11- Erste Spielereien <3
Aus Laws Sicht
Ich blieb kurz vor dem Bett stehen und setzte mich schließlich auf seinen Schoß. Er fing an zu grinsen legte eine Hand auf meine Wange. Es fühlte sich etwas komisch an, so auf ihm zu sitzen bzw. zu liegen, da das normalerweise die Frau machte und ich noch nie so auf jemanden war, doch ich wunderte mich nicht mehr über solche Dinge, da das alles komplett neu war, für uns beide.
Er streichelte meine Wange und ich legte mich schließlich komplett über ihn, sodass ich meinen Kopf, bei seiner Schulter, auf dem Bett ablegen konnte. Er roch so verdammt gut. „Law?", fragte er mich und ich sah ihn an. „Hm?" „Lässt du dich von mir küssen?", fragte er und grinse dabei. „Wäre mir neu, dass du jetzt auf einmal danach fragst", antwortete ich Dake und er küsste mich schließlich.
Ich erwiderte sofort und unsere Zungen erkundeten den Mund des jeweils anderen. Dabei fuhr er mit seinen Händen nach einer Zeit hinunter zu meinem Hintern und schlüpfte unter meine Hose um besser heran zu kommen. Ich hingegen ließ es mir nicht nehmen, seine Oberkörper zu erkunden und wanderte so mit meinen Händen unter sein Shirt. Ich strich über seinen muskulösen Bauch und seine Brust und verlor beinahe den Verstand dabei. Endlich konnte ich alles hier ertasten, so lange habe ich mich mittlerweile danach gesehnt, regelrecht nachts danach geschmachtet.
Dake ließ nach einer Zeit von meinem Hintern ab und strich dann über meine Rücken. Ich bekam Gänsehaut am gesamten Körper und lächelte glücklich in den Kuss. „Das muss aus!", sagte Dake schließlich und zupfte etwas an meinem Shirt. Ich sah ihn grinsend an und richtete mich anschließend auf, um es mir auszuziehen. Dabei richtete sich der schwarzhaarige auch etwas auf und zog sich seinen Pullover aus. Schnell küsste ich ihn erneut und er erwiderte verlangend. Ich saß nun auf seinem Schoß und er drückte mich nach kurzer Zeit etwas von sich weg.
„Was ist?", fragte ich verwundert und Dake grinste. „Schon gut, küss mich weiter!", meinte er und ich ging von seinem Schoß hinunter, während wir uns wieder küssten. Wir knieten nun gegenüber voneinander auf dem Bett und küssten uns leidenschaftlich.
Dake löste sich von mir und packte mich nun leicht am Hals, dabei leckte er darüber und biss mir spielerisch ins Ohr. Mir entglitt ein leises Stöhnen und er fing an zu grinsen. „Das hört sich gut an. Gefällt es dir wenn ich an deinem Hals bin?", fragte er mich und ich schloss grinsend meine Augen.
„Mach einfach weiter und rede nicht!" Als Bestrafung, dass ich das sagte, biss er mir in den Nacken und packte meinen Hals fester. Wieder musste ich aufstöhnen und zu allem Überfluss küsste er dann auch noch meinen Hals ab, sodass ich wieder eine Gänsehaut bekam. Ich wollte mehr von ihm, ich wollte seinen Körper weiter erkunden und ich war scharf auf ihn, so richtig. Noch nie hatte ich so ein starkes Verlangen nach einer Person. Ich spürte die Enge meiner Hose, meine Erektion drückte stark dagegen und ich konnte ebenfalls deutlich die Beule in seiner sehen.
Während sich Dake mit meinem Hals beschäftigte, nahm ich ihn an seiner Hüfte und zog ihn dichter an mich heran. Dann zwang ich ihn wieder, mich zu küssen, indem ich sein Gesicht zu meinem nach oben zog und seine Zunge empfing die meine sofort. „Du machst mich verrückt, das ist dir klar oder?", flüsterte er mir ins Ohr, als er sich kurz von mir löste und küsste mich dann anschließend gleich wieder, ohne auf eine Antwort zu warten.
Wir grinsten beide in den Kuss hinein und unsere Zungen lieferten sich einen Kampf. Beide rangen wir um Dominanz in diesem Kuss, ich konnte meine Erregung kaum in Worte fassen. Dake griff nach meinen Hüften und drückte mich so dicht an sich, sodass sich unsere Oberkörper aneinanderpressten. Schließlich wanderte seine Hand zu meinem Schritt und er öffnete grinsend den Knopf meiner Hose. Ich tat es ihm gleich und er sah mich grinsend an. Dabei öffnete er schließlich auch den Reißverschluss und griff nach meinem Glied, welches nicht erregter sein könnte. Er schummelte seine Hand in meine Hose und legte sie an mein bestes Stück. Er grinste weiter vor sich hin und biss mir auf die Unterlippe.
Ich öffnete schließlich auch seine Hose und zog sie etwas nach unten, um besser heran zu kommen. Sie glitt ein paar Zentimeter hinunter und ich tat es ihm gleich, ich legte meine Hand an seinen Penis und mich durchzog ein, mich noch mehr erregendes, Gefühl. Wir küssten uns wieder und ich war sehr angetan von dem, was ich da zu spüren bekam. Mir war das Gefühl gänzlich neu eine fremde Erektion in meinen Händen zu halten, ich fühlte mich plötzlich so übermannt von Selbstvertrauen, dies hier war etwas mit dem ich umgehen konnte, ein mir bekanntes Körperteil. Ich wusste, was sich gut anfühlte, wusste, wie man mit diesem Stück umzugehen hatte!
Dake fing nun an, mit seiner Handfläche an meinem besten Stück zu reiben und ich fing an zu stöhnen, genauso wie er, als ich dasselbe bei ihm tat. Nach einer Zeit griff ich schließlich nach seinen Shorts und zog sie, so weit es mir möglich war, nach unten, um sein Glied nun schlussendlich heraus zu nehmen, seine Haut zu spüren, seine gesamte Länge in meinen Händen zu halten und es mir anzusehen.
Als ich begeistert grinste, meinte Dake: „Na? Gefällts?" Ich sah ihm grinsend in die Augen, antwortete ihm mit einem „Vielleicht ein wenig...", und küsste ihn wieder. Dake erwiderte leidenschaftlich und holte schließlich auch meinen Penis heraus, den er kurz ansah und dann mit Streicheleinheiten verwöhnte.
Ich biss mir auf die Unterlippe, um nicht zu laut zu stöhnen, doch irgendwann ging es nicht mehr. Dake fuhr mit seinem Daumen über die Eichel meines Penisses und verteilte sanft meinen Lusttropfen auf dieser. Er verwöhnte mich mit seiner Hand und ich tat es ihm gleich, um ihn ebenfalls etwas Gutes zu tun.
Ich bewegte meine Hand mal etwas fester, dann sanfter. Doch nach einer Zeit bewegten wir beide unsere Hände schneller und küssten uns immer verlangender, Dakes Penis wurde nasser in meiner Hand. „Law, lass los!", hauchte er mir ins Ohr und ich hörte auf ihn. Er nahm mich an den Hüften und zog mich so dicht an sich, dass sich unsere Glieder nun berührten und er nahm beide. Ich stöhnte herzhaft auf, da ich nicht erwartet hatte, seinen Penis direkt an meinem zu spüren. Ich griff nach seinem schönen Gesicht und nahm es fest in beide Hände und küsste ihn, während er beide Glieder aneinander reiben ließ. Dabei bewegte er seine Hand fest um diese herum auf und ab.
„Dake, ich komme gleich!", presste ich aus meinen Lippen und er grinste. „Ich auch", meinte er und bewegte seine Hand noch schneller und fester. Schließlich kamen Dake zum Höhepunkt, sein warmes Sperma spritze auf unsere Bäuche und auf meine Eichel, was mich schließlich komplett den Verstand verlieren ließ. Es brachte mich nun auch zum Höhepunkt, er durchzog meinen gesamten Körper, dies war der intensivste Orgasmus meines bisherigen Leben.
Schnell atmend küssten wir uns leidenschaftlich und ich legte anschließend meine Stirn an seine. „Scheiße, war das gut!", keuchte er. Ich sah ihn schmunzelnd an und küsste ihn anschließend noch einmal flüchtig, ehe ich dann vom Bett aufstand und mir meine Hose wieder vernünftig anzog. Er tat es mir gleich und legte sich dann ins Bett. Dabei rutschte er auf die Seite, sodass ich auch noch Platz hatte und zog mich an meinem Arm zu sich zurück auf das Bett. „Vielleicht sehe ich nicht so aus, aber ich mag es gar nicht nach dem-", er stockte kurz und zog dann seine Augenbraue nach oben "Sex, nicht zu kuscheln!" Ich sah ihn ungläubig an und wollte ihm gerade fragen, ob er das wirklich ernst meinte, doch soweit kam ich erst gar nicht, denn er zog mich zu sich und küsste mich sanft.
„Du bist keiner der großartig kuschelt!", sagte ich dann selbstsicher und er sah mich grinsend an. „Wieso nicht?", wollte er wissen und umschlang mich mit seinen Armen. Mir selbst blieb nichts Anderes übrig, als einfach nur die Augen zu schließen und den Moment zu genießen. Später umarmte ich ihn schließlich zurück und er küsste sanft meinen Kopf. „Du bist wohl eindeutig die Frau", sagte er dann lachend und ich wurde knall rot. „Vergiss es!", brummte ich und sah zu ihm nach oben, da ich ja ein Stück weiter unten lag. Doch ich konnte ihm nicht mal böse sein, wie immer. Noch dazu hatte er ja irgendwie Recht...
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