Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

13- Das erste Mal <3

Aus Dakes Sicht:

In seinem Schlafzimmer angekommen, ließ Law sich auf sein Sofa fallen und legte die Beine auf den kleinen Tisch vor ihm. „Das war echt anstrengend", seufzte er erledigt und ich grinste. Ich setzte mich neben ihm und legte ebenfalls meine Füße hoch. „Ja glaube ich dir, du siehst echt scheiße aus", antwortete ich dem schwarzhaarigen Captain und er zog eine seiner Augenbrauen nach oben.

„Danke...Aber du brauchst nicht reden!" „Hm? Ich bin aber nicht so erledigt wie du", antwortete ich ihm verwundert. Er fing daraufhin breit an zu grinsen und meinte: „Umso schlimmer!" Ich verdrehte meine Augen, da ich die Anspielung  nun verstanden hatte, konnte ein Grinsen aber schließlich doch nicht unterdrücken. „Willst du schlafen gehen?", fragte ich ihn dann und stand auf, doch er packte meinen Arm und zog mich zurück auf die Couch. „Nein, eigentlich nicht!", antwortete er und küsste mich sofort verlangend. Kurz brauchte ich einen Moment um mich zu sammeln.

Offensichtlich war er noch in derselben Stimmung wie vorhin in der Dusche. Ich erwiderte den Kuss und entschied mich schließlich, mich auf seinen Schoß zu setzten. Dies schien ihn zu erfreuen, denn er schmunzelte und fuhr mit seinen Händen in meine Hose, um an meinen Hintern zu gelangen. „Lass es uns tun!", hauchte er mir ins Ohr und brachte mich damit zum Grinsen. „Sicher?", fragte ich ihn noch einmal, um klar zu stellen, dass er sich wirklich sicher war, während er grinste.

Ohne noch etwas zu erwidern, küsste er mich und zog mein Shirt über den Kopf. Ich half ihm, und stand dann mit ihm auf, um gemeinsam zum Bett zu gehen. Dort küsste ich ihn und zog ihm ebenfalls sein Shirt aus. Ich wollte seine nackt Haut fühlen. Wollte spüren, wie er unter meiner Berührung dahin schmolz. Schließlich öffneten wir unsere Hosen etwas und vertieften unseren leidenschaftlichen Kuss. Nun kam der Moment, an dem Law sich auf das Bett legte und ich mich schließlich auf ihn begab.

Neugierig und willig leckte ich über seinen Hals und ihm entglitt ein leises Stöhnen, was mich natürlich erfreute. Meine Lippen ließ ich über dessen Haut gleiten, küsste diese abwärts und der schwarzhaarige Captain schloss sichtlich entspannt seine Augen. Ich küsste sein Schlüsselbein, seine Brust, seinen Bauch und schließlich seine Leiste entlang, ehe ich mich wieder aufrichtete und vom Bett aufstand, um mir meine Hose auszuziehen, sowie ihm seine. Dabei richtete ich meinen Blick in Laws schöne Augen, griff an seinen Hosenbund und er sah mir schmunzelnd dabei zu. Den Anblick schien er  zu genießen, den ich ihm bot, als ich mich dann schließlich komplett auszog. Nun nahm ich Law ebenfalls sein letztes Kleidungsstück vom Leib, während er mir etwas dabei half.
Es war mir unbeschreiblich wichtig, dass er sich wohl fühlte. Mir war klar, dass Law kein Mann für schnelle Nummern war, ich war mir dessen bewusst, dass er nicht oft intim mit jemanden wurde. Erfahrungen hin oder her, es musste hier Überwindung kosten, dies mit mir zu tun.
Schließlich begab ich mich zwischen seine Beine und streichelte ihm sanft über die Brust. Sofort entspannte er unter meiner Berührung und atmete wohlig aus. Ich küsste den schwarzhaarigen sanft, er erwiderte innig und zog mich dicht an seinen Körper.
Nun überlegte ich einen kurzen Moment, wie ich weiter vorgehen sollte. Ich sah hinunter zu seinem Penis und war wie zuvor erfreut über den Anblick. Er war hart für mich und drückte gegen mein eigenes Glied.

Law nahm dieses und fing an, seine Hand auf und ab zu bewegen. Er umspielte meine Eichel sanft und ich keuchte auf.

Meinen Oberkörper richtete ich währenddessen auf, Law grinste mir entgegen und hauchte: „Du siehst so aus, als würdest du es genießen." Als Antwort küsste ich ihn leidenschaftlich und griff schließlich ebenfalls nach seinem Penis, um ihn zu streicheln und zu pumpen.
Kurz sammelte ich meine Gedanken, welche Art von Erfahrungen ich mit Law sammeln wollte und entschloss mich schnell, mich hinunter zu beugen, um seinen Penis zu küssen.
Law sah mich überrascht an, fing allerdings an zu schmunzeln und strich mir zärtlich durch die Haare. „Kaum zu glauben, dass ich das wirklich einmal mache", sagte ich und küsste über seine Länge, ehe ich mit meiner Zunge über diese leckte. Law strich durch meine Haare und stöhnte leise, bis ich ihn schließlich in den Mund nahm und meinen Kopf langsam bewegte.
Ich versuchte Law das spüren zu lassen, was ich selbst genoss bei oraler Befriedigung. Dies war zur Zeit meine einzige Ressource an Erfahrung.
Das Keuchen des schwarzhaarige wurde etwas lauter und er sah zu mir nach unten. Seine Finger hielten meine Haare fest, er vergrub sie in meinen schwarzen Strähnen um Halt zu finden und schließlich keuchte er: „Dake ich will mehr von dir!", ich grinste vor mich hin. „Ja? Du musst die Beine etwas öffnen Law!" So nahm ich diese, um sie anschließend etwas zu spreizen. Law ließ sie aufklappen, ganz ohne zu zögern. Ich schmunzelte, da es mir zeigte, dass er keine Zweifel hatte.

Dann machte ich da weiter, wo ich aufgehört hatte, indem ich über seinen Penis leckte. Law stöhnte wieder auf und schließlich legte ich einen Finger an seinen Eingang und machte ein paar kreisförmige Bewegungen.
Währenddessen griff Law in eine Schublade seines Nachttisches und reichte mir sogleich eine Tube.
Ich nahm sie und musterte sie kurz.
„Bist wohl ein Genießer", stellte ich fest und Law grinste kurz. „Trocken macht es nur halb so viel Spaß alleine."
Der Gedanke wie Law in seinem Bett lag, sein Glied in den Händen, stöhnend, sich selbst befriedigend, trieb mich noch mehr an und so konnte ich nicht weiter zögern.
Ich verteilte großzügig Gleitgel an seinem Eingang und rieb sanft über diesen.
Er verkrampfte sich zum Glück nicht, sondern blieb entspannt und auch, als ich mit einem Finger in ihn eindrang, stöhnte er zwar etwas lauter, blieb aber ruhig.

Ich richtete mich auf und küsste ihn leidenschaftlich, während ich meinen Finger immer wieder sanft und langsam in seinen Eingang drückte. Schließlich drang ich mit meinem weiteren Finger in ihn ein und Laws tiefes Keuchen war zu hören.

„Alles gut?", fragte ich und küsste seine Stirn. „Ja", antwortete er und grinste. „Tut's weh?", wollte ich wissen, doch er schüttelte den Kopf und küsste mich wieder innig. „Es ist etwas ungewohnt, aber ich fange an, es zu mögen", hauchte er gegen meine Lippen und küsste mich wieder. Schließlich bewegte ich meine Finger etwas schneller und drang fester in ihn ein. Ich spürte seine engen Wände um meine Finger, ich musste daran denken wie wunderschön es sich in ihm anfühlen musste.
Während ich nun anfing ihn etwas zu dehnen, griff Law erneut an meinen Penis und fing an, ihn wieder etwas zu streicheln. Langsam konnte ich nicht mehr warten. Unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher und schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich legte mich zwischen seine Beine und stellte diese etwas auf. Dann platzierte ich meinen Penis an seinem Eingang, nahm noch einmal das Gleitgel, um auch dieses ordentlich zu befeuchten und drückte mit meiner Eichel etwas gegen ihn.

Law krallte sich in meinen Rücken und schnappte nach Luft, als ich schließlich etwas in ihn eindrang. Ich küsste ihn sanft und wartete einen Moment. Als ich merkte, dass er sich wieder entspannte, drang ich tiefer ein und wir beide stöhnten herzhaft auf.

„Gott, fühlt sich das gut an!", keuchte ich und hätte am liebsten kräftig in ihn gestoßen. Seine engen Wände umschlossen mein Glied so perfekt. Law grinste und zog mich zu sich nach unten, ehe er mich küsste. „Du bist verdammt hart und groß", sagte er, nachdem er sich kurz von mir löste. Sein Blick war verlegen, sein Körper wirkte müde, ich rechnete es ihm hoch an, dass er sich hier überwand.

Ich legte meine Lippen wieder auf seine und begann schließlich mich zu bewegen und Law nun meine gesamte Länge zu geben. Erst hatte er Mühe, doch nach kurzer Zeit entspannte er sich immer mehr und schien es genauso wie ich zu genießen.
Ich bemühte mich langsam zu machen, meine Stöße blieben erst sanft, aber tief. Es fühlte sich so gut an, in ihm zu sein.
Ich bewegte mich nun schnelle und wir beide wurden etwas lauter. Meine Bewegungen wurden flüssiger, ich spürte wie gut mein Penis in Laws Eingang floss, ohne Widerstand, ohne schmerzerfüllte Blicke seinerseits. Ich sah Lust in seinen Augen und sein Keuchen und Stöhnen war frei und ausgelassen.

„Law?"
„Ja?" , ich richtete mich auf und Law tat es mir gleich. „willst du es von hinten tun?", fragte ich ihn und er nickte grinsend. Vorsichtig zog ich mich aus ihm heraus, der schwarzhaarige Captain drehten sich um und ich küsste sanft seinen Rücken ab, ehe ich wieder in ihn eindrang. Als ich eine Zeit lang wieder in ihn stieß, griff ich zu seinem steifen Glied und bewegte meine Hand auf und ab. Dabei küsste ich erneut Laws schönen Rücken und er stöhnte: „Wenn du so weiter machst, dann komme ich gleich!" Dabei beugte er sich etwas zu mir nach hinten, um mich leidenschaftlich zu küssen und ich ließ ihn schließlich in meiner Hand kommen.
Sein schönes Keuchen gegen meine Lippen ließ mich schließlich ebenfalls gleich zum Höhepunkt kommen. Ich wollte mich aus Law herausziehen, doch er sah mich an und flüsterte mir ins Ohr: „Ich will, dass du in mir kommst!"

„Sicher?", fragte ich verwundert und Law leckte mir als Antwort über meine Unterlippe, ehe er hinein biss. Schließlich stieß ich noch ein paar Mal fest in ihn, spürte seine warme Enge und kam zum Orgasmus. Erleichtert stöhnte ich dabei auf und vergrub mein Glied ein letztes Mal tief in ihm. Beide atmeten wir schwer und ich gab ihm noch einen Kuss auf die Schulter, ehe wir uns nebeneinander auf das Bett legten. Law drehte sich zu mir und küsste mich sofort zärtlich.
Dann legte ich meine Stirn auf seine und wir lächelten uns gegenseitig an.
„Ich...fands schön!", sagte ich dann lachend und er grinste breit.
„Ja, war es auch."
„Ich hätte es nie für möglich gehalten, einmal mit einem Mann zu schlafen", meinte er und grinste dabei, „eigentlich dachte ich immer, dass ich mir meiner Sexualität sehr sicher bin, aber du hast mich überzeugt, dass dem wohl nicht der Fall war."
„Ich auch nicht, aber eins kann ich mit Sicherheit sagen, ich will niemand anderes mehr!", antwortete ich ihm ehrlich und er schloss schmunzelnd seine Augen. Dann küssten wir uns innig und Law richtete sich auf. „Ich werde jetzt duschen", meinte er und ich nickte. „Du musst mein Zeug los werden hm?", fragte ich und er stand grinsend auf. Ich konnte meinen Blick gar nicht von ihm lassen.

Ich folgte ihm dann ins Badezimmer und er machte das Wasser der Dusche an. Ich stieg, ohne ein Wort zu sagen, gleich mit hinein und küsste liebevoll seinen oberen Rücken und Nacken. Auch wenn ich in meinem Leben oft Sex hatte, es aufregende Nächte waren, die ich genoss. Das hier war etwas ganz anderes. Diese Nacht würde ich nie vergessen. Es fühlte sich an, als hätte ich etwas gefunden, nachdem ich nie gesucht hatte, aber nun nie mehr missen wollte.
„Das nächste Mal", hauchte ich und küsste seine Schulter, „bist du dran, versprochen."

Der schwarzhaarige richtete seinen Blick schmunzelnd zu mir nach hinten und antwortete: „Ja? Am besten jetzt gleich?"
Law drehte sich zu mir um und nahm meine Hüften. „Du hast mich aus einem langen Schlaf geweckt. Ich bin ehrlich Dake, ich habe einen sehr niedrigen Libido unter normalen Umständen, aber du lässt mich in letzter Zeit ständig die Kontrolle verlieren!"
Seine schönen Augen stachen regelrecht in meine. Das gerade eben hatte ihm wohl noch nicht ganz gereicht.
„Heute nicht mehr, gib mir etwas Zeit Law!", antwortete ich, „Ich muss mich mental darauf vorbereiten." Erst sah er mich mit großen Augen an und fing anschließend an leise zu lachen. „Schon gut.", Law nahm mein Gesicht und küsste mich innig, „Du warst vorhin sehr geduldig und sanft. Danke."
Ich schmunzelte daraufhin und antwortete: „Lass uns ins Bett gehen und kuscheln! Ich brauche deine Nähe."

Schließlich duschten wir uns fertig und legten uns nackt schlafen. Law nahm mich in seine Arme und ich schloss meine Augen. Meine Gefühle für diesen Mann waren unbeschreiblich geworden. All diese blöden Witze, die wir machten, all das Zeug, das wir mittlerweile erlebt hatten, seine Zuneigung die er mir schenkte, auf nichts konnte und wollte ich mehr verzichten müssen! War zu hoffen, dass er ähnlich empfand.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro