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Kapitel 32

„Gib mir doch mal bitte das Salz" sage ich zu Kai, als ich gerade dabei bin die Kartoffeln zu würzen. Er reichte es mir und arbeitet dann weiter an seinem Nachtisch. Wir haben es inzwischen schon Sonntagmorgen und Kai & ich haben vor gut einer halben Stunde angefangen das Essen für später zu machen. Gestern Abend haben wir noch zu Abend gegessen und haben anschließend noch UNO gespielt.

Nachdem wir nach gut 2 Stunden fertig mit den Vorbereitungen sind und alles in die Töpfe verteilt hatten, setzten wir uns erschöpft auf das Sofa. „Ich gehe gleich als erste duschen, und kann mich dann fertig machen, anschließend kannst du nach mir ins Bad, und ich gehe noch schnell nh kurze Runde mit Paul raus. Du musst dann nur den Herd pünktlich anmachen, und auf das Fleisch im Backofen achten." „Wir können auch zusammen duschen gehen" lacht Kai mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. „Das könnte dir so passen" zeige ich Kai einen Vogel und stehe dann auf.

Aus Kai's Schlafzimmer hole ich meine Klamotten die ich heute anziehen wollte und meine Schminksachen. „Hast du 2 Handtücher für mich?" Rufe ich einmal quer durchs Haus, während ich dabei bin, meine Haare zu bürsten. Kai kommt mit der Hand vor den Augen und zwei Handtüchern in der anderen Hand ins Bad. „Was soll das denn werden?" frage ich lachend und nehme ihm die Handtücher ab. „Na wonach sieht es denn aus? Ich darf dich noch nicht ohne nackt sehen." sagt Kai und dreht sich auf der Stelle um.

„Das du mich nichts sehen darfst, gilt bei der Hochzeit, nicht vorm Sex. Und außerdem, bin ich noch angezogen." pruste ich nun los und Kai nimmt mit leicht roten Wangen seine Hand runter. „Du bist süß, weißt du das?" drücke ich Kai einen Kuss auf den Mundwinkel und Kai will schon zu Protesten ansetzten, jedoch schiebe ich ihm aus dem Bad und schließe die Tür.

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Fertig geduscht, wickel ich mich in das große Handtuch und trockne mit dem kleineren meine Haare. Anschließend führe ich meine Haar- und Body-Routine durch und ziehe mich an. Meine Haare föhne ich mit Kai's Föhn, den ich in einer der Schubladen gefunden habe, und binde mir zwei Strähnen hinten zusammen. Fertig angezogen und leicht geschminkt, gehe ich wieder aus dem Badezimmer und zu Kai ins Wohnzimmer, der nicht anders zu erwarten, Fortnite spielt. „Ey du Suchti, deine Eltern kommen gleich, also schwing deinen Arsch ins Bad." lache ich und gehe in die Küche. Dort mach ich den Backofen an, und schnappe mir anschließend die Leine von Paul.

„Na komm Paul, wir gehen nochmal nh kleine Runde." sage ich zu dem Hund, während ich mir Jacke und Schuhe anziehe. „Beeil dich, meine Mum hat gerade geschrieben, das sie schon in Leverkusen sind." kommt Kai zu mir und ich nicke. „Klar, bis gleich."

Als wir ein Stück im Wald sind, schaut Paul zu mir und setzt sich hin. „Ich weiß schon, du willst von der Leine abgemacht werden. Aber wir drehen da vorne gleich um, okay?" rede ich mit dem Hund, und mache die Leine los. Paul läuft freudig ein Stück vor und schnuppert an verschiedenen Bäumen und Sträuchern. Während ich Paul hinterher schaue, fängt mein Handy an zu klingeln.

„Hallo?" nehme ich ab, ohne rauf zuschauen wer es ist. „Mia, du gehst ran, perfekt. Wie siehts aus bei dir?" fragt Lotta am anderen Ende der Leitung. „Oh hey, alles gut und bei dir?" „Alles gut? Bist du nicht total nervös? Ich bin fast gestorben als ich Julian's Eltern kennengelernt habe." sagt Lotta und ich muss zugeben, das die Nervosität mich seit heute morgen begleitet. „Nervös bin ich schon, aber momentan bin ich mit Paul draußen. Kai ist duschen und das Essen sollte gleich fertig sein. Getränke stehen kalt und auch der Nachtisch ist fertig." zähle ich auf, und höre ein erleichtertes ausatmen von Lotta.

„Dann ist ja alles klar, der erste Eindruck zählt, und wenn das alles läuft ist ja gut. Ich soll dir von Juli noch sagen, das du einfach du selber sein sollst. Seine Eltern sollen echt nett und total chillig sein. Also mach dir keine Sorgen." ich danke ihr und dann legen wir auch auf. „Komm Paul, wir müssen wieder nach Hause." rufe ich zu Paulchen, der auch direkt angelaufen kommt.

Als wir bei Kai ankommen, sehe ich schon das fremde Auto mit dem Kennzeichen AC, was für Aachen steht. „Na super Paul, wir sind zu spät, das macht bestimmt keinen besonders guten ersten Eindruck." stöhne ich auf und fische den Schlüssel, den ich mir vorhin noch eingesteckt hatte, aus meiner Jackentasche. Ich schließe die Tür auf und trete in die Wohnung ein.

Aus der Wohnzimmer höre ich schon die Stimmen von drei Person, und so beeil ich mich, die matschigen Pfoten von dem Hund sauber zumachen, und hänge meine Jacke an den Hacken. Als ich dann auch meine Schuhe ausziehe höre ich die Stimme von Kai. „Oh Paul ist da, dann kommt Mia bestimmt auch gleich." „Hallo, entschuldigt bitte die Verspätung." komme ich lächelnd in die Stube. „Hallo, freut mich Sie kennenzulernen, ich bin Mia." reiche ich Kai's Mutter zuerst die Hand, die sie mit einem abschätzenden Lächeln annimmt. „Freut mich auch." Ich reiche auch Kai's Vater die Hand und stelle mich dann neben Kai.

Kai legt einen Arm um meine Hüfte und unterhält sich dann wieder mit seinen Eltern. Während Ralf mich immer wieder mit in das Gespräch mit einbringen möchte, ignoriert mich Kai's Mutter eher und lächelt mehr ihren Sohn an. Nach 10 Minuten entschuldige ich mich dann kurz, und gehe in die Küche um nach dem Essen zu sehen. Ich fülle alles in Schalen um und stelle es auf den gedeckten Tisch.

Anschließend gehe ich mit einem schwachen Lächeln zurück zu der Familie Havertz und sage Bescheid, dass das Essen fertig wäre. Anschließend wasche ich mir kurz meine Hände und gehe dann wieder zurück in die Küche, wo Kai's Eltern sich schon hingesetzt haben. „Möchten Sie einen Wein trinken? Wir haben gestern noch einen kleinen gekauft." lächle ich die beiden an. „Oh das wäre sehr lieb von Ihnen." lächelt Anne mich an und schaut ihren Mann an, „Ja für mich auch gerne" sagt er freundlich und Kai reicht mir 2 Weingläser.

Nachdem ich Kai und mir dann noch einen KiBa fertig gemacht habe, setze ich mich zu den dreien an den Tisch.   Anschließend nimmt sich jeder etwas zu essen, und Kai's Mutter fängt ein Gespräch an. „Und Mia, Sie sind noch Schülerin?" „Ja, ich bin in der 13. Klasse und mache gerade mein Abitur." „Mit welchen Leistungskursen?" fragt sie weiter und ich lächel sie freundlich an. „Englisch und Deutsch, und als weitere Prüfungsfächer, Geschichte, Biologie und Mathematik." „Sehr interessant, und welchen Beruf wollen sie nach der Schule machen?" fragt nun Kai's Vater weiter und Anne lächelt mich inzwischen viel freundlicher an, als noch zuvor.

„An sich wollte ich studieren, aber ich spiele noch mit dem Gedanken, ob ich einen Sitz von meiner Mum annehmen und irgendwann ihr Immobilienunternehmen fortführe." sage ich freundlich und spüre Kai's Hand auf meinem Oberschenkel, was mich dazu veranlasst, mich zu ihm zu drehen. Er lächelt mich glücklich an und ich tue es ihm gleich. Anne lächelte nun immer mehr, und schien langsam mit dem Gedanken, das ich die neue Freundin von ihrem jüngsten Sohn bin, warm zu werden.

„Und was machen Sie beruflich?" frage ich an die beiden Personen gegenüber von uns gerichtet. „Mein Mann ist Polizist und ich bin Juristin." erzählt Anne und schaut dann zu ihrem Sohn. „Und wie lange kennt ihr euch jetzt schon?" „Noch gar nicht so lange, kennengelernt haben wir uns erst Anfang des Jahres, aber wir haben schon vieles zusammen gemacht, und sie hat mir in manchen Dingen über die Sache mit Sophia hinweg geholfen." Seine Eltern nicken und ich erhebe mich vom Tisch.

„Darf es Nachtisch sein?" frage ich und bekomme von allen ein nicken. Ich holte diese also aus dem Kühlschrank und verteilte die Gläschen an jeden. „Danke dir." bedankt sich Ralf und ich lächel kurz. „Kai hatte Lust auf etwas mit Mango, und so kam das zustande." erklärte ich kurz. Mein Gesicht hatte die ganze Zeit ein Lächeln im Gesicht, da ich zum einen es schön finde die Zeit mit Kai zu verbringen, und zum anderen, das mich Ralf nun mit ‚Du' anspricht.

Ich war wie mein Dad ein ziemlicher Familienmensch und bot Leute meist das ‚du' an, jedoch wollte ich dies nicht bei seinen Eltern tun, da ich sehr großen Respekt vor ihnen habe, und nicht möchte, das ich vielleicht unfreundlich wirken könnte.

„Das Essen war wirklich sehr lecker, das habt ihr zwei toll hinbekommen." bedankt sich Frau Havertz als Kai sich erhebt. „Dad, können wir vielleicht mal kurz reden, in der Stube?" fragt Kai seinen Vater und dieser nickt und erhebt sich ebenfalls. „Und was ist mit dem Geschirr Kai? Das darf ich wieder wegräumen?" fragt seine Mutter mit hochgezogen Augenbrauen. „Mach ich danach." ruft Kai und verschwindet mit Herrn Havertz im Wohnzimmer, wo sie auch die Tür schließen.

Als Kai's Mutter sich gerade erheben möchte, halte ich sie auf. „Machen Sie sich keine Umstände, ich räume hier schnell auf." Während ich rede fange ich schon mal an, das Geschirr zusammen zu stapeln, und es zum Geschirrspüler zu bringen. Als ich gerade das Besteck einräume, stellt Kai's Mutter, die verschiedenen Schüsseln zu den Tellern und lächelt mich freundlich an. „Wenn dann machen wir das zusammen." Auch ich lächle sie an, und räume dann weiter ein. Anne holt die restlichen Sachen vom Tisch und stellt sie mir hin.

Nach einer kurzen Zeit sind wir fertig und ich wische nur noch schnellen den Tisch ab, bevor ich mich zu Kai's Mutter an die Arbeitsplatte lehne. Ich merke wie sie mich von der Seite ein wenig mustert, und versuche nicht zu ihr zu schauen. „Wissen Sie Mia," fängt sie an, was mich doch dazu veranlassen lässt, sie anzusehen, „ich denke Sie machen meinen Sohn sehr glücklich und tuen ihm gut. Wollen wir nicht zum ‚Du' wechseln?" fragt sie lächelnd und ich nicke glücklich. „Das wäre sehr schön. Und Ihr, ich meine dein Sohn, macht mich wirklich sehr glücklich. Ich habe ihn nach so einer kurzen Zeit schon sehr ins Herz geschlossen."

Ich lächle mit dem Gedanken an Kai seine Mutter an, die mich glücklich in eine Umarmung zieht. Genau in diesem Moment kommt Kai in die Küche und bleibt überrascht stehen. „Was ist denn hier los?" fragt er und Anne lässt mich los. „Mia und ich haben die Küche aufgeräumt und uns ein wenig unterhalten." lächelt sie ihren Sohn an, während sie auf ihn zugeht und auch ihn in eine kurze Umarmung zieht. Sie flüstert ihm etwas ins Ohr und Kai fängt darauf hin an, breit zu lächeln.

Nachdem seine Mutter ihn wieder los gelassen hatte, kommt er auf mich zu und zieht mich, zu meiner Überraschung, in eine stürmische Umarmung. „Du bist unglaublich" flüstert er mir in mein Ohr und ich schaue immer noch etwas verdutzter an. Anne ist inzwischen zu ihrem Mann in das Wohnzimmer gegangen, das Kai und ich nun alleine sind. „Wieso bin ich unglaublich?" frage ich immer noch leicht verwirrt, mit einem misstrauischem Unterton.

„Meine Mum hat zwar nach einer Zeit meine Freundinnen immer akzeptiert, aber niemals eine so schnell, geschweige denn, dass sie sie umarmt hat. Nicht mal Sophia und mit der war ich immerhin 2 Jahre zusammen." lacht Kai und küsst mich kurz. Mir jedoch blieb der Mund nach seinen Worten nur offen stehen. „Hab ich was falsches gesagt?" fragt Kai leicht überfordert und ich schüttle nur lachend den Kopf. „Nein gar nicht, du hast mich nur gerade zum ersten Mal, als deine Freundin betitelt." strahle ich ihn an, und ziehe ihn kurz darauf zu mir runter und küsse ihn.

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Neues Kapitel❤️

Wie ihr merkt, bin ich momentan ziemlich aktiv. Ich habe einen kleinen Schreibfluss und schreibe meist direkt ein Kapitel vor. Momentan habe ich auch total Motivation dazu, da ich einfach schon ❗️10.000 Reads❗️ auf diesem Buch habe. Danke an euch alle.😍

Wenn es jedoch doch mal länger dauert, das ein neues Kapitel kommt, liegt es daran, das ich viel Recherchiere. Ich versuche immer viel echtes, was ich im Internet rausfinden kann, mit in dieses Buch einzubringen und das so authentischer wirken zu lassen.

Schreibt mir aber immer gerne eure Meinung zu den Kapiteln in die Kommentare oder schreibt Verbesserungsvorschläge. Auch votet gerne.

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