz schlägt wider viel zu heftig und ich starre verängstigt nach rechts und links in die dunklen Schatten.
Ich war auch einfach zu blöd, warum habe ich nicht Katerina geweckt. Am liebsten würde ich umdrehen aber die Sorge um Chopper zwingt mich, ein Fuß vor dem anderen zu setzen. Der Himmel über mich spannt sich klar und Sterne funkeln im dunklen. Der Mond ist komplett voll. Was die Situation für mich nicht grade verbessert. Da höre ich ein Rascheln. Der Atem von mir stockt und mein Herz zieht sich vor Angst zusammen. Zitternd drehe ich mich um. Aber ich sehe nur Chopper ins Gesicht.

Der Schäferhund bellt und wedelt mit dem Schwanz. Dann richtet er verwirrt seine Ohren auf und stürmt davon. Ich reiße erschrocken meine Augen auf. „CHOPPER WARTE", rufe ich verzweifelt und stürze los. Die Kälte schlägt mir ins Gesicht und meine Nase wird eisig kalt. Stolpernd kämpfe ich mir einen Weg durch das Geäst, Chopper immer fest im Blick. Über mir bemerke ich helle grelle Lichte. Fast falle ich vor Schreck über eine Wurzel.
Es ähnelt den Polarlichtern, aber hier?
//Es gibt hier doch keine?//. Aber da höre ich das Bellen von Chopper und meine Gedanken sind sofort wieder bei dem Hund. Ächzend stolper ich aus dem Gebüsch. Ich sehe Chopper und etwas anderes!?
Meine Augen weiten sich, es scheint irgendwie ein großer wirbelnder weiß, silberfarbener schwebender Kreis zu sein.
//Jetzt spinne ich doch vollends// schießt es mir durch den Kopf. Das darf doch nicht wahr sein. Ich bin verrückt, das ist mir selbst klar aber das schießt ganz klar über das Ziel heraus.
Erschrocken merke ich wie mein Hund darauf zusteuert. Die Angst ist wie weggeblasen. Sofort fange ich an zu sprinten „CHOPPER WEG DA. SOFORT!" doch der Hund hört nicht. Grade als ich nahe genug bin, um ihn am Halstuch zu packen, sehe ich entsetzt, dass dieses kreisähnliche, schwebende Ding direkt vor uns ist. Verzweifelt versuche ich zu bremsen, doch zu spät. Ich stürze direkt durch den wirbelnden Kreis.

Kälte und gleichzeitig unglaubliche Hitze schießt durch meinen Körper. Ich habe keine Ahnung wo oben und unten ist. Sehen kann ich erst recht nichts. Das einzigste, was ich hören kann, ist das rauschen was dieses furchteinflößende Ding wohl selbst erzeugt. Grade als ich denke das, dass nun das Ende ist. Spuckt mich der Kreis wieder aus. Das Licht um mich herum ist so grell, dass ich nichts sehe. Das einzigste was ich bemerke ist der Aufprall. Ich bin wohl mit vollkaracho irgendwo gegen gelaufen, wahrscheinlich ein Baum. Ich falle erschrocken hin. Mein Schädel brummt und es schmerzt verdammt.
//Das war doch jetzt nur ein grässlicher Alptraum oder ich bin irgendwo gegen einen Baum gelaufen und habe mir den Kopf so heftig gestoßen das ich jetzt nicht weiß was passiert ist// scheißt es mir durch die Gedanken, in der Hoffnung das mich das etwas beruhigt. Meine Augen habe ich noch immer fest geschlossen.
Schließlich höre ich eine Stimme, die mir unheimlich bekannt vorkommt und das nicht im guten Sinnen! Entsetzt reiße ich meine Augen auf.

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