Aus Laws Sicht:

Der Tag verging überwiegend unspektakulär, gegen Abend setzte ich mich an meinen Schreibtisch und dachte an Dragon und Dake. Den großen Revolutionär kennen zu lernen wird eine spannende Sache. Ich versuchte mich auf die Arbeit vor meinen Augen zu konzentrieren, meine Bücher standen in Form eines hohen Turms vor mir, doch meine Gedanken schweiften immer wieder zu Dake, welcher im angrenzenden Badezimmer duschte.

Ich lauschte den Geräuschen, das Wasser rieselte herab und als es aufhörte, vernahm ich, dass Dake aus der Dusche stieg. So dauerte es nicht lange und er kam mit einem Handtuch bedeckt zu mir ins Schlafzimmer. Sein Blick fiel sofort zu mir und er lächelte mich warmherzig an. „Müde?", fragte er mich. „Nein, außerdem habe ich auf dich gewartet!", antwortete ich grinsend. Er fiel mir schwer ohne ihn zu Bett zu gehen, es war, als würde ich ruhiger schlafen können in seiner Gegenwart.

Zu allem Überfluss sehnte ich mich nach seinen Berührungen.... ich wollte ihn...ununterbrochen! Ich wollte nicht damit aufhören, ihn zu berühren, zu riechen und zu schmecken. Dieser Mann machte mich abhängig.

Sofort fühlte ich dieses bekannte Gefühl in meiner Magengegend. Ich spürte Erregung, mir wurde heiß, ich spürte wie sich mein Gehirn langsam von mir verabschiedete und all die Konzentration meines Körpers in meine Mitte floss.

Dake bewegte sich in Richtung des Schrankes, ich hielt es nicht mehr aus, ich brauchte ihn.
So ging ich zu ihm, legte meine Hände an seine Hüften und drehte ihn zu mir.

Ich zog ihm das Handtuch weg, welches seinen Unterkörper bis gerade eben noch bedeckte und ging vor ihm auf die Knie. „Ich hab dir gesagt, dass ich heute noch etwas mit dir vorhabe!" Dakes Mundwinkel bewegten sich steil nach oben und er fuhr mit einer Hand durch meine Haare. „Klingt interessant, bin dabei!", sein Grinsen wurde immer schiefer, seine Augen musterten mich.
Sein Daumen strich über meine leicht geöffneten Lippen, ich sah zu ihm nach oben, direkt in seine Augen, ehe ich dann seinen Penis in die Hand nahm. „Genieß es", hauchte ich, während ich anfing meine Hand langsam vor und zurück zu bewegen.

Er grinste breit und antwortete schließlich: „Du bist du sexy auf deinen Knien." Als er dies sagte, schob er mir seinen Daumen in den Mund. Ich biss leicht und spielerisch hinein, leckte mit meiner Zunge kurz darüber und sah ihm dabei tief in die Augen. Alleine sein Blick raubte mir den Verstand. Ich bewegte meine Hand brav nach vorne und wieder zurück, dabei schloss Dake nun seine Augen und atmete wohlig aus. Er wurde langsam steif, so rieb ich mit meiner Hand über seine Eichel und umkreiste sie mit meinem Daumen. Nun aufkeuchend, zog er seinen Finger aus meinem Mund und legte seine starke Hand an meinen Nacken. Sein fester Griff erregte mich, der Anblick seiner harten Gesichtszüge, sein definierter Körper, seine Adern welche über seine Arme gezogen waren, seine mächtigen Augen.

Ich fühlte mich in diesem Moment so ergeben und ich konnte jetzt schon nicht genug davon bekommen!

Ich gab und ergab mich vor ihm, so beugte ich mich nach vorne, um sein steifes Glied nun zu küssen. Dake öffnete seine Augen und ich sah ihm stets in diese. Der schwarzhaarige hielt mich bestimmend am Nacken und drückte meinen Kopf immer näher an seinen Penis. Seine zweite Hand legte er nun auf meinen Kopf und zwang mich so, sein Glied in den Mund zu nehmen. Sofort drückte er es bis zum Anstoß in meine Kehle, stöhnte dabei auf und ließ mich noch so viel erregter werden.
Er zog seinen steifen Penis aus meinem Mund und ich holte schnell Luft.
Dake grinste breit und drückte meinen Kopf erneut an seine Körpermitte, aber diesmal durfte ich das Tempo bestimmen.

„Du stehst drauf, wenn ich das Sagen habe, nicht wahr?"

„Ich muss es mir wohl eingestehen", antwortete ich ebenfalls grinsend und leckte über seine Länge, „Ja. Ich stehe drauf, wenn du den Ton angibst. Und vor allem stehe ich drauf, wenn du mir zeigst wie stark du bist."
Dies ließ er sich nicht zweimal sagen. Die Hand an meinem Nacken presste mein Gesicht wieder an sein Glied, ich nahm ihn wieder vollständig in den Mund und sah ihn erwartungsvoll an. Dake bewegte seinen Penis aus mir heraus und stieß ihn wieder fest hinein. Meine Kehle fing an zu schmerzen durch die starken Stöße und den kräftigen Drück an meinem Nacken, doch ich wollte es so sehr!

Sein Keuchen wurde lauter, seine Stöße nun leichter, dafür schneller. Wann immer es mir möglich war, zog ich scharf nach Luft ein, sein Sperma rann mir an den Mundwinkeln und am Hals herab, Dakes Glied wurde immer nasser und meines ebenfalls.

„Fuck, du machst das so verdammt gut!", stöhnte er, pries mich regelrecht und sah mir tief in die Augen, „ich komm gleich!"
Seine Stöße wurden schließlich tief und hart, ich bekam kam Luft durch den Druck in meinem Schädel, doch ich konnte kaum noch klar denken. Viel zu groß war mein Verlangen noch meiner Belohnung. Dake stöhnte laut meinem Namen und schließlich spürte ich wie sich sein warmes Sperma schubweise in meinem Mund verteilte. Ich schluckte die größte Menge und atmete wieder einmal tief durch, als der schwarzhaarige sich aus mir heraus zog.

Er sah mich müde lächelnd an und strich mit seiner Hand zärtlich durch meine Haare. Schmunzelnd wischte ich mir seine verräterischen Überreste weg und stand auf. Dake nahm mein Gesicht sanft in seine Hände und strich mit einem seiner Daumen über meine Lippen, mein Kinn und meinen Hals hinunter. Er streichelte diesen zärtlich, als würde er mir damit den Schmerz abnehmen wollen und fragte: „War es zu hart?"
Sofort musste ich grinsen. „Das war schon gut so." Schließlich küsste Dake meine Stirn und sah an mir herunter. Es war unschwer zu erkennen, dass ich selbst ebenfalls gekommen war. Ohne jeglicher Berührung oder Stimulation, seine harte, bestimmende und führende Art reichte, um mich ebenfalls zum Höhepunkt zu bringen.

Hm habe ich echt lange nicht mehr weiter geschrieben? Ja.
Tut es mir leid? Ja!
Ich hoffe ich konnte das mit so einem erotischen Kapitel wieder gut machen xD es wird nun wieder weiter gehen in der Story, damit sie ihr wohlverdientes Ende bekommt <3