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Kapitel 32- Fürsorglichkeit eines Arztes und Captains

Kälte und Dunkelheit umschloss mich, es war mir unmöglich meine Gliedmaßen zu bewegen. Mein Körper wurde steif, gänzlich unfähig aus eigener Kraft nun wieder an die Wasseroberfläche zu gelangen, spürte ich nur mehr, wie ich immer tiefer sank. Mein Herz stach, die Kälte und die Wassermassen erdrückten mich förmlich. Meine Lunge füllte sich mit Wasser. Ich hörte Stimmen der Crewmitglieder, doch sie verstummten schnell, je tiefer ich sank. Es wurde schwarz.

„Seht! Sie öffnet ihre Augen!"

Aufstoßend richtete sich mein Körper auf, ich hustete stark, Wasser wurde aus meiner Luftröhre gepresst, jemand hielt mich fest. Hustend und gleichzeitig stark nach Luft schnappend, öffnete ich schließlich meine Augen.
Ich war wieder auf dem Schiff. Ich sah auf die Seite, mein Captain Law sah mich gestresst an, ich kannte diesen Gesichtsausdruck seinerseits nicht.

Der schwarzhaarige hielt meinen Oberkörper fest, er stütze mich, öffnete seine Mund, er redete, doch ich verstand kaum etwas. Ich versuchte vernünftig zu atmen, mein Körper zitterte, ich sah mir meine Hände an, meine Haut war kreidebleich. War ich tot? Hatte mich Law wieder zurück ins Leben geholt? An Deck war Blut, so viel Blut, wo kam es her?

Langsam funktionierte mein Gehör wieder besser, mein Körper sackte jedoch zusammen, ich hatte keine Kraft mehr ihn zu stützen. Ich sah schwach atmend an mir herunter, mein Oberkörper war entblößt, Law musste mich wirklich reanimiert haben. Er hob mich auf seine Arme, brachte mich in das Innere des U-Bootes. Immer wieder fielen mir die Augen zu, ich war so schwach. Law rüttelt mich, redete auf mich ein, aber wieder verstand ich beinahe nichts.

Er legte mich auf eines seiner Behandlungsbetten, zerrte an meiner Kleidung. Er versuchte wohl mich auszuziehen. „Komm schon, bleib wach!", wieder rüttelte mich Law kurz bevor ich mein Bewusstsein wieder verlor. Mir war so eiskalt!

Von meiner Kleidung befreit, wickelte mich der Arzt sofort in ein paar Decken. Er fing an, an meinen Armen zu rubbeln, um zusätzliche Wärme zu erzeugen. „Bepo! Lass ein Bad ein schnell!", rief er.
Ich bemerkte den Eisbären nicht im Raum. „S....sehr...h...heiß?!" „Nein! Nicht über 30 Grad!"
Law wickelte mich fest in den Decken ein, anschließend nahm er nur mein Handgelenk. Fühlte er meinen Puls? Ich spürte wie er mich in den Arm nahm, er war so warm! „Nicht die Augen schließen! Sieh mich an!", forderte der schwarzhaarige. Er nahm mein Gesicht in die Hände und zwang mich so in seine Augen zu sehen.

„So ist es gut! Atme tief durch, es ist schon vorbei, du bist wieder am Schiff!", seine Worte beruhigten mich, aber sein besorgter Blick verunsicherte mich zugleich. Mein Kopf schmerzte zusätzlich enorm, Law drückte irgendetwas gegen diesen.

Musste ich sterben? Mein Körper hörte nicht auf zu zittern, ich bemühte mich, in Laws Augen zu sehen. Er hob mich nun wieder auf seine Arme und trug mich durch die Gänge.

Achja, das Bad. Meine Augenlider fielen zu. Erneut wurde es wieder komplett schwarz, Laws Stimme holte mich wieder zurück, genauso wie das Wasser, in welchem ich mich plötzlich befand.

Meine Haut brannte, ich fühlte mich als würde ich bei lebendigem Leib gekocht werden! Als ich meine Augen öffnete saß ich schon in der großen Wanne, Law hockte sich zwischen meine Beine, er war mit mir in die Wanne gestiegen. Meinen Körper drückte er bis zum Hals sanft ins Wasser, der Schmerz legte sich langsam in kleinen Schritten.
Meine Gedanken wurden langsam klarer, ich war wieder fähig vernünftig zu hören und zu sehen. Mein Zittern wurde milder. Law beugte sich über mich, ließ heißeres Wasser in die Wanne laufen. Gleichzeitig zog er mich wieder in seine Arme.
Ich wusste nicht wie viel Zeit verging zwischen meinem Fall in das eisige Meer, wie lange ich unter Wasser war....wie lange Law sich schließlich um mich kümmerte....
Das Wasser färbte sich nach und nach immer röter, war das Blut? Leicht panisch weitete ich meine Augen, öffnete meinen Mund, doch ich war noch lange nicht fähig zu sprechen.

„Schon gut, schon gut! Es ist alles in Ordnung, versprochen!", Laws tiefe Stimme beruhigte mich, er drückte mich so dicht es ging an seinen Körper. Seine Kleidung war komplett durchnässt. Ich spürte wieder, wie er etwas gegen meinem Kopf presste, immer wieder auf dieselbe Stelle.
Es verging lange Zeit, bis ich wieder bei Kräften war. Ob mein Körper langsam wieder annähend Normaltemperatur hatte?

„Law?", meine Stimme kam langsam wieder zurück. Der schwarzhaarige reagierte sofort, er lockerte seinen Griff und sah zu mir hinunter. Ich musste nun lächeln, es überkam mich plötzlich ein Gefühl von unbeschreiblicher Freude, Erleichterung und Glückseligkeit. „Danke!"

Law sah mich besorgt an, schüttelte den Kopf dabei und drückte wieder gegen den meinen mit seiner Hand. „Was ist passiert?", fragte ich schwach. „Da warst an Deck als das U-Boot gegen einen Eisberg krachte. Du fielst vom Schiff und bist mit dem Hinterkopf gegen Eis geknallt und anschließend ins Wasser gefallen. So hatten es mir zumindest die anderen grob erklärt", meinte mein Captain, während er sich nun meinem Kopf widmete. „Du bist nicht schlimm verletzt, es blutete nur sehr stark und ich hatte nicht ausreichend Zeit um mich auf das Stoppen der Blutung zu konzentrieren. Ich habe dich eine Stunde lang reanimiert."
Wieder ließ er neues Wasser in die Wanne, sie ging schon längst über. „Wie fühlst dich?", fragte er nun. „Schwach. Aber mir ist schon viel wärmer", antwortete ich mit Mühen, ich musste durchhalten! Ich war bei Law in besten Händen wie man sah, er hatte Recht, ich musste mir keine Sorgen machen.

Bepo kam wieder zu uns herein in das Bad. Er sah mich besorgt an und fragte mit leiser Stimme: „Alles gut bei dir?" Schwach lächelte ich und nickte.
„Bepo hole mir meine Utensilien für das Nähen und alles nötige für das reinigen der Wunde!", richtete Law nun an den Eisbären und dieser lief sofort los.
Langsam ließ Mich Law aus seiner Umarmung, er stütze mich behutsam mit meinem Rücken an die Wand der Badewanne und vergewisserte sich, dass ich nicht sinken würde. Anschließend stieg er aus der Wanne, seine durchnässte Kleidung tropfte auf den bereits vollkommen überschwemmten Boden. Ich schloss schließlich meine Augen, da ich wusste, dass es nun in Ordnung sei. Ich durfte meinem Körper nun Ruhe gönnen, ich durfte einschlafen.
[...]

Langsam öffnete ich meine Augen, die Sonne schien ein wenig durch die mit Vorhängen verhüllten Fenster. Langsam drehte ich meinen Kopf zur Seite, bewegte meine Finger und hob schließlich meine Hände, um zu sehen, ob sie nun wieder brauchbar waren. Glücklich lächelnd richtete ich mich auf, ich hatte es überlebt, Law hatte mir das Leben gerettet!
Mein Kopf schmerzte nur ein wenig, ich griff vorsichtig an die Stelle, spürte eine Naht. Law hatte meine Wunde wohl genäht und mich irgendwann in mein Zimmer gebracht. Ich spürte meine Erkältung, der Besuch im eisigen Wasser hinterließ auch hier Spuren, doch dies war das geringste Übel, welches ich davon tragen konnte.
Ich sah nun an mir herunter, ich trug ein paar meiner Kleidungsstücke, um genau zu sein meine Schlafsachen und einen dicken Pullover darüber.

Sollte ich denn aufstehen? Nein, Law wäre nur böse. Ich bettete meinen Kopf wieder auf mein Kissen und schloss meine Augen, um mich noch etwas auszuruhen.
Nach einer Zeit hörte ich, wie jemand leise die Tür öffnete. Es war mein Captain, er erwiderte meinen Blick, welchen ich an ihn richtete und fing an zu lächeln. Er sah in diesem Moment so erleichtert aus.
„Schön, du bist wach", meinte er und kam zu mir. Er setzte sich auf die Bettkante und griff nach meiner Hand, welche er sanft streichelte. Dies machte mich etwas Verlegen, wenn ich an seine Umarmungen dachte, wurde mir sogleich warm um die Wangen.
„Du hast mir verdammt große Sorgen bereitet, uns allen!", tadelte er und sah mich dabei ernst an. „Tut mir leid, aber wie du dir vorstellen kannst, bin ich nicht mit Absicht ins Meer gefallen!", meine Entscheidung brachte ihn zum Schmunzeln, der schwarzhaarige legte seine Hand auf meine Wange und streichelte darüber. „Schon klar."

„Danke Law, du hast mir das Leben gerettet!"
Mein Captain schüttelte den Kopf und stand dabei auf, „nichts zu danken, wirklich nicht."
„Doch! Du hast mich wieder ins Leben zurück geholt und mich gewärmt, ich wäre erfroren oder davor ertrunken."
Er schmunzelte nur und deckte mich nun auf, anschließend stellte er sich aufrecht neben das Bett.
„Genug. Komm, steh auf. Du musst etwas essen und trinken. Ich würde es dir ans Bett bringen, aber ich bin mir sicher, du kannst schon wieder gehen."
Erst sah ich ihn mit großen Augen an, folgte schlussendlich aber, immerhin war er der Arzt von uns beiden und ich vertraute ihm zur Gänze.
So griff ich nach seinen Armen, die er mir als Hilfestellung bot und stand langsam auf. Meine Beine hielten mein Gewicht, ich stand sicher und lächelte glücklich.
Anschließend sah ich wieder zu Law, welcher mit plötzlich mit einem entschuldigenden Blick ansah: „Tut mir übrigens leid, dass ich deine Kleidung verlegen musste, aber speziell der BH stört bei der Reanimation."

Nun erst wurde mir klar, dass ich mit komplett blanker Brust vor ihm lag, genauso wie vor den anderen Crewmitgliedern. Die Röte stieg mir ins Gesicht, ich verdeckte es sofort mit meinen Händen und murmelte: „Oh Gott, ihr habt alles gesehen!"
Law griff behutsam an meine Handgelenke, um diese auseinander zu ziehen und antwortete grinsend: „Schon gut, ist doch nichts dabei. In einer solchen Situation ist etwas Dergleichen nicht ausschlaggebend." Seine nett gemeinten Worte beruhigten mich kaum, gerade der Gedanke, dass Law seine Lippen immer wieder auf meine presste als er mich wieder ins Leben holte. Diese Annahme einer Annäherung war lächerlich, er hätte es auch bei anderen Crewmitgliedern getan...
„Du hast ja Recht, gerade dich als Arzt kümmert doch sowieso ein nackter Körper nicht viel oder? Sofern es nicht vielleicht hübschere Frauen sind und solche, für die du Gefühle hast", sagte ich schließlich und lächelte um die Situation etwas weniger unangenehm zu gestalten.
Law sah mich nur ernst an, er erwiderte meine Worte nicht, so dachte ich, dass die Sache erledigt sei.
Mit langsamen Schritten wollte ich mich von dem schwarzhaarigen entfernen um die Tür anzusteuern, aber er ließ mich nicht gehen.

„Was soll die Aussage?", fragte er. Seine Stimme klang nun durchaus gereizt. Unsicher sah ich ihn an, antwortete kleinlaut: „Naja, was soll dich denn mein Körper oder im allgemeinen Ich interessieren?"
Mit sichtlich wütendem Blick sah er mich nun an. „Was?"
„Was, was?", seine wütende Stimmung bereitet mir Angst, mir gegenüber war er noch nie so. „Womit habe ich dich jetzt so verärgert Law?"
Ich machte einen kleinen Schritt zurück, ich fühlte mich einfach nicht wohl unter seinem Blick. „Denkst du denn, nur weil ich Arzt bin, lässt mich eine derartige Situation und solch ein Anblick kalt?"

„N..nun, nein, das würde ich nie sagen, nur mein Anblick!", antwortete ich mit weichen Knien. Law sah mich nun mit überraschtem Blick an, ehe er breit zu lächeln anfing. „Natürlich...", er nahm mein Gesicht in seine Hände, „dann lass mich dir etwas zeigen ja?" Der schwarzhaarige küsste mich plötzlich. Völlig überrascht, doch zugleich glücklich erwiderte ich. Seine warmen Lippen küssten mich verspielt, innig und leidenschaftlich, ich schlang meine Arme um seinen Hals und Law hob mich mit einem Ruck auf seine Hüfte, ehe er wieder zum Bett schritt und mich auf dieses legte.

Kurz löste er sich von meinen Lippen, sah mich dabei mit seinen wunderschönen Augen an und schmunzelte. Er küsste mich erneut, stupste mit seiner Zunge sanft gegen meinen Mund, um mir zu zeigen, dass ich diesen öffnen sollte und so empfing ich seine Zunge mit meiner.
Der Kuss wurde inniger, Laws Hände fuhren unter meine Kleidung, er schob meinen Pullover und mein Shirt in einem nach oben, um meine Brust zu befreien und küsste diese sanft. Sofort entglitt mir ein leises Stöhnen, Law sah zu mir nach oben, fing an zu schmunzeln und küsste sich seinen Weg zu meinem Bauchnabel hinunter, ehe er wieder hinauf, über meine nackte Haut leckte.
„Beweis genug?", hauchte der schwarzhaarige. Ich sah ihn nur verlegen an, war kaum in der Lage dieser Situation bewusst zu folgen, es passiert plötzlich alles so schnell, mein Herz raste!

Law küsste mich nun zärtlich, seine Hände nahmen mein Gesicht und strichen über meine Wangen. Dabei legte er seine Stirn auf meine und hauchte: „Erschrecke mich nie wieder so!" sanft küsste er mich, legte seinen Kopf meiner Brust ab und hörte meinem Herzschlag zu.

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