Kapitel 28- Vom Regen überrascht (~18)
(Eigentlich sollte der Titel heißen "Eine feuchte Wandertour" aber als ich so darüber nachdachte klang mir das mehr nach Billig-Porno xD viel Spaß auf jeden Fall )
Aus Laws Sicht:
„Von allen Professoren hier an der Uni ist dieser hier mit Abstand der langweiligste. Das macht die Prüfung echt nicht leichter!", jammerte Kid vor sich hin. Neben ihm im Hörsaal sitzend, nickte ich nur mit dem Kopf und sah auf die Uhr. Die Vorlesung würde gleich beginnen, die letzten Studenten traten ein, mit ihnen auch der Professor.
„Wooow wen haben wir denn da??", hörte ich plötzlich Kids Stimme. Stumm sah ich zu ihm, er stieß mir in die Seite und zeigte nach unten, zu einer Studentin, welche sich gerade auf einen der Plätze unter uns setzte.
„Was soll mit der sein?", fragte ich unbekümmert.
„Du hast sie nicht vernünftig gesehen!", meinte Kid breit grinsend und riss ein kleines Stück Papier aus seinem Collagebook.
„Was machst du denn jetzt?", wollte ich wissen.
Er nahm einen Stift und schrieb die Worte: „Hey Süße! Lust zu ficken?", auf das Papier.
„Nicht dein Ernst oder?", fragte ich, als er das Stück Papier nun zusammen knüllte. „Oh doch!", meinte er nur mehr und schmiss ihr das Ding auf den Tisch.
Aus unserer Höhe sah man, wie sie das Stück Papier nahm und kurz hinauf sah in die Menge der Studenten über sich. Sie öffnete es, las und sah noch einmal durch die Menge. Als ihr Blick dann zwischen Kid und mir zum Stillstand kam, grinste sie der rothaarige Idiot breit an. Kopfschüttelnd wollte ich mich nun auf die Vorlesung konzentrieren, da sie nun anfing, aber irgendwie gelang mir das nicht so ganz, denn die Studentin machte etwas mit dem Zettel.
Sie schien etwas zu schreiben, anschließend machte sie sich ihren Haarknoten auf, um offenbar das Gummiband davon zu nutzen und drehte sich anschließend zu uns um. Sie warf Kid das Ding genau gegen den Schädel und drehte sich anschließend wieder zum Professor nach unten. Breit grinsend sah ich zu Kid, welcher sich die getroffene Stelle am Kopf rieb und sah mir das Ding genauer an, denn es landete anschließend auf unserem Tisch.
Sie nutze einen Radiergumme, an welchem sie das Stück Papier mit dem Gummiband befestigte.
Kid öffnete das Geschoss und las über das Papier, genauso wie ich.
"Fick dich du Idiot!", war auf der Rückseite geschrieben so fing ich an zu lachen.
„Ich habe das Gefühl die Kleine steht auf dich!", richtete ich nun breit grinsend an Kid.
Dieser knurrte nur genervt und konzentrierte sich schließlich auf die Vorlesung. Gegen Halbzeit stand er dann auch noch auf und ging, denn es wäre ihm einfach zu langweilig, wie er es begründete.
So hatte ich wenigstens meine Ruhe, mich wunderte es immer wieder, wie weit es Kid eigentlich im Medizinstudium geschafft hatte, wir befanden uns im vorletzten Abschnitt.
Als die Vorlesung nun zu Ende war, packte ich meine Sachen zusammen und sah auf das Haarband und den Radiergummi. Ich nahm die beiden Gegenstände und wartete schließlich bis die Studentin die Treppen hinauf kam. „Wo ist denn dein Freund geblieben?", fragte sie und sah mich sichtlich wütend an.
„Der hat sich verpisst. Macht er öfters, wenn es ihm zu langweilig wird", erklärte ich.
Sie nickte nur mehr und ging anschließend zum Ausgang. Erst jetzt merkte ich, dass ich noch ihre Sachen hatte, aber so wichtig schienen sie nicht zu sein. Ich steckte sie in meine Jackentasche und machte mich auf den Weg nach Hause.
Als ich zwei Tage später wieder auf der Uni war, sah ich sie auf der großen Wiese vor dem Universitätsgebäude. Ein Grinsen huschte über meine Lippen, als ich mich wieder an Kids Aktion erinnerte und ihren Konter. Dann griff ich in meine Jackentasche und erfühlte ihre Sachen. Nach kurzer Überlegung ging ich nun zu ihr und stellte mich vor sie. Sie saß im Schneidersitz in der Sonne und blätterte in einem unserer Bücher herum. Als sie wohl merkte, dass ich ihr mit meinem Schatten die Sonne nahm, sah sie zu mir auf.
„Ich habe hier was für dich", sagte ich und hockte mich zu ihr. Dabei hielt ich ihr die beiden Gegenstände hin und sie fing schief an zu grinsen. „So wichtig ist das Zeug jetzt nun auch nicht. Aber danke..." „Law", sagte ich grinsend. „Danke Law."
„Und du bist?", wollte ich wissen. Sie sah mich ein wenig verwundert an und verzog anschließend ihr Gesicht. „Hat dich dieser Idiot geschickt? Ich habe kein Interesse! Das kann ich ihm auch ins Gesicht sagen, wenn er will!"
Grinsend setzte ich mich nun ebenfalls in das weiche Gras und antwortete: „Nein hat er nicht, ich wollte nur ein bisschen quatschten!"
„Ok. Ich bin Josie", antwortete sie nun lächelnd.
So kam es zu einer engen Freundschaft innerhalb von nur einem Jahr...
Ich lernte durch sie auch ein paar neue Leute kennen, wir verbrachten viel Zeit miteinander, wurden zu einer großen Gruppe. Auch wenn ich nicht gern unter vielen Menschen war, irgendwie wuchsen sie mir ans Herz.
Dieses Wochenende hatte ich mir mit Josie ausgemacht, wandern zu gehen. Es war eines meiner Hobbies, leider hatte ich nicht oft Zeit dazu wegen dem Studium.
„Kommst du endlich Law?", fragte sie breit grinsend. Ich stieg aus dem Auto und ließ es schließen. Anschließend steckte ich den Schlüssel ein und wir gingen auch schon los.
„Ehrlich ich liebe es mit dir Zeit zu verbringen Law. Du bist so schön ruhig, bei dir kann ich entspannen", meinte Josie, als sie tief Luft holte.
Grinsend und schweigend ging ich neben ihr her. Was sie nicht wusste, war, dass ich mich schon vor einiger Zeit in sie verliebt hatte. Ich genoss jede einzelne Sekunde, die ich mit ihr verbringen konnte.
Wir wanderten durch den Wald, hinauf Richtung Bergspitze. Ich kannte diesen Weg hier sehr gut, denn ich war hier schon oft. Eine richtige Wanderroute gab es keine, hier kam so gut wie niemand her. Dies war der perfekte Ort um abzuschalten, fern von Menschen, hier gab es nur Natur, sonst nichts.
Wir unterhielten uns wie immer locker und ich genoss es, Zeit mir ihr zu verbringen.
Aus Josies Sicht:
„Wir haben uns nicht den besten Tag ausgesucht, es sieht nach Regen aus!", meinte Law, während er neben mir her ging und in den Himmel sah.
"Ich weiß, aber ich will unbedingt nach oben!", antwortete ich ihm und sah ihn dabei bittend an. Der schwarzhaarige schmunzelte schließlich ein wenig. „Na schön, aber wir sollten uns vielleicht etwas beeilen."
So gingen wir etwas schneller und erreicht schließlich das Gipfelkreuz.
Ich hielt mich daran fest und staunte nach unten. Durch das viele reden mit Law kam mir der Anstieg gar nicht so steil vor. „Wir sind hier echt weit oben", stellte ich fest. Der schwarzhaarige nahm mich am Ärmel und zog mich etwas zurück. „Beuge dich nicht so weit nach vorne!" Seine Stimme klang wie so oft sehr streng, aber nur weil er sich Sorgen machte. Leicht lachend ging ich vom Kreuz weg, wieder auf halbwegs Ebenen Boden und stellte mich vor Law. „Lass uns ein Foto machen, ich bin so stolz auf mich!", lachte ich und holte mein Handy heraus.
„Meinet wegen", antwortete er und kam neben mich. Ich streckte meine Hand aus, um ein Foto von uns beiden vor dem Krez zu machen und drückte Law einen dicken Kuss auf die Wange, als ich abdrückte. Er sah mich überrascht an, ich lachte nur und packte mein Handy wieder weg.
„Jetzt sollten wir schnell zurück! Ich glaube ich habe es bereits Donnern gehört!", sagte ich ihm und er nickte. Dabei wirkte er mir ein wenig abwesend, wahrscheinlich wegen meinem Kuss. „Na komm!", ich zog ihn ein paar Schritte am Ärmel mit mir und ließ dann los. Wir beeilten uns den Berg hinunter, aber schließlich holte uns der Regen ein. Erst waren wir noch durch die Bäume geschützt, doch irgendwann ließen ihre Blätter ebenfalls nach und wir würden nass. Beim Auto angekommen, waren wir nun völlig durchnässt, aber eigentlichen machte es mir nicht wirklich etwas aus.
Wir setzten uns hinein und ich musterte mich einmal von oben bis unten, ehe ich dann zu Law sah. „Dein Auto wird ganz nass!" Er grinste und antwortete recht unbekümmert: „Das soll nicht das Problem sein. Ich will nur nicht dass du dich erkältest." Er nahm mein Gesicht in seine immer noch ziemlich warmen Hände.
„Für dich gilt doch das Selbe Law!", antwortete ich.
Der schwarzhaarige kam meinem Gesicht immer näher und sah mir dabei eindringlich in die Augen. Ich legte meine Hände ebenfalls um sein Gesicht und schloss meine Augen. Als ich nun seine überraschend weiche Lippen auf meinen spürte, musste ich sofort schmunzeln. Doch schnell erwiderte ich seinen Kuss und schlang meine Arme nun um Laws Hals. Er nahm mich an meiner Taille und zog mich, so dicht es uns im Auto möglich war, an sich.
Sofort wurde der Kuss immer leidenschaftlicher, ich konnte meine Lippen gar nicht von ihn lassen. Der schwarzhaarige löste sich kurz von mir, ehe er gegen meine Lippen hauchte: "Ich habe mir das ziemlich lange gewünscht, dass es einmal passiert!"
Daraufhin grinste ich und drückte Law fest auf seinen Sitz, ehe ich auf seinen Schoß kam und mir mein T-Shirt schnell auszog. "Hiervon auch?" Seine Lippen formten ein breites Grinsen, anschließend biss er sich wohl interessiert und vielleicht schon ein wenig erregt auf die Unterlippe und antwortete: "Vielleicht ja."
"Dann würde ich sagen, ziehen wir uns schnell unsere nassen Sachen aus, bevor wir uns noch erkälten...", sagte ich und fuhr mit meinem Zeigefinger über Laws patschnasse Brust. "Und dann?", wollte er wissen und küsste mich innig. "Dann musst du mich wohl irgendwie warm halten!", antwortete ich verführerisch und wollte ihn wieder küssen, doch Law sah mich verschmitzt grinsend an. "Also mit der Heizung des Autos??"
"Nein du Idiot das war damit nicht gemeint!", lachte ich. Der schwarzhaarige küsste mich erneut und ich erwiderte sogleich.
Ich zog ihm sein Shirt aus und ließ es genauso wie meines auf den Beifahrersitz fallen. Anschließend legte ich meine Lippen wieder auf seine und Law öffnete langsam meine Hose. Uns stets küssend, tat ich das selbe nun auch mit der seinen und Law rutschte mit seinem Sitz bis zum Anschlag nach hinten, ehe er die Lehne nach hinten klappen ließ.
Erfreut grinsend über die Situation in welcher wir uns gerade befanden, ging ich nun von ihm hinunter, setzte mich auf die Mitte des Rücksitzes und Law beugte sich über mich. Dabei zog er mir meine Schuhe und Hose aus und küsste mich wild.
Hier auf den Sitzen war es zwar nicht gerade bequem, aber es hatte hier im Auto, in einem verlassenen und verregneten Wald, seinen ganz eigenen Reiz.
Law zog seine Hose nun etwa auf Kniehöhe hinunter und küsste meinen Hals. Seine Lippen und sein heißer Atmen wärmten meine nackte Haut, seine warmen Hände glitten sanft über meine Brust und meinen Rücken, um meinen Bh zu öffnen und schließlich wanderte er mit seinen Lippen meinen Oberkörper hinunter. Seine grauen Augen sahen stets zu mir hinauf, ich wurde immer erregter, meine Atmung schneller.
Als Law nun zärtlich über meine Brüste leckte, keuchte ich auf und griff zwischen meine Beine, um an seinen Penis heran zu kommen. Ich drückte seine Shorts hinunter, um sein Glied zu befreien und streichelte sanft darüber. Der schwarzhaarige stöhnte genüsslich auf und küsste mich innig. "Das nächste Mal verwöhne ich dich so richtig!", hauchte ich gegen seine Lippen, Law antwortete daraufhin grinsend: "Das beruht auf Gegenseitigkeit."
Er küsste mich leidenschaftlich, legte seine Hände an die Innenseite meiner Oberschenkel und drückte sie sanft auseinander, ehe er nun den dünnen Stoff meines Höschens auf die Seite schob. Seine Finger verwöhnten mich, während seine Küsse mich nahezu um den Verstand brachten. Schließlich zog Law seine Finger aus mir heraus und ich ließ sein Glied los. Er setzte es an meinem Eingang und rieb sich ein wenig an mir, ich spürte wie seine harte Erektion gegen meine Klitoris drückte und stöhnte in den Kuss. "Law bitte..."
Sein darauf folgendes Grinsen verriet mir, dass er mich wohl immer noch ein wenig quälen wollte. "Willst du ihn denn?", hauchte er und küsste meine Nasenspitze. Dabei drückte er seine Eichel in meinen Eingang, zog sie allerdings gleich wieder heraus. Gequält stöhnend und bittend sah ich zu ihm auf. "Gleich hier und jetzt im Auto?", hauchte der schwarzhaarige und biss mir ins Ohrläppchen. "Ja gleich hier verdammt!",wimmerte ich und küsste ihn leidenschaftlich.
Schließlich drang er sofort fest in mich ein und wir beide stöhnten in den Kuss. Law fing an in mich zu stoßen, hier im Auto blieb uns nicht viel Bewegungsfreiheit, aber trotzdem trieb es uns irgendwie an, es hier zu tun.
Das Wasser prasselte auf die Scheiben, langsam liefen sie an durch unser schnelles Atmen und unsere nassen Körper.
Laws Stöße wurden härter, tiefer und schneller, ich schlang meine Beine um ihn und hielt mich am Rücksitz fest.
Durchgehend küssten wir uns, ich spürte meinen immer näher kommenden Orgasmus, Law wusste genau was er tat. Auch er schien langsam seinen Höhepunkt zu erreichen, "Ich komme gleich!", keuchte der schwarzhaarige und stieß noch tiefer in mich. "Bitte hör noch nicht auf!", stöhnte ich unter ihm. Er merkte, wie mich mein Orgasmus nun gleich überrollte, so zögerte er es einen kleinen Moment heraus und schließlich kamen wir gleichzeitig.
Er küssten mich leidenschaftlich und sah mich anschließend schmunzelnd an. "Das war nicht das letzte Mal hier im Auto!"
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro