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Kapitel 23- Die Überraschung!

Aufgeregt huschte ich schnell nach Hause von der Arbeit um meinen Freund Law zu überraschen. Er arbeitete immer ziemlich lange im Krankenhaus, aber heute würde er früher nach Hause kommen. Ich beeilte mich also mit dem Auto und lief die Treppen hinauf in unsere Wohnung, ins Schlafzimmer, in das Bad, schnell unter die Dusche und machte mich frisch.
Ich hatte mir vor ein paar Tagen hübsche Unterwäsche gekauft und würde ihn nun bald damit überraschen. Ich sah noch schnell auf die Uhr, in etwa zehn Minuten würde er da sein. Ich zog mir meinen schönen durchsichtigen Überwurf an, unter herum trug ich absolut gar nichts. Nun ging ich durch die Wohnung und überlegte kurz. Sollte ich im Schlafzimmer auf ihn warten? Nein das wäre untypisch, er würde etwas ahnen.

Ich entschloss mich nun, mich auf das Sofa zu setzten, so machte ich das dämmrige Licht einer Stehlampe an und die anderen Lichter aus. Nun hatte es etwas erotisches an sich.... schnell zündete ich noch ein paar Kerzen an, dies war zwar klassisch, aber dennoch wollte ich es so, immerhin gefiel es mir. Law würde bestimmt sofort darauf eingehen, ich war mich sicher, dass es ihm auch gefallen würde!

So setzte ich mich nun auf das Sofa und wartete, schon bald hörte ich das Klicken des Schlosses, die Tür ging auf und ich grinste breit.
Ich sah, wie jemand in den Raum trat und spreizte erotisch die Beine, sodass man ausnahmslos alles sah.
"Komm her mein Süßer- OH MEIN GOTT SHACHI WAS MACHST DU DENN HIER?!?!?", schnell ließ ich meine Beine wieder zusammenklappen und ließ mich peinlich berührt auf das Sofa fallen. Meine Arme schlang ich um meinen, eigentlich beinahe nackten, Körper und fing an zu kreischen.

"Tut mir leid!", hörte ich ihn nun panisch antworten und er schien aus dem Zimmer zu laufen. "Was ist denn hier los?", Law kam herein, ich sah voller Scham zu ihm auf, ehe er nun anfing zu lachen.
"Law! Er hat alles gesehen!", weinte ich schon fast.
"Offensichtlich", meinte der schwarzhaarige nur belustigt und kam zu mir, "was auch immer er gesehen hat, es hat ihn in die Flucht geschlagen!"
"Das ist nicht witzig du Idiot!", quengelte ich. "Hab dich doch nicht so. Du siehst hübsch aus!", sagte er nun frech grinsend und legte seine Hände auf meine nackten Oberschenkel, um diese entlang zu streichen.
"Ohhh nein! Vergiss es!", rief ich und lief ins Schlafzimmer.

Wie sollte ich ihm nur jemals wieder in die Augen sehen können?!

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