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Kapitel 36 - Körpertausch

Diese Gesichte ist wohl eine Aneinanderreihung von Peinlichkeiten ^^ Denke sie ist vielleicht ganz witzig, solange man nicht selbst in so einer Situation steckt ^^'' Viel Spaß <3

"Es musste ja irgendwann soweit kommen", seufzte ich. Mit schweren Seesteinhandschellen an Armen und Beinen, saß ich hier mit Law im Verließ. Dies wäre vielleicht nicht so ein großes Problem, es passierte schon mal als Pirat, gefangen genommen zu werden, aber im falschen Körper zu stecken, weil dein ach so toller Captain ja einem Plan hatte, das war nun mal etwas anderes. "Stell dich nicht so an, wir kommen hier schon wieder raus. Spätestens, wenn uns dieser Drecksack endgültig fertigmachen will, mir fällt schon etwas ein", bekam ich als Antwort.

Es sah komisch aus, vor seinem eigenen Körper zu sitzen und Laws Stimme aus meinem Mund zu hören. Er saß im Schneidersitz da, was im Rock nicht unbedingt eine gute Idee war. "Mein Gott, setz dich doch vernünftig hin!", schnaubte ich, "man kann alles sehen!"

Law sah kurz an dem weiblichen Körper herunter, ehe er dann die Beine schloss. "Meinetwegen."

Seufzend sah ich an die Decke, ließ die letzten Stunden Revue passieren. Law und ich wurden angegriffen, da meinte er, er hätte einen Plan und ließ uns unsere Körper tauschen. Doch plötzlich überwältigte uns der feindliche Captain und Seesteinhandschellen würden um unsere Arme und Beine gelegt.

Hier in diesem dunklen Verließ wurde ich nun wach, Law fragte mich kurz, wie es mir ginge und nun war mir langweilig hier. "Hey Law", mir kam gerade eine Idee. Ich rutschte dicht an meinen Captain und flüsterte ihn sein Ohr. "Der Trottel von Wachmeister hier hat sicher kein besonders helles Köpfchen. Verführe ihn doch mal ein bisschen!"

"Ich soll was? Du spinnst wohl!", antwortete Law und sah mich genervt dabei an. Obwohl er in meinem Körper steckte, sah ich seinen üblichen Blick regelrecht vor meinem geistigen Auge.

"Komm schon! Spiel mal ein wenig mit ihm, lass ein bisschen Sexappeal-"

"Nein!"

"Ach komm schon Law! Das ist unsere einzige Chance!", wurde ich nun lauter. Schon klar, dass diese Aktion gegen seinen Stolz als Mann ging, aber anders würde es wohl nicht funktionieren hier raus zu kommen!

"Und wie soll ich das machen? Mit meiner Stimme?", fragte er und seufzte.

"Hm... Ich kann doch reden und du bewegst die Lippen. Bei dem spärlichen Licht merkt er das schon nicht, außerdem wird er dir sowieso nur auf die Brüste starren!", ich zog Law sofort das Shirt so weit es ging nach unten, sodass mein Körper einen ordentlichen Ausschnitt zeigte und zog ihm den Rock nach oben.

"Gott hör auf!", quengelte Law und schob meine Hände weg. "Was denn?", fragte ich grinsend, "magst du es nicht, wenn man dir an die Brüste fasst?"

"Nein!", antwortete er schnell und stand schließlich auf, er ging zu dem Gitter und setzte sich direkt davor auf den Boden. Er streckte sein Dekolletee dicht an die Gitterstäbe und seufzte. "Ekelhaft das ganze!"

Ich lachte nur und rutschte ebenfalls ein Stück näher, um mich später mit dem Wachmann zu unterhalten.

"Hey du Süßer da hinten!", sagte ich. Der Mann sah sofort zu uns und fixierte den in meinem Körper steckenden Law. "Wer ich?"

"Ja, komm her zu mir!", antwortete ich.

Er kam wirklich zu uns, hockte sich vor Law und grinste breit. "Was willst du denn Kleine?"

Law bewegte die Lippen und starrte den Mann direkt in die Augen. „Mein Captain langweilt mich. Wollen wir nicht ein bisschen Spaß haben?"

Doch der Mann fing an zu lachen und meinte: „Ihr legt mich nicht rein! Ich weiß Bescheid, ihr habt die Körper getauscht!"

Ich wollte es gerade abstreiten, doch Law übernahm: „Wenn du mir diese Handschellen abmachst, dann kann ich es rückgängig machen. Danach legst du sie mir einfach wieder an."

So dämlich dies nun auch sein mag, der Mann glaubte wirklich eine gute Entscheidung zu treffen, er öffnete die Tür des Verließes und ging zu Law, um ihm die Fesseln abzumachen.

War es wirklich so einfach? Das wars? War dieser Idiot wirklich so dumm und würde Law nun die Fesseln lösen?

Ja, er tat es wirklich! Sobald er befreit war, schlug er den Mann nieder und atmete tief durch. „Mein Gott, der Junge ist doch wirklich sau blöd. So, jetzt mache ich dich los und wir verschwinden von hier!" Law öffnete meine Fesseln und ich stand auf.

Während Law sich meine oder seine Kleidung zurechtrückte, ging ich zu dem bewusstlosen Wachen und suchte seine Taschen nach weiteren Schlüsseln ab, welche wir eventuell nun bei unserer Flucht brauchen würde. „Wieso suchst du denn nach Schlüsseln? Los, teleportiere uns einfach hier raus, du weißt schon wie das geht", meinte Law.

Das war der große Nachteil seiner Kräfte, wenn Menschen die Körper tauschen, dann bleibt ihnen ihre Teufelskraft nicht erhalten. Law erklärte mir bereits wie ich unsere Seelen wieder in die richtigen Körper bekommen würde, aber so leicht war das nun auch nicht!

„Law, du hast selbst Jahre gebraucht, um mit deinen Kräften umzugehen, du musst mir jetzt auch Zeit geben!", motze ich ihn an.

„Mir hat aber auch niemand erklärt wie die Teufelsfrucht funktioniert und was ich machen muss oder sollte. Los jetzt, verwandle uns zurück!", er stresste mich total.

Ich stand auf und versuchte einen Room zu formen, das ging schon einmal ziemlich gut, allerdings nur sehr klein. Nicht einmal ich alleine passte in diesen. „Gut so, konzentriere dich weiter. Streng dich an!"

Doch plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Piraten kamen auf uns zugestürmt. Wir mussten leider ohne unsere üblichen Kräfte kämpfen.

[...]

„Endlich wieder am Schiff!", erleichtert ließ ich mich auf Laws Bett fallen. Ausnahmsweise durfte ich in sein Schlafzimmer. „Mach es dir hier nicht zu bequem, los konzentriere dich endlich! Ich will wieder in meinen Körper zurück!"

Ja...ich hatte es leider immer noch nicht geschafft.

„Komme mir nicht immer so unfreundlich und stresse mich nicht so! Du bist selbst schuld, du hättest unsere Körper eben nicht tauschen dürfen!", antwortete ich dem Captain.

Er atmete tief aus und legte sich neben mich. „Ok. Dann noch einmal ganz langsam...", begann er zu erklären, doch ich unterbrach ihn.

„Law, es tut mir so verdammt leid, aber ich müsste wirklich dringend auf die Toilette!"

Law sah mich durch meine Augen fassungslos an. „Nicht dein Ernst? Nein, du bleibst jetzt hier!"

„Was? Wieso? Hast du etwa Komplexe? Mich interessiert dein Körper nicht, ich will einfach nur auf die Toilette!", regte ich mich auf und stieg schon aus dem Bett.

Doch meine Hand wurde festgehalten. „Vergiss es!", das Gesicht meines Körpers färbte sich rot, Law hatte wohl wirklich ein Problem damit.

So seufzte ich und riss meine Hand los. „Ist es ok, wenn ich es im Dunkeln erledige?", fragte ich.

„Nein, du würdest ihn immer noch anfassen", antwortete Law. „Und was soll ich nun deiner Meinung nach machen?"

Er schien nachzudenken. „Ist das nun das größte Problem? Versuch noch einmal, unsere Körper zu tauschen los, du schaffst das schon."

Ich seufzte und versuchte es schließlich immer wieder, doch es lag mir einfach nicht. Law wusste bestimmt selbst, dass es unmöglich war so etwas am ersten Tag zu meistern, aber er hatte wohl einfach Hoffnung.

„Es tut mir echt leid. Ich schaffe es schon irgendwie, nur noch nicht heute", sagte ich schließlich und sah ihn enttäuscht an.

„Schon ok. Vielleicht morgen", antwortete er nun und rieb sich das Gesicht. „Und jetzt geh auf die Toilette. Von mir aus danach auch duschen."

„Wie kommt nun der Sinneswandel?", fragte ich überrascht.

„Nun, ich muss selbst langsam und es wird wie es aussieht noch dauern, bis wir uns wieder im richtigen Körper befinden."

„Macht es dir wirklich nichts aus?", fragte ich nun noch einmal zur Sicherheit.

„Schon gut."

So ging ich nun ins Badezimmer. Ich ging zur Toilette, und nun? Tja.. Mir stieg brütende Hitze in den Kopf, das hier war leichter gesagt als getan.

Ich atmete einmal tief durch, öffnete die Hose, griff nach dem neu kennengelernten Körperteil und setzte mich schnell auf die Toilette.

So... geschafft... war doch nichts dabei... Gott, ich fragte mich, für wen von uns beiden diese Situation peinlicher war. Andererseits, Law würde gleich das selbe machen, also wäre es nur fair.

Fertig mit dem ersten Punkt, ging ich nun zur Dusche und ließ das Wasser laufen, während ich mich auszog. Peinlich berührt versuchte ich nicht in den Spiegel zu sehen und stieg schnell in die Dusche.

Ich erledigte alles schnell, versuchte fragwürdige Körperregionen nicht allzu sehr zu berühren und band mir ein Handtuch um den Körper, ehe ich aus dem Badezimmer wieder zu Law ging.

Ich wagte es kaum, ihm in die Augen zu sehen, viel zu sehr schämte ich mich in diesem Moment. Doch als er mich sah, fing er plötzlich breit an zu grinsen und meinte: „Wie hast du denn das Handtuch umgebunden? Das sieht bescheuert aus."

Ich sah verwirrt an mir herunter, erst jetzt merkte ich, dass ich es wie sonst auch über meinen gesamten Oberkörper gebunden hatte. Leicht lachend richtete ich es und Law stand von seinem Bett auf.

„Ehm, falls es dich beruhigt, ich habe nicht-"

„Egal was du sagen willst, es beruhigt mich kein Stück", unterbrach mich mein Captain, lächelte dabei aber ein wenig.

Offensichtlich hatte er ein wirklich ziemlich großes Problem damit, dass ich ihn mehr oder weniger nackt sah. Das hätte ich ihm eigentlich nicht zugetraut...

Ich ging zu Laws Schrank und holte mir frische Kleidung, welche ich schließlich anzog. Komisches Gefühl, hier in seinen Sachen zu wühlen. Law und ich verstanden uns im Allgemeinen ziemlich gut, aber dass ich heute in seinem Körper stecken würde und seine privatesten Regionen kennenlernte, das hätte ich mir nie zu träumen gewagt.

Der Gedanke daran, dass er nun auch unter der Dusche stand, ließ mir stetig die Röte ins Gesicht steigen.

Doch ich wollte die Zeit nun nutzen uns weiterhin versuchen Laws Teufelskräfte zu kontrollieren. So formte ich wieder einen Room, vielleicht war er etwas zu groß, aber das passte schon. Ich dachte an Laws Anweisungen und versuchte immer wieder, unsere Körper zu tauschen.

Plötzlich befand ich mich in der Dusche, das kalte Wasser ließ mich aufschreien.

Law kam sofort zu mir, er wollte wohl sehen, was so unerwartet passierte. Ich hatte es geschafft!

Law stand nun im Badezimmer, er fing an zu grinsen und meinte: „Sehr gut!"

„Ja, nicht wahr?", antwortete ich stolz, ehe ich realisierte, dass ich nun nackt vor Law stand. Ich sah an mir herunter und warf ihm reflexartig ein Stück Seite ins Gesicht, da es der erste Gegenstand war, welchen ich fassen konnte.

„Spinnst du?", stieß er mit gequälter Stimme aus und hielt sich den Kopf. „Oh Gott das tut mir leid!", schnell nahm ich ein Handtuch, band es mir um und ging zu ihm. „Lass mal sehen!", sagte ich und wollte seine Hände von seinem Gesicht nehmen.

Doch Law fing an zu grinsen und meinte nur: „Ich glaube du hast heute schon genug gesehen!"

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