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14- Dragons Anruf

Aus Dakes Sicht:

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich alleine im Bett. Es wunderte mich einen kurzen Moment, dass Law nicht mehr neben mir war, doch dann sah ich auf die Uhr und merkte, dass es schon fast 12 war! Ich machte mich also schnell frisch und zog mir etwas an. Dann ging ich in den Gemeinschaftsraum und setzte mich zu Bepo und Law. „Na Schnarchnase?", begrüßte mich der schwarzhaarige und ich kratzte mich beleidigt am Kopf. „Du hättest mich nur aufwecken müssen!", antwortete ich ihm und er drückte seine Lippen sanft auf meine. Ich sah ihn etwas überrascht an, da er mich immerhin noch nie in der Gegenwart der anderen küsste, doch es stimmte mich glücklich. Die Crewmitglieder lächelten einfach oder hatten es noch nicht einmal mitbekommen. Schließlich kam Shachi herein und verkündete: „In etwa einer halben Stunde erreichen wir schon die nächste Insel! Es ist wieder eine Winterinsel, also warm anziehen!"

„Entschuldigung, aber das ist mein Job, das als Navigator zu sagen", meinte Bepo geknickte und ich musste lachen. „Komm schon, Kopf hoch-", wollte ich ihn ermutigen, doch meine Teleschnecke begann zu klingeln. Verdammte Scheiße, ich hoffte so sehr, dass es keiner der Revolutionäre war, denn ich hatte Law immerhin gesagt, dass ich nun für sie da bin und nicht für Dragon, doch als ich abnahm, erklang er sogar höchst persönlich: „Dake?" „Hallo Chefchen!", antwortete ich ihm, doch als ich dann Laws Gesicht sah, wie er mich mit sichtlich traurigen Augen beobachtete, verging mir das Grinsen. Ich wollte ihn und die Mannschaft nicht mehr verlassen, doch Dragon war wie ein Vater für mich.

„Wie geht's dir Junge?", wollte er wissen.

„Danke, bestens. Wie läuft es bei euch?", antwortete ich interessiert.

„Gut, abgesehen von der Tatsache, dass wir hier viel zu tun haben", meinte er und ich wusste schon, dass er nun wieder etwas für mich zu erledigen hatte. Doch dann räusperte er sich und fuhr fort: „Aber das bekommen wir schon hin. Wir haben uns lange nicht mehr gesehen, wo streunest du denn wieder herum?"

Ich sah in dem Moment wieder zu Law, der bei Dragons letzter Frage, anfing zu grinsen. „Du stellst mich da wie den schlimmsten Schmarotzer!", antwortete ich ebenfalls belustigt, „ich bin bei den Heart Piraten."

„Das ist gut", sagte er nur kurz und knapp. Er schien großes Vertrauen in Law zu haben, da er sich um Luffy  gekümmert hatte und mich mit nahm. „Wie wäre es, wenn ihr mal bei mir vorbei kommt?", fragte er dann und ich sah zu Law, der kurz nachdachte, dann aber nickte.
Ich lächelte glücklich, denn fühlte sich an, als würde ich ihm meine Familie zeigte und so antwortete Dragon schließlich: „Wenn du dafür sorgst, dass Sabo auch da ist..." „Der ist zur Zeit hier ja, zusammen mit Koala!", antwortete er und ich seufzte: „Die ist nicht so wichtig." „Sie war doch immer wie eine kleine Schwester für dich!", meinte Dragon lachend und ich antwortete: „Ja, jetzt verhält sie sich wie eine Ehefrau. Jedenfalls kommen wir, aber ich habe keine Ahnung wann."
„Das ist ok. Ich freue mich. Pass auf dich auf Junge und stelle nichts an!" Dann legte er auf.

Ich grinste und Bepo sah mich lächelnd an. „Er ist wie ein Vater für dich oder?"
„Ja", ich lächelte ebenfalls und Law stand von seinem Platz auf. „Wo ist Dragon überhaupt zu Hause?", wollte er wissen und ich ging mit den beiden in den Kontrollraum, um Bepo auf der Karte zu zeigen, wo wir hin mussten. Wir waren ganz in der Nähe, ich kannte diese Umgebung gut, denn die übernächste Insel war bereits unser Ziel.  Bepo verließ uns schließlich und wir zwei blieben alleine übrig. „Tut mir Leid, dass ich dich vorhin vielleicht verunsichert habe, aber ich dachte, dass Dragon dich wieder zu sich ruft", sagte Law dann zu meiner Verwunderung. Ihm war klar, dass ich seine Blicke kannte!

„Du musst dich nicht entschuldigen", antwortete ich ihm schnell. „Doch, ich vergesse nachmal, dass du nun einmal zu seinen Leuten gehört, und das nun einmal in erster Linie, dann kommen erst die Piraten an zweiter Stelle", meinte er und ich merkte, dass er sich ein Lächeln aufzwang. „Lass den Mist Law!", ich nahm sein Gesicht und küsste seine Stirn, „an allererster Stelle stehst du! Dann kommt mal lange nichts."

Aus Laws Sicht:

Als er das sagte, konnte ich nicht anders, als zu lächeln. Ich liebte ihn so sehr und die Tatsache, so etwas zu hören, ließ mich innerlich vor Freude springen. Ich küsste ihn und zügig wurde der Kuss leidenschaftlicher. Es war erschreckend wie sehr mich dieser Mann reizte, wie ich ihn wollte und wie sehr ich mir wünschte von ihm geliebt zu werden.
Sanft drückte er mich gegen den Tisch, der hinter uns stand und ich rang mit seiner Zunge. Als sich seine Hand gerade in Richtung meines Strittes bewegte, kam jedoch Bepo angelaufen. „Wir sind aufgetaucht- ENTSCHULDIGUNG!!!!!", schnell verdeckte er seine Augen und drehte sich um. Dake und ich sahen uns an und fingen dann an zu lachen. „Schon gut Bepo, es ist nichts passiert",antwortete ich. So schnell wie er da war, war er auch schon wieder verschwunden. „Der Bär hat wirklich immer wieder ein perfektes Timing. Beachtlich.", stellte Dake fest.

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