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18- Ende ❤️

Aus Dakes Sicht:
Den Gesprächen der anderen nur mehr zur Hälfte folgend, dachte ich darüber nach, was Law und Dragon beredeten. Ich ging natürlich davon aus, dass es um mich ging, aber so lange?
Sie waren nun knapp zwei Stunden weg, ich machte mir langsam Sorgen, ob sie vielleicht sogar in einem Streitgespräch verwickelt sein könnte, beiden würde ich dies nicht zutrauen, aber ich machte mir in diesem Fall einfach zu viele Gedanken.

Als die zwei Männer dann endlich wieder zu uns kamen, stand ich sofort auf und ging zu ihnen. „Na? Alles gut?", fragte ich und beide lächelten.
Sie lächelten regelrecht verschmitzt.

„Was ist denn mit euch los?", wollte ich wissen, bekam aber keine Antwort, stattdessen nahm mich Law am Handgelenk und zog mich ein paar Gänge weiter. „Willst du mich nicht ein bisschen herum führen?", meinte er und grinste dabei.
„Wenn ich ehrlich bin wüsste ich lieber, was Dragon dir zu sagen hatte."
„Das erkläre ich dir am besten, wenn du mich herum führst!"

Aus Laws Sicht:
„Schön", Dakes Seufzen verriet mir, wie unsicher er war, ich wollte ihn nicht lange zappeln lassen, immerhin quälte ich ihn diesbezüglich nicht gern.
Er führte mich ein wenig durch die Gänge, zeigte mir ein paar Räume, seine Lieblingsplätze als er noch ein Kind war und zu aller letzt, sein Schlafzimmer.

„Ihr habt euch bestimmt hier unterhalten hm?", meinte er und öffnete die Tür. „Ja. Dragon steuerte gleich dein Zimmer an", antwortete ich und trat mit ihm ein.
„Hoffe da lag kein Müll herum, ich war hier schon lange nicht mehr", sagte der schwarzhaarige und sah sich in seinem eigenen Zimmer um, als wäre er zum ersten Mal hier.

„Also, jetzt sei nicht zu ein Arsch und spuck endlich aus, um was es ging in eurem endlosen Gespräch!"
Ich schmunzelte und küsste ihn sanft auf die Lippen, ehe ich ihn in meine Arme zog.

Aus Dakes Sicht:
„Ich wollte dich nicht her geben Dake", hauchte Law in mein Ohr und drückte mich fest in seine Umarmung.
„Das musst du auch nicht!", antwortete ich sofort und sah ihm anschließend in die Augen.
„Ich weiß, aber Dragon gibt dich auch nicht gern her."

„Was habt ihr dann beredet und wie habt ihr euch geeinigt? Und wieso verdammt entscheidet ihr irgendetwas über meinen Kopf hinweg?", ich wurde leicht wütend, doch Law schmunzelte und küsste mich sanft.

„Nichts haben wir über deinen Kopf hinweg entschieden. Aber du darfst mich ab jetzt Verbündeter der Revolutionäre nennen!"

Mit großen Augen sah ich ihn überglücklich an und küsste ihn leidenschaftlich. „Danke Law. Das bedeutet mir die Welt ehrlich."
„Ich weiß."

So das wars c: Ich denke das passt als Ende so, ich will die Geschichte ab jetzt nicht unnötig in die Länge ziehen, wenn es am Schönsten ist, soll man aufhören nicht wahr? Danke für all die lieben Kommentare und das Voten ❤️ hoffe ihr hattet Spaß am Lesen wie ich am Schreiben! c:

Titelbild: http://66.media.tumblr.com/814669c2185318a53d04ff6ac2243735/tumblr_mg3n07ItxY1rjl6tvo1_500.gif

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