15- Rollentausch
Aus Laws Sicht:
Da die Tür schnell ins Schloss fiel und wir nun wieder nur für und unter uns waren, richtete der schwarzhaarige seine schönen Augen an mich und hauchte grinsend: „Gut, dass wir die Insel bereits erreicht haben, nur blöd, dass ich gerade ziemlich scharf bin und nicht wirklich ein Fan davon hin, dich nun gehen zu lassen..", kurz küsste er mich und grinste, „..Captain!"
Er drückte mich so fest gegen den Tisch, dass ich nach hinten kippte und nun auf diesem lag. Er beugte sich sogleich über mich und küsste mich dabei verlangend. Es fühlte sich verdammt gut an, mal nicht der dominante Teil zu sein, und auch, nicht unbedingt sanft behandelt zu werden. Ich spürte, dass mein Gegenüber wirklich ein Mann war und es gefiel mir. Er war verdammt stark und ich mochte es, wenn er mich härter anpackte, mich mit seiner bestimmenden Art gewisser Weise forderte. Er leckte über meinen Hals und huschte mit seiner Hand unter meine Hose zu meinem Penis.
Ich grinste, da er bereits anfing daran zu reiben und packte ihn am Hals, ehe ich ihn nach oben drücken. So konnte ich mich zwar etwas aufrichten, doch er presse mich wieder nach unten. Das Machtspiel gefiel mir. Ich spürte, wie sich seine starken Muskeln anspannten und verlor mich im Gedanken, an seinen nackten Oberkörper.
Dake schien gemerkt zu haben, dass mein Griff lockerer wurde und sah mich grinsend an. „An was denkst du?" „An dich, wie du nackt vor mir stehst!", antwortete ich ihm ebenfalls grinsend.
Im Gegensatz zu gestern war er nicht mehr so zärtlich , er packte meinen Hals und leckte darüber, ehe er kräftig hinein biss.
Ich stöhnte nicht gerade leise auf, da ich das nicht erwartet hatte und es mich zudem auch noch wahnsinnig machte. Er provozierte mich, wie damals als er die Medizin nicht nahm, damit ich ihn küsste. Nun wollte er wohl hören, dass ich ihn am besten gleich hier und jetzt nehmen würde, doch diesmal wollte ich es ihm nicht so leicht machen!
„Sag mir, dass du mich willst Law!", forderte er und fing wieder an, an meinem besten Stück zu reiben, „Und dass du es gern hast, hart ran genommen zu werden!", raunte er in mein Ohr. Es fiel mir sehr schwer, einen klaren Gedanken zu fassen, denn er wusste mittlerweile ganz genau, was mir gefiel und was ich in solchen Momenten wollte.
Er wusste was mich antrieb und was ich nahezu brauchte. Auch wenn die gestrige Nacht sanft und innig war, wir wussten beide, dass dies nicht Standard wäre.
Doch ich fasste mich wieder und grinste in an: „Das wirst du aber nicht zu hören bekommen!" „Ja? Meinst du?", fragte er verführerisch und leckte mir zart über mein Ohr.
„Willst du nicht, dass ich deinen Namen stöhne, während du es mir so richtig hart gibst?", er packte mein Glied so fest, dass es ordentlich zu spüren war. Ich keuchte auf und krallte mich in sein Shirt.
Dake leckte über meinen Hals und biss schließlich wieder hinein. Nun öffnete er meine Hose und nahm meinen Penis heraus, um ihn schließlich in die Hand zu nehmen und sie auf und ab zu bewegen. Er machte mich verrückt, nur einen einzigen klaren Gedanken zu fassen, grenzte an einer Unmöglichkeit.
Der schwarzhaarige bewegte seine Hand schneller und richtete sich auf. Ich tat es ihm gleich, um nun wieder zu stehen und wollte nun auch seine Hose öffnen, doch er nahm meine Hand weg. „Oh nein, erst sagst du es!", hauchte er. Ich wollte ihn immer mehr und mein Stöhnen wurde immer lauter, denn er hörte nicht auf damit, an meiner Erektion zu hantieren.
„Ich will dich!", keuchte ich ihm ins Ohr und er grinste breit. „Ja?" „Ja verdammt! Ich will dich!", ich wurde lauter und küsste ihn verlangend. Dake löste sich schnell von mir, ehe er mir in die Lippe biss und mir tief in die Augen sah. Sein Blick war herausfordernd, seine Persönlichkeit trieb mich in den Wahnsinn. Er lockerte meine Hose und ließ sie auf den Boden fallen, ehe er meine Boxershort ebenfalls etwas nach unten drückte. Dake küsste mich verlangend und wild, während er auch seine beiden Hosen nach unten auf den Boden gleiten ließ. Er stellte sich mit dem Rücken zu mir hin und beugte sich über den Tisch. Ich zog ihm noch sein Shirt aus, da ich an seinen wunderschönen Rücken wollte und küsste darüber. Dann nahm ich meinen Penis und stieß ihn etwas gegen seinen Eingang.
Schnell formte ich einen Room und teleportiert das Gleitgel in meine Hand.
Sein Hintern war mir bis dato noch nicht allzu sehr ersichtlich, als wir intim miteinander wurden. Umso mehr genoss ich gerade diesen Anblick, zusammen mit seinem schönen definierten Rücken. Seine Tätowierungen auf diesem fuhr ich mit meiner Hand nach und drückte ihn dabei mit meinem Becken fest gegen den Tisch.
Aus Dakes Sicht:
Ich spürte sein steifes Glied gegen meinen Hintern. Ich spürte, wie sich mein Eingang ein wenig weitete und der schwarzhaarige bewegte die Erektion immer wieder dagegen. Ich wollte, dass er in mich eindrang, wollte nun ebenfalls spüren, wie sich dies anfühlte, doch Law schien es gut mit mir zu meinen. Er rieb sein steifes Glied an meiner nackten Haut und plötzlich spürte ich das kühle Gel. Leise stöhnte ich auf, da es mich etwas überrascht, aber was hätte er sonst mit dem Room angestellt, außer dieses zu holen? Er stieß immer wieder sanft gegen meinen Eingang, um mich auf seine Größe vorzubereiten.
Dabei liebkoste er meinen Rücken und flüsterte mir ins Ohr. „Darf ich sehen, wie du es dir selber machst?" Ich grinste und antwortete: „Würde dich das scharf machen?"
„Und wie!", entgegnete er mir und drückte seinen Penis noch etwas fester gegen mich, sodass er mit der Spitze in mich eindrang. Ich keuchte auf und griff schließlich an mein eigenes bestes Stück, um dann das gleich zu machen, wie bei ihm zuvor.
Law zog mich etwas nach hinten, damit ich nun ebenfalls wieder aufrecht stand und ich legte meinen Kopf etwas zurück, sodass er an Laws Brust bzw an seinen Hals lag. Ich schloss meine Augen und genoss in diesem Moment nur seine Nähe, ich roch seinen körpereigenen Duft, er ließ mich schmunzeln, mich glücklich fühlen.
Als ich kurz zu ihm sah, merkte ich, wie er mir dabei zu sah, wie ich es mir selber machte und ich grinste. „Scheinst ja sehr angetan zu sein von dem Anblick!" stellte ich fest und er sah mir dann grinsend in die Augen. Dass Law auf Dirty Talk stand, war kein großes Geheimnis. „Und wie! Es gefällt mir, wie du deinen Schwanz hältst!", schließlich drang er in mich ein und ich keuchte laut auf. „Fuck!", fluchte ich und hielt mich am Tisch vor mir fest.
„So schlimm?", fragte Law nun besorgt. „Hab ich gesagt, dass es weh tut?", antwortete ich und er lächelte wohl erleichtert.
„Verstehe", hauchte er nun und zog seine Länge aus mir, ehe er fest in mich stieß. Dass ich so fluchte war keineswegs, weil ich Schmerzen hatte, sondern weil es sich so gut anfühlte. Law bewegte sich ziemlich schnell und fest, offensichtlich war er schon extrem erregt. Vielleicht hätte ich ihn nicht so lange provozieren sollen, doch das brauchten wir wohl beide irgendwie... Es schien nicht nur mich, sondern auch ihn extrem zu erregen, wenn der jeweils andere einen reizte, neckte und herausforderte.
Unser Stöhnen wurde lauter und Law stieß immer fester in mich. Ich hörte auf, mich selbst zu befriedigen, doch das schien ihm nicht ganz zu gefallen, denn er nahm mein Glied und machte weiter.
Es fühlte sich so viel besser an, wenn er es tat. Seine Griff war fest und seine Bewegungen schnell. Er fuhr so lange damit fort, bis ich schließlich zum Höhepunkt kam.
Erleichtert ergoss ich mich in seiner Hand, welche er schützend über meine Eichel schloss, um den Tisch nicht zu beschmutzen. Nun hob er seine Hand, leckte mein Sperma von dieser und schmunzelte anschließend. „Ich bin dir noch etwas schuldig, fällt mir gerade ein!" Offensichtlich meinte er die Tatsache, dass ich ihn das letzte mal mit meinem Mund befriedigt hatte. Ich sah grinsend zu ihm nach hinten und antwortete: „Du wirst schon die Gelegenheit bekommen!", antwortete ich ihm unter lautem Stöhnen, da Law sich kein bisschen langsamer in mir bewegte, während wir redeten. „Ja? Heute noch!", sagte er bestimmend und leckte über meinen Hals, „ich kann nicht genug von dir bekommen!"
Ich genoss seine Berührungen, verliebte mich in diesem Moment so sehr in die Art und Weise, wie er mich mit seinen Armen hielt und sanft küsste, trotz hitziger Situation.
Ich spürte wie Law langsam zum Höhepunkt kam, er legte seine Stirn auf meiner Schulter ab und hielt mich fest an meinen Hüften, während er weiterhin tief in mich stieß. „Darf ich in dir kommen?", presste er angestrengt aus seinen Lippen. „Ja!", hauchte ich und nach ein, zwei Stößen kam er dann auch schließlich in mir zum Orgasmus.
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