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6- Sorgen

Aus Laws Sicht:

Es klopfte an der Tür und Bepo kam hinein. „Entschuldige, eh Dake? Ich habe die Insel gefunden, wo du hin musst, sie ist offensichtlich schon die Nächste, die wir erreichen!", erklärte ihm mein bester Freund und er fing an zu grinsen. „Sehr schön!", er sprang von der Liege und sah mich an. Wollte er gerade um Erlaubnis bitten? „Du, eh....wir werden länger dort anlegen, wenn du Zeit brauchst!", sagte ich einfach mal so raus und er lächelte.

„Gut, danke!", offensichtlich hatte ich verstanden, was er mich gerade stumm fragte. „Ich muss dort lediglich eine Frau suchen, sie hat angeblich Infos, die sie Dragon anvertrauen will", erklärte er und ich nickte. „Schon gut, ich hab dich in meine Bande geholt, da muss ich in Kauf nehmen, dass du auch andere Dinge zu erledigen hast", antwortete ich Dake und er lächelte.

Das Lächeln war anders als sonst, oder zumindest kam es mir so vor. Es war wärmer. „Brauchst du mich jetzt noch?", fragte er und ich schüttelte den Kopf. „Nein, danke für die Hilfe." „Immer wieder gern!", meinte er und ging an Bepo und mir vorbei. „Ich suche mal Shachi ich gehe eine Rauchen!", sagte er dann und verschwand. Die beiden waren die einzigen an Bord die rauchten. Im U-Boot wollte ich nicht, dass sie qualmten, also mussten sie oft mehrere Tage darauf verzichten. Shachi musste ich es leider vor einiger Zeit in den Kopf prügeln, damit er es nicht mehr an Bord machte. Dake hingegen akzeptierte es einfach und nutze es aus, wenn wir auftauchten. Ich wollte, dass er endlich mit dem Mist aufhörte, es war unnötig, schlecht für seinen Körper, kostete nur Geld und entspannen konnte er sich anders auch.

Aus Dakes Sicht:

Ich schritt durch das U-Boot und suchte Shachi. „Hey! Los! Nach draußen!", befahl ich scherzhaft und er sprang sofort von seinem Stuhl auf. „Uhh, dachte schon ich kann wieder alleine raus! Wo warst du so lange?", meinte er und ging mit mir an Deck. „Hab Law geholfen", antwortete ich und wir stellten uns an die Reling. Dort zündeten wir unsere Zigaretten an und ich sah in den Himmel.

„Law und du versteht euch echt gut", meinte Shachi und ich grinste. „Ja, Law ist ein toller Typ. Auch wenn er mir in vielen Dingen ein Rätzel ist", antwortete ich ihm. „Hm? Wieso?", fragte Shachi und sah mich verwundert an. „Keine Ahnung, vielleicht bilde ich es mir auch nur ein!", antwortete ich achselzuckend. Law kam mir manchmal etwas komisch vor, allerdings konnte ich nicht genau sagen wieso. Ich quatschte noch eine Zeit lang mit Shachi und er verschwand dann wieder zu den anderen. Ich blieb noch ein bisschen an Deck und rauchte noch eine Zigarette.

Nach einer Zeit kam Law zu mir. „Was machst du denn hier draußen? Es ist arsch kalt", fragte ich ihn und er sah mich an. „Wollte frische Luft schnappen", antwortete er recht unbekümmert.
„Du rauchst viel zu viel!", fügte er dann ernst hinzu.
„Hm?", gab ich überrascht von mir, „und weiter?"

„Lass den Scheiß", meinte er und lehnte sich mit dem Rücken an das Geländer des Schiffes, sodass er mir mehr oder weniger gegenüber stand. Ich zog eine Augenbraue nach oben und grinste dann. „Nicht, dass du dir jetzt Sorgen machst Doktor!", sagte ich und er sah mich ernst an. Gerade wollte ich mir wieder eine anrauchen, da stellte ich fest, dass ich nur mehr die eine Schachtel hatte.

„Oh verdammt, ich hoffe wir kommen bald auf der Insel an, das ist meine letzte Packung Zigare-", als ich das sagte, nahm mir Law plötzlich die Packung weg und schmiss sie ins Meer. So schnell wie das ging, konnte ich sie nicht mal mehr zurück zu mir schweben lassen. „Was zum?? Geht's noch??", regte ich mich auf und hatte immerhin noch eine mit meinen Lippen fest im Mund. Doch die nahm er mir auch schnell weg und schmiss sie ebenfalls ins Wasser.

„Die brauchst du nicht!", sagte er und fing dann breit an zu grinsen. „Du Arschloch!", knurrte ich, konnte allerdings nicht mal ernst bleiben, da ich durch seinen Gesichtsausdruck ebenfalls grinsen musste. „Lass den Scheiß doch einfach!", sagte er dann und verschwand im U-Boot.

Ich seufzte und lehnte mich nun ebenfalls am Geländer an, wie es Law eben noch tat. Dieser Idiot. Dabei meinte er es eigentlich nur gut. Machte er sich ernsthaft Sorgen um meine Gesundheit? Achselzuckend wollte ich nun keinen Gedanken mehr daran verschwenden. Ich redete mir einfach ein, dass er im Allgemeinen immer sehr besorgt um sein Umfeld war.

Ich ging schließlich in mein Zimmer und schmiss mich ins Bett. Hunger hatte ich keinen, deshalb ließ ich das Abendessen aus und ging in der Zeit duschen. Ich zog mir dann neue Boxershorts an und ein Shirt und ging dann, noch mit nassen Haaren zu den anderen. Einige waren schon in ihren Zimmer, die anderen tranken Bier und redeten. „Dake, wieso warst du nicht beim Essen?", wollte Bepo wissen, der noch in der Runde saß.

„Hatte keinen Hunger", sagte ich kurz und knapp und Bepo sah mich besorgt an. „Du wirst doch nicht etwa krank?!" „Was? Verdammt ich hatte einfach keinen Hunger!", sagte ich und Bepo sprang auf. „Du musst zum Captain!", er zog mich am Arm mit und ich stolperte ihm hinterher. Verdammt war hier jeder am Schiff so übertrieben fürsorglich? Ich hörte die anderen noch lachen und fand das selbst irgendwie amüsant, wie übermäßig besorgt der Eisbär war.

Aus Laws Sicht:

„Bepo verdammt, mir geht es gut!", hörte ich Dakes Stimme durch die Gänge rufen, als ich gerade auf dem Weg von der Bibliothek zu meinem Schlafzimmer war. „Der Captain wird sich das ansehen! Dann bist du bald wieder gesund!!", sagte Bepo und da standen die beiden auch schon vor mir. „Was ist denn mit euch los?", fragte ich und Dake schüttelte nur den Kopf. „Dake hat nichts gegessen! Er hat keinen Appetit! Er ist krank, vielleicht wird er bald sterben!", meinte Bepo und ich sah ihn leicht entnervt an. „Bepo, ich hatte einfach keinen Hunger! Meine Scheiße, fresse ich so viel, dass das so ungewöhnlich für mich ist?", fragte der schwarzhaarige und ich schmunzelte. „Du bist ein ganz schöner Vielfraß ja!", antwortete ich, einfach um ihn zu ärgern, „Na dann komm mal mit ins Krankenzimmer!", fügte ich hinzu, schlicht weg, um Bepo zu beruhigen. „Bitte Captain mach was!", bettelte er und wieselte dann davon.

„Mein Gott!", Dake kratzte sich am Kopf und ich musste schmunzeln. „Er meint es ja nur gut", antwortete ich ihm. „So wie du mit den Zigaretten hm? Du schuldest mir eine Packung klar?", sagte er dann offensichtlich immer noch sauer wegen vorhin. „Jaja", antwortete ich grinsend, „ist jetzt wirklich was oder wolltest du einfach nichts essen?" „Ich hatte einfach keinen Hunger, das war alles", meinte er dann trocken und ging dann wieder. Wahrscheinlich ins Esszimmer. Er gehörte zu den Leuten, die immer am längsten auf blieben.

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