Kapitel 9- Affäre am Arbeitsplatz (~18)
"Hast du denn die E-Mails schon verschickt?", stieg mich mein allzeit gestresster und genervter Chef an.
"Ja Chef!", antwortete ich sofort und stand aus Reflex von meinem Schreibtischstuhl auf. "Und den Kunden angerufen, von dem ich dir die Nummer gab??", wollte er wissen.
"Aber natürlich! ", antwortete ich. Dabei zupfte ich mir meinen Bleistiftrock zurecht.
Mein Chef Law kam dicht an mich heran und musterte mich von oben bis unten, ehe er ächzte: "Hast du meine Anzüge aus der Reinigung geholt?" Ich nickte schnell und antwortete mit: "Ja!"
"Und einen Termin mit der Werbeagentur ausgemacht?", wollte er wissen und mir rutschte mein Herz beinahe in die Hose.
"Es tut mir Leid! Nein habe ich nicht! Ich werde mich sofort darum kümmern!!", antwortete ich dem schwarzhaarigen schnell und lief aus dem Büro. Also persönliche Assistentin hatte man es nicht leicht mit ihm! Oder nein... Eigentlich hatte man es nie leicht mit ihm.
Ich kümmerte mich sofort um die Werbeagentur und kam danach wieder in mein Büro, welches ich durchquerte, um in Laws zu kommen. Dort klopfte ich wie immer an und wartete auf ein "Herein", welches schnell kam.
Ich trat ein und sah meinen Chef auf seinem Stuhl hinter dem Schreibtisch sitzen und seine Ehefrau Robin neben ihm stehend.
"Oh Hallo [Name] Ich wollte gerade gehen", begrüßte sie mich und ich nickte ihr zu. "Dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Abend!", antwortete ich ihr und so verließ sie den Raum.
Law sah mich grinsend an und ich ging mit gemischten Gefühlen zu ihm. "Ich habe mich um den Termin gekümmert. Am Dienstag um 15 Uhr können Sie-", erklärte ich, doch der Schwarzhaarige Anzugträger unterbrach mich.
"Du hättest dich schon heute Morgen darum kümmern sollen [Name]", meinte er mit überraschend ruhiger Stimme und rollte mit seinem Stuhl ein Stück zurück. "Ja ich weiß Chef. Tut mir schrecklich leid", antwortete ich ihm schuldbewusst.
Doch er grinste mich nun wieder an und meinte: "Schon gut. Du arbeitest immer so hart für mich, und das nun schon seit über drei Jahren. Dass du das überhaupt mit mir aushältst...Tue mir doch bitte den Gefallen und schließe ab. Ich habe etwas privates mit dir zu Besprechen. "
Ich nickte und drehte den Schlüssel, welcher sich immer im Schloss der Bürotür befand und drehte mich wieder zu ihm. Nun zeigte er mir, dass ich wohl etwas näher kommen sollte, so kam ich ein paar Schritte weiter zu seinem Schreibtisch.
"Komm her zu mir! ", forderte er. Ich wurde etwas unsicher, ging allerdings trotzdem auf die andere Seite des Schreibtisches zu meinem Chef. Er stand von seinem Stuhl auf und kam so dicht es nur ging an mich heran.
Ich schreckte verlegen etwas nach hinten, doch der Schwarzhaarige kam mir wieder näher. "Ch... Chef.. Ihre Frau!", sagte ich schließlich und wollte wieder etwas weiter zurück weichen. Er umfasste mein Gesicht mit seinen Händen und fragte grinsend: "Ja? Was ist mit meiner Frau?"
Ich war sprachlos. Was wollte er hier nur von mir??? "Naja. Sie sollten mir vielleicht nicht so nahe kommen",antwortete ich kleinlaut und sah ihn eingeschüchtert an. Der schwarzhaarige weitete seine Augen etwas, ehe er anfing schief vor sich hin zu grinsen. "Ist es dir etwa unangenehm was ich hier mache? Weil du es nicht willst, oder wegen meiner Frau? Wenn es nämlich letzteres ist", hauchte er und küsste mich zärtlich auf meinem freien Schlüsselbein, "dann lass das nur meine Sorge sein!"
Meine Beine wurden ganz weich. Der schwarzhaarige küsste sich seinen Weg entlang, hinauf zu meinem Hals und leckte darüber, was mich ein angenehmes Kribbeln in meiner Körpermitte spüren ließ.
"Ich habe dir nie gesagt wie schön du bist", hauchte er und fing an, langsam meine Bluse aufzuknöpfen. "Ich sollte nun wieder gehen, denken Sie nicht?", nuschelte ich und biss mir anschließend auf die Unterlippe, um mein Keuchen zu unterdrücken.
"Wieso das?", hauchte Law und verteilte weiter feuchte Küsse auf meinem Hals, ehe er nun meine Bluse komplett aufgeknöpft hatte und mit einer Hand weiterhin an meinem Gesicht blieb, während er mit der anderen meine Seite entlang, Richtung Brust streichelte.
Schließlich gab ich mich ihm hin, denn ich merkte, wie sehr ich es wollte, so von ihm berührt zu werden. Ich ließ meinen Kopf in den Nacken fallen und schloss meine Augen.
Die weichen Lippen des schwarzhaarigen wanderten schließlich ebenfalls hinunter, zu meiner Brust, er bedeckte mein Dekolletee mit sanften Küssen und griff nun mit einer Hand an einer meiner Brüste, ehe er begann, diese zu kneten. Leicht keuchend öffnete ich meine Augen und sah zu meinem Chef, welcher mich nun ebenfalls ansah und sich nun wieder aufrecht hinstellte. Er sah mir mit seinen lust erfüllten Augen direkt in meine und grinste breit. Dabei nahm er mein Kinn in die Hand und fragte: "Darf ich dich denn küssen?" Ich schloss meine Augen als Antwort und stellte mich auf meine Zehenspitzen, um meine Lippen auf die seine zu legen.
Sanft erwiderte er meinen Kuss und ich legte meine Arme auf seiner Brust ab. Laws Zunge bat um Einlass, so öffnete ich meine Lippen ein kleines Stück, um seine feuchte Zunge mit der meinen zu empfangen. Diese rangen nun leidenschaftlich miteinander, während Laws Hand zu meiner Brust schlich und das Körbchen meines BHs etwas nach unten schob, sodass der obere Teil meiner Brust frei war, ebenso wie meine Brustwarze. Der schwarzhaarige kniff in diese und küsste mich weiter leidenschaftlich.
Mich fasste schließlich die Neugierde und so fing ich an, sein Jackett aufzuknöpfen, seine Krawatte zu lockern und knöpfte sein Hemd ebenso auf. Als ich dies tat, löste Law den Kuss, grinste mich breit an und beugte sich ein wenig hinunter, um an meinen Brustwarzen zu lecken und saugen. Ich stöhnte auf und krallte mich an seine Hüften, an welchen ich mich gerade anhielt.
Als Law nun wieder damit aufhörte, richtete er sich auf und öffnete seine Hose, ehe er seinen Penis heraus holte. Sprachlos von seiner Direktheit und von seinem Tatendrang, stand ich einfach nur da und sah ihn mit großen Augen an. "Alles gut?", fragte der schwarzhaarige und küsste mich sofort, ohne auf eine Antwort zu warten. In diesem Moment wurde mir klar, dass das hier einzig und alleine eine Affäre in der Arbeit sein würde. Oder lag ich hierbei falsch?
Der schwarzhaarige Anzugträger küsste mich gierig, bis er wohl einfach nicht mehr warten konnte, er löste sich von mir und legte seine Hand auf meinem Kopf, sanft, aber dennoch bestimmend drückte er ihn nun nach unten, um mir zu zeigen, was er wollte.
Ich konnte es nicht leugnen, das was hier geschah gefiel mir! Auch wenn ich wusste, dass es hier nicht um Gefühle ging!
So hockte ich mich nun vor ihn und Law sah mich mit erregtem Blick an. Er nahm meine Haare und hielt sie mir 'freundlicherweise' nach oben, sodass sie nicht stören würden und ich sah mir sein erregtes Glied an, welches sich nun direkt vor mir und in Augenhöhe befand. Ich spüre weiterhin Laws Blick auf mir, was er nun wohl dachte?
Ich nahm seinen Penis in meine Hand und streichelte sanft über seinen Schaft, hinauf zu seiner Eichel und wieder hinunter. Der schwarzhaarige stöhnte genüsslich auf, wie es mir schien. Ich strich weiter über seine Länge und umfasste ihn schließlich mit meiner Hand, ehe ich diese auf und ab bewegte. Schließlich umschloss ich ihn nun mit meinen Lippen und bewegte meinen Kopf gleichmäßig, erst langsam, dann wurde ich mit der Zeit schneller und leckte hin und wieder über Laws Schaft, ehe ich ihn wieder küsste oder etwas daran knabberte. Als ich zu ihm aufsah, schloss er seine Augen und ließ den Kopf in den Nacken fallen.
"Genau so!", hauchte er und drückte sein Glied meinem Gesicht entgegen. Dies ließ mich zufrieden grinsen. So fuhr ich schließlich damit fort, als Law seine Erektion aus meinen Mund zog und mein Kinn in die Hand nahm. So zog er mein Gesicht leicht nach oben und ich stand auf. Überraschenderweise küsste er mich wieder leidenschaftlich und nahm mich an meinen Hüften, um mich aufzuheben.
Mich immer noch küssend, trug er mich zu seinem Tisch und setzte mich auf dessen Arbeitsplatte. Seine Zunge rang mit der meinen, während er mir meine Bluse von den Schultern riss und meinen BH schnell öffnete. Seine Küsse wurden immer wilder und seine Griffe fester. Law nahm mich nun wieder an der Hüfte, um meinen Rock nach oben Richtung Bauchnabel zu ziehen und drängte sich sofort zwischen meine Beine. Alleine seine Berührungen und seine leidenschaftlichen Küsse ließen mich aufstöhnen.
Seine Zunge rang mit der meinen, während er nun meinen Slip etwas zur Seite schob, um an meine Körpermitte zu gelangen. Mein Chef löste sich nun von meinen Lippen und liebkoste meinen Hals mit sanften Küssen, ehe er sein Glied an meinen Eingang setzte und dieses auf und ab bewegte, um an meiner Klitoris zu reiben. Ich stöhnte erregt auf und krallte mich in Laws Hemd, welches sich, im geöffneten Zustand, an seinem Oberkörper befand.
Nach einer Zeit hörte mein Chef nun wieder auf damit und grinste mich breit an. Er leckte mir über meine Lippen und nahm seine Krawatte, ehe er meine Hände packte und sie zusammen hielt. Der schwarzhaarige drückte mich nun komplett auf die Tischplatte und legte sich über mich, während er meine Arme am Tischbein befestigte. Ich keuchte auf und sah ihn etwas hilflos an. "Schon gut, ich bin ganz lieb...", meinte er grinsend und küsste meine Lippen sanft, ehe er meinen Hals hinunter wanderte, meine Brüste entlang und schließlich zu meiner empfindlichsten Stelle. Er stellte meine Beine auf der Tischplatte ab und küsste meinen Venushügel, hinab zu meinem Eingang, über welchen er leckte, um sich anschließend wieder aufzurichten.
Ich stöhnte auf und sah ihn bittend an. Ich wollte ihn endlich! Der schwarzhaarige nahm schließlich sein Glied und setzte es an meinen Eingang, ehe er in mich eindrang. Wir keuchten beide auf und Law nahm mich sofort an der Taille, um anschließend in mich zu stoßen. Stöhnend gab ich mich ihm hin, während er immer schneller und fester in mich stieß.
Laws Blick huschte immer wieder zu meinen Augen, er sah mich lust erfüllt an und lächelte. Gefiel ihm dieser Anblick denn so? Law stieß immer fester und ungehemmter in mich, während wir beinahe im Gleichtakt stöhnten.
"Law????", hörte man plötzlich Robins Stimme durch die Bürotür und ihr Klopfen. Ich sah den schwarzhaarigen über mir erschrocken an, doch er küsste mich zärtlich und machte weiter.
"Law? Mach die verdammte Tür auf!!", hörte ich Robin rufen und gegen die Tür hämmern, doch Law schien dies wenig zu interessieren!
"Ignoriere sie einfach!", hauchte er in den Kuss, während er grinsend weiter in mich stieß.
Hoffe der Teil hat euch gefallen x3 Falls ihr Wünsche habt, nur her damit! <3 <3 <3
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