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Kapitel 34- Movie Night (~18)

Sanft küsste Law meinen Nacken, umschlang mich dabei mit seinen Armen. Ich saß auf seinem Schoß, unsere Körper waren beide zu dem Fernseher gerichtet. Entspannt ließ ich meinen Kopf auf Laws Schulter fallen, schloss meine Augen und lächelte. Der Film welcher gerade lief interessierte mich kein bisschen, ich wollte mich hier einfach nur mit Law entspannen. Meine Hände waren von seinen umschlossen, er spielte mit meinen Fingern, fuhr mit seiner Nasenspitze an meinem Hals entlang. Ich fing an zu kichern, es kitzelte. "Lass das Law!", lachte ich. Er machte weiter, denn es bereitete ihm viel zu viel Spaß mich zu ärgern. Zu allem Überfluss fing er nun an, mit seinen Händen unter mein Shirt zu huschen und kitzelte mich ganz leicht mit seinen Fingerspitzen.

Wieder lachte ich, versuchte seine Hände wieder heraus zu holen, aber das ließ ihn nur noch stärker kitzeln. "Law lass das bitte!", lachte ich. Schließlich blieb mir nichts anderes übrig, als schnell zu flüchten, ich sprang auf und wollte weglaufen, doch schnell schnappte er meine Hand und zog mich zurück auf seinen Schoß. "Hier geblieben! Oder bin ich schon fertig mit dir?", meinte er breit grinsend und hatte mich fest im Griff. Lachend wandte ich mich in seinen Armen, versuchte weiter aufzustehen, um ihm zu entfliehen. "Bitte Law, ich kann nicht mehr!", bettelte ich um Gnade.

Der schwarzhaarige warf mich von seinem Schoß auf das Sofa und legte sich sofort über mich, um mich weiter zu kitzeln. Ich fing an zu weinen vor Lachen, nun war ich ihm gänzlich ausgeliefert. "Laaaw!! Bitte!!"

Sein verschmitztes und siegessicheres Grinsen strahlte über sein Gesicht. Er ließ nun endlich von mir ab, richtete sich etwas auf und streichelte über meinen Bauch. "Fang nicht wieder damit an!", motze ich. "Schon gut, ich lasse es", antwortete der schwarzhaarige und küsste mich innig. Als er sich von meinen Lippen löste, bedeckte er meinen Hals mit Küssen und krempelte mein Shirt komplett nach oben. Er küsste meinen Bauch, rund um meine Brüste und schließlich diese selbst.

Leise keuchend vergrub ich meine Finger in seinen Haaren. "Wolltest du nicht den Film sehen?", fragte ich grinsend. Law brummte nur ein „Mh", und beschäftigte sich weiterhin mit meinen Brüsten.

Nun stellte er meine Beine auf und küsste sich seinen Weg hinunter, zwischen diese. Leise stöhnend, biss ich mir auf die Unterlippe. „Law, wir sind hier im Wohnzimmer deiner Eltern, das ist keine gute Idee", keuchte ich, als Law über meinen Venushügel küsste. „Die schlafen bereits", antwortete er und grinste zu mir nach oben. Anschließend griff er zu meiner kurzen Hose, er zog sie etwas nach unten und anschließend meine Unterwäsche zur Seite. Wieder über meinen Venushügel küssend, griff er an meine Brüste und massierte sie, ehe sein Mund meine Schamlippen erreichte.

Ich biss mir erneut auf die Lippen, um nicht zu stöhnen und krallte meine Finger fest in Laws Haare. „Und deine Schwester?", fragte ich keuchend. „Die wird schon nicht zu uns kommen. Und wenn doch, hören wir sie die Treppen hinuntergehen", meinte er grinsend und leckte über meine empfindlichste Stelle. Laut aufkeuchend, nahm ich mir eine von Laws Händen und biss in seine Finger, in der Hoffnung so etwas leiser zu sein.

Laws feuchte Zunge litt über meine Klitoris, seine Finger glitten über meinen Eingang. „Oh Gott oh Gott, Law ich fühle mich nicht gut dabei!", winselte ich, stöhnte sogleich, da es sich so unglaublich gut anfühlte, was er tat. „Soll ich etwa aufhören?", fragte der schwarzhaarige breit grinsend, richtete sich auf und leckte sich die Lippen.

„Nein", antwortete ich nun kleinlaut, im Grunde sollte er das nicht, nie! Laws Augen musterten mich, er beugte sich über mich, küsste mich wild, dabei dominierte er wie immer, unterdrückte meine Zunge, hielt meine Hände, um mir keine Chance zu lassen, ihm irgendwie zu entkommen. Als er nun mit einer seiner Hände wieder über meinen Eingang glitt, keuchte ich in unseren Kuss. Er drang mit seinen Fingern in mich ein und bewegte sie schnell auf und ab.

Immer lauter in den Kuss stöhnend, spürte ich, wie er meinen G-Punkt immer wieder traf, seine geschickten Finger brachten mich schon beinahe zum Höhepunkt. Ich löste unseren Kuss, stöhnte seinen Namen, all die Hitze meines Körpers staute sich in meinem Unterleib, ich war kurz davor zu kommen, als uns plötzlich Schritte aus unserer schönen Gegenwart rissen. Schnell ging Law von mir herunter, ich zog mich vernünftig an, richtete mir alles zurecht und setzte mich schnell auf Laws Schoß, immerhin befand sich in dessen Körperregion definitiv etwas, was sich zu verstecken vermag.

„Oh ich liebe diesen Film!", Lamys fröhliche Stimme drang in den Raum, sie setzte sich neben uns und lächelte. „Störe ich euch, oder darf ich bleiben?", fragte sie. Law wandte seinen Blick sichtlich peinlich berührt zur Seite, ich antwortete: „Schon gut, bleib nur!"

Laws Problem unter mir verlange noch eine ganze Weile versteckt zu werden, seine Atmung war schnell... doch all das war das geringere Übel, als das was mir blühte, sobald wir beide in Laws Zimmer sein würden.

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