Kapitel 30- Doffys Frau Teil 3 (~18)
Hier ist mir noch ein kleiner Teil eingefallen, also der 3. c: Vielleicht wollt ihr ja die ersten beiden Teile noch einmal lesen, um den Anschluss nicht zu verlieren oder um die Erinnerungen noch einmal aufzufrischen. Viel Spaß <3
Drei Wochen sind nun vergangen zwischen Laws kleinem Liebesspiel mit meiner Wenigkeit, sowie seine Beförderung.
Gelangweilt saß ich auf Doffys Schreibtisch, er durchforstete irgendwelche Ordner in seinem Computer, ich war lediglich dazu da, ihn hier ein wenig zu unterhalten, aber langsam ging mir der Gesprächsstoff aus.
"Wie lange dauert das denn noch mein Schatz?", fragte ich entnervt, bemühte mich allerdings um eine sanfte Stimme.
"Länger", meinte er nur abweisend, ohne mich auch nur einen einzigen Blick zu würdigen. Seufzend stand ich auf und ging zur Tür. "Wo willst du hin?", fragte er nun und sah kurz zu mir. "Ich werde mir etwas zu Essen holen, im Cafe des Krankenhauses werde ich schon jemanden finden, mit dem ich mich etwas unterhalten kann. Bis später", erklärte ich und verließ schließlich den Raum. Schnellen Schrittes steuerte ich den Fahrstuhl an, stieg ein und drückte breit grinsend auf den Knopf, um schließlich ein Stockwerk höher zu fahren.
Mir war gerade nach etwas ganz Anderem zumute. In diesem Stockwerk befand sich nämlich das Büro des neu-ernannten Chefarzt der Chirurgie....Law. Eine Krankenschwester, welche sich um das Organisatorische hier kümmerte, begrüßte mich. "Tun Sie mir bitte den Gefallen und lassen sie keine Telefonate zum Oberarzt durch, die nächste halbe Stunde, ich habe etwas Wichtiges mit ihm zu besprechen", forderte ich und sie nickte eifrig. "Natürlich Frau Donquixote!"
Nun klopfte ich kurz an der Tür und trat ein. Law sah von seinem Schreibtisch auf und musterte mich sichtlich fragend. Ich sah ihm mit einem verschmitzten Grinsen an und ging auf ihn zu. Laws Blick wurde ernst, er legte seinen Stift weg und lehnte sich zurück. "Gibt es ein Problem?"
Ich kam zu seinem Schreibtisch und ließ mich auf diesem nieder, sodass ich nun auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches saß. "Ich befürchte ja!", antwortete ich ihm. Ich platzierte das eine über das andere und ließ Law so meine langen, schönen Beine bewundern. Eingebildet war ich wie eh und je, ich wusste, wie ich Männer verführen konnte.
Der Blick des schwarzhaarigen wich sofort hinunter zu meinem Oberschenkel, ich trug wie so oft einen sehr knappen Rock und eine schneeweiße Bluse dazu. Mein tiefer Ausschnitt blieb seinem prüfenden Blick ebenfalls nicht aus, ihm gefiel, was er da sah!
"Mir ist ein wenig langweilig, ich dachte, hier finde ich jemanden, der ein bisschen mit mir spielen will", sagte ich ihm grinsend und griff nach seinem Kinn. Der Chirurg biss sich auf die Unterlippe und schloss seine Augen, er versuchte wohl zu widerstehen, ein grober Fehler!
"Ich befürchte, da bist du leider falsch bei mir. Ich habe zu tun", meinte er und wandte schließlich seinen Blick komplett ab. So stand ich schnell vom Tisch auf und ging auf dessen andere Seite, ich griff nach den Armlehnen des Stuhls und drehte ihn so, damit Laws Körper nun frei zugänglich war. Sofort kniete ich mich vor ihm hin und fuhr mit meinen Händen über seine Oberschenkel, hinauf zu seinem Schritt. "Nur ganz kurz, das dauert nicht lange, versprochen!", sagte ich schließlich und ließ den Knopf seiner Hose aufspringen.
Laws graue Augen sahen zu mir herab, sein Blick drückte in diesem Moment so viel aus, von Unentschlossenheit, bis hin zu Verlangen, welches bereits ziemlich groß zu seinen schien. Immerhin war es nun wieder ein paar Wochen her, seitdem er meinen Körper fassen konnte, Laws Augen zogen mich bereits aus, er war lediglich noch von etwas Anstand geplagt.
Ich fuhr grinsend über seinen Schritt, sanft, aber dennoch mit genug Druck, um ihn meine Hand an seinem Glied spüren zu lassen. Der schwarzhaarige keuchte leicht auf und schon war sein leicht erigierter Zustand ertastbar. Seine Atmung wurde schneller, sein Blick entspannter, er sollte es einfach genießen, mehr wollte ich gar nicht!
So fuhr ich schließlich mit meinen beiden Händen zu seinem Hosenbund, ich öffnete den Reißverschluss und drückte den störenden Stoff zur Seite, ehe ich nach den Shorts des Arztes griff und diese ebenfalls nach unten drückte. Sein hübscher Penis kam zum Vorschein und ich lächelte glücklich, da er mir schon voller Freude entgegen ragte.
"So abgeneigt siehst du mir nun nicht mehr aus", richtete ich grinsend an den schwarzhaarigen und er musste schließlich schmunzeln. "Du bist ein Luder, weißt du das?" Leicht lachend nahm ich sein steifes Glied und legte meine Lippen an dieses, ehe ich dem schwarzhaarigen tief in die Augen sah. "Ja? Aber das nur für dich. Mein Mann langweilt mich Law, du bist ein großer Reiz für mich!" Noch bevor ich ihm die Gelegenheit ließ, zu antworte, leckte ich genüsslich über seine Erektion.
Der schwarzhaarige stöhnte auf und legte seinen Kopf schließlich an die Lehne des Stuhls. Ich fuhr mit meiner feuchten Zunge immer wieder über seinen Schaft und über seine Eichel, eine seiner Hände hatte Law nun auf meinen Kopf gelegt. Mit leichtem Druck, zeigte er mir sein Verlangen nach mehr, so nahm ich sein steifes Glied in den Mund und bewegte meinen Kopf auf und ab. Keuchend, drückte Law meinen Kopf hinunter, bis ich seinen Penis vollkommen in meinem Rachen verschwinden ließ. Sein Stöhnen wurde lauter, sein Blick beobachtete mich genau, er war wie ein Tier, welches seine Beute nicht aus den Augen ließ.
Ich ließ meinen Kopf nun wieder nach hinten fallen, leckte über Laws Schaft und arbeitete etwas mit meiner Hand. Während ich dies tat, griff der Chirurg nach meiner Bluse, er öffnete die Knöpfe dieser und fasste mir sofort an meine Brüste, welche nun blank vor ihm waren. Einen Bh trug ich nicht, nicht für Law, er würde doch nur stören, er durfte meine Brüste sehen, sie vergöttern!
Seine geschickte Hand massierte eine dieser, während ich sein Glied nun wieder mit meinem Mund verwöhnte. Er stieß sein Becken mir entgegen, keuchte lauter, unkontrollierter, vergrub seine Finger fest in meiner Haut, meine Brust schmerze durch dessen Berührung, doch es fühlte sich so gut an, seinen Körper zu spüren, wenn er ihn nicht mehr unter Kontrolle hatte.
Laws Stöhnen erfüllte den leisen Raum, sein steifes Glied erschien mir noch viel härter und wärmer als beim letzten Mal! Die zweite Hand des Arztes griff nun ebenfalls an meine Brust, grinsend ließ ich mit meinem Mund von seinem Penis ab und fragte: „Hast du sie vermisst?" Er schmunzelte wohl aufgrund der Selbsterkenntnis, so antwortete er: „Alles an dir. Aber ich kann es dir schwer zeigen, wenn dein ach so geliebter Mann immer bei dir ist."
Weiterhin meine Brüste massierend und knetend, sah er mich lustvoll an, er kniff mir in die Brustwarzen und grinste schließlich, als ich sie zu seinem Glied führe.
Ich nahm es und platzierte es nun zwischen meinen Brüsten, ehe ich diese etwas zusammendrückte und bewegte. Sofort stöhnte Laws auf und drückte mir seine Erektion entgegen, bewegte sein Becken mit und schließlich hielt ich still, um Law die Bewegung übernehmen zu lassen.
Er stieß seinen Penis immer wieder zwischen meine Brüste, dabei rieb er an meiner nackten Haut und brachte Law schließlich zum Orgasmus. Sein Glied pulsierte, ein lautes Stöhnen entglitt Laws Kehle, seinen Kopf warf er in den Nacken und schließlich spüre ich sein warmes Sperma auf meiner Haut. Es lief über mein Dekolleté und meine Brüste, hinunter, Richtung Bauch. Law atmete tief durch und legte seine Hand über die Augen, lachend über seine Reaktion, stand ich auf und beugte mich über ihn. Er nahm den Arm wieder weg und erwiderte meinen Blick, grinsend fuhr ich mit meinen Fingern über seine hinterlassene Spur an meinen Brüsten und leckte mir schließlich darüber. Anschließend knöpfte ich mir meine Bluse wieder zu und nahm mir ein paar Taschentücher, aus einer Box, welche auf seinem Schreibtisch stand. Ich wischte mir all das Verräterische von meiner Haut und ging schließlich grinsend zur Tür. „Ich hoffe doch Sie haben für morgen eine Sprechstunde für mich eingeplant, Herr Doktor."
Ein letztes Mal über meine Finger leckend, steuerte ich wieder den Fahrstuhl an.
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