Kapitel 16- Doffys Frau Teil 2 (~18)
"Wie ich sehe, haben Sie einen guten Wein mitgebracht!", sprach ich grinsend, während ich den schwarzhaarigen mit in das Haus zog. "Ja", antwortete er knapp und die Tür fiel ins Schloss. Ob er wohl schon eine Vorahnung hatte? Der Chirurg stand mir nun gegenüber und sah mich wohl überlegt an, er schien zu wissen, in welche Richtung das hier ging. Zu meiner Beglückung fing er nun von einem Ohr zu anderen an zu grinsen und zog sich seine Schuhe aus.
Ich grinste ebenfalls und ging ihm nur voraus, in das Wohnzimmer. "Ihr Mann ist wohl nicht hier", hörte ich seine raue Stimme auf den Weg dorthin. "Leider", antwortete ich und biss mir grinsend auf die Unterlippe, "ich hatte ganz vergessen, dass er nun bis morgen auf Geschäftsreise ist."
Wir erreichten das Sofa und ich zeigte Trafalgar mit einer Handbewegung, dass er sich setzten sollte. Dies tat er und stellte die Flasche auf den Tisch, direkt neben den Gläser. Er musterte mich noch einmal mit einem sichtlich interessierten Blick und legte ein Bein über das andere. Dabei grinste er mich breit an fragte: "Ich bin mir sicher, Sie wollten mir Bescheid sagen, aber es kam Ihnen wohl etwas dazwischen."
Ich fing leicht an zu lachen und antwortete überspitzt: "Aber natürlich."
Nun kam ich langsam auf ihn zu und öffnete die Schleife meines Mantels, sodass ich ihm etwas mehr von mir zeigte. Ich stellte mich vor ihm und beugte mich zu seinem Gesicht, ehe ich ihm gegen seine Lippen hauchte: "Lassen Sie mich Ihnen schnell noch etwas zu Trinken holen. Wasser?"
Die Augen des schwarzhaarigen fixierten mein makelloses Dekolleté, ich nahm sein Kinn und drückte es sanft nach oben, sodass er mir nun in die Augen sah. "Ich schlage vor, wir machen gleich den Wein auf? ", sagte er nun und grinste verschmitzt. Abneigung stand hier definitiv nicht im Raum!
Der Arzt legte seine Hände auf meiner Taille ab, sodass er noch nicht meine Haut, sondern nur die Seide, berührte und sah mich erwartungsvoll an. "Wenn Sie das wollen", antwortete ich und drehte mich nun um, dabei ließ ich den Mantel etwas meine Schultern hinunter rutschen, und bückte mich ein Stück nach vorne, um nach der Flasche zu greifen. Ob er denn noch wusste, wo er seine Augen hinwenden sollte? Meinen Hintern streckte ich ihm leicht entgegen, er war der Höhe seines Gesichtes.
Nun richtete ich mich wieder auf und ging mit der Flasche zu einem Schrank, ehe ich aus diesem einen Korkenzieher heraus holte. Trafalgar beobachtete mich in der Zeit genau, er saß entspannt auf dem Sofa und grinste. "Doffy hat kaum Zeit, mit mir einen ruhigen Abend zu genießen. Aber das stört mich nicht", richtete ich an den schwarzhaarigen.
Dabei öffnete ich nun die Flasche und ging wieder zu ihm, um die beiden Gläser zu füllen. "Es ist mir ein Rätsel, wie man so ein hübsches Ding wie Sie alleine lassen kann", antwortete er. Ich setzte mich grinsend und reichte ihm sein Glas, anschließend stießen wir an. "Auf Ihre baldige Beförderung", sagte ich lächelnd und er nickte grinsend.
Ich setzte mich quer über das Sofa, dabei legte ich meine nackten Beine über die seine und trank aus meinem Glas. Der schwarzhaarige studierte mich einen Moment lang, ich hatte ihn wohl noch nicht ganz dazu gebracht, sich hier in dieser Situation sicher zu fühlen. Er wusste, was hier auf dem Spiel stand, würde Doffy herausfinden, was hier passiert, wäre er seinen Job und vermutlich auch seinen Kopf los.
"Erzählen Sie mir doch ein wenig über meinen Chef, ich kenne ihn kaum", meinte er und legte eine Hand auf mein Schienbein. Ich grinste in mich hinein und machte einen Schluck von meinem Wein. "Ach es gibt nicht wirklich etwas Spannendes zu erzählen. Ich bin nicht gerade glücklich mit ihm, das können Sie doch bestimmt erahnen oder?" Ich musste Trafalgar wohl etwas klarer Signale geben, damit er sich hier fallen ließ, um seinen männlichen Trieben freien Lauf zu lassen. "Sie sehen doch, er ist nicht hier, er würde erst wieder morgen Abend hier mit dem Flugzeug ankommen, er bot mir nicht einmal an, mitzukommen. Wissen sie Herr Trafalgar, es gibt Beziehungen, die auf Liebe aufbauen und es gibt solche, die Mittel zum Zweck sind", erklärte ich.
Der schwarzhaarige fing breit an zu grinsen und strich mit seiner Hand nun weiter hinauf, über das Knie, Richtung Oberschenkel. Dabei hinterließ er auf meinem Bein Gänsehaut und mich durchfuhr ein wohliger Schauer. "Ihnen ist die Liebe nahezu ins Gesicht geschrieben!", meinte er sarkastisch und beugte sich nun etwas zu mir nach vorne. So legte er sich ein bisschen über mich und grinste verschmitzt. "Und nun zu meiner Beförderung. Sie sind einen kluge und bildhübsche Frau, Sie wissen, dass Sie diesen Vorwand nur brauchten, um mich hier her zu locken. Ihnen ist klar, dass ich auf Ihr Spielchen einsteigen würde, natürlich würde ich mich hier nicht an sie heran machen, um befördert zu werden, ich bin doch keine Hure." Ich musste bei seiner Aussage grinsen.
Der schwarzhaarige Chirurg legte sich nun komplett über mich und fuhr fort: "Sie haben mich nun lange genug mit Ihrem Outfit gereizt, jetzt müssen sie auch die Konsequenzen daraus ziehen!" Er drückte sein Knie zwischen meine Beine und ließ mich daraufhin sofort aufstöhnen. Dabei beugte er sich nun zu meinem Ohr und raunte: "Wenn Sie mir versprechen, dass der Chef nie etwas davon erfährt, sorgte ich dafür, dass Sie hier mit mir die Nacht ihres Lebens verbringen."
Grinsend biss ich mir auf die Unterlippe. "Versprochen!"
Sofort legte er mir seine weichen Lippen auf die meine. Dabei durchzog mich erneut ein angenehmes Kribbeln und ich schlang meine Arme um seinen Hals. Der schwarzhaarige küsste mich innig, seine Zunge Schlich sich in meinen Mund und umspielte die meine geschickt. Ich wurde immer erregter, gedanklich lag ich schon längst nackt unter ihm, er dürfte alles mit mir anstellen, egal nach was ihm war!
Ich ließ den Kuss etwas leidenschaftlich werden, zog sein Gesicht etwas näher an meines heran und so küsste er mich willig. Seine Hände fuhren meine Seiten entlang, meinen Mantel ließ er beiseite weichen. Der Arzt griff nun nach meinen Brüsten und presste sie fest zusammen, während er nun meinen Hals liebkoste und weiter hinunter wanderte. Er leckte und küsste quälend langsam über mein Dekolleté, hinterließ dabei ein warmes Gefühl auf meiner nackten Haut und fuhr mit seinen Händen nun unter die Körbchen meines Bh.
Nun richtete er sich auf, sodass er zwischen meinen Beinen hockte und kniff mir in die Brustwarzen. Aufkeuchend sah ich ihn flehend an, er verstand wohl... "So ungeduldig?", hauchte er grinsend. "Ich bezeichne es lieber als willig."
Das Grinsen des schwarzhaarigen wurde noch viel breiter und er packte meine Brüste etwas fester. "Lassen Sie uns ins Schlafzimmer gehen, was halten Sie davon?", schlug ich vor, doch der Arzt schlüpfte mit seinen Händen aus meinen Körbchen und zog sich sein Shirt aus, ehe er es zu Boden fallen ließ. "Nicht viel", beantwortete er meine Frage grinsend und küsste mich sofort bestimmend. Na schön...dann eben gleich hier auf dem Sofa!
Während wir uns küssten, richtete ich mich etwas auf, sodass Trafalgar sofort die Chance ergriff und mir meinen Seidenmantel auszog. Anschließend legte ich mich wieder hin und der Blick des schwarzhaarigen lief über meinen Oberkörper. "Um Ihr hübsches Outfit ist es regelrecht zu schade, aber ich will definitiv mehr sehen!", raunte er und küsste sich meinen Hals entlang. Seine Lippen wanderten weiter hinunter, erneut zu meinem Dekolleté und seine Hand unter meinem Rücken öffnete schließlich geschickt den Verschluss meines BHs, welchen er mir anschließend ebenfalls auszog. Meine Brüste begutachtend, fing er an, diese zu massieren und rutschte dann etwas hinunter, um diese sanft zu küssen. Seine Lippen umspielten langsam meine Brustwarzen, ehe er sie nun in den Mund nahm und fest daran saugte.
Der süße Schmerz ließ mich aufstöhnen, ich vergrub meine Finger in seinen pechschwarzen Haaren und schloss meine Augen. Dabei genoss ich seine Berührungen.
Der Arzt ließ nun von meinen Brüsten ab, ehe er schmunzelnd zu mir aufsah und nun weiter meinen Bauch hinunter küsste. Seine grauen Augen sahen dabei in die meine, als würde er mich gleich auffressen wollen. Ich wusste was in ihm vorging, sein Verlangen musste genauso groß sein wie meines!
Doch er zeigte große Selbstbeherrschung, denn seine Handlungen blieben dennoch kontrolliert und ruhig. Seine weichen Lippen bahnten sich ihren Weg weiter hinunter, schließlich erreichte er meinen Bauchnabel. Er umkreiste diesen langsam mit seiner Zungenspitze, selbst dies ließ mich beinahe den Verstand verlieren. "Sie werden nicht oft verwöhnt hm?", hauchte er und küsste nun meinen Venushügeln abwärts.
Wohlig stöhnte ich auf und krallte meine Finger etwas in seine Haare. Es trieb mich insgeheim noch etwas mehr an, immer noch bei 'Sie' mit ihm zu sein, es hatte etwas reizvolles an sich. Automatisch spreizte ich meine Beine etwas, um ihm Platz zu machen und er wanderte mit seinen Lippen weiter hinunter, ehe er nun sanft über meine Schamlippen küsste. Der dünne Stoff meines Höschens ließ mich trotz allem die Wärme seiner Lippen spüren und anschließend seine feuchte Zunge, als er schließlich darüber leckte.
Ich stöhnte etwas lauter auf und drückte seinen Kopf fest gegen meine Körpermitte.
Trafalgar übte so stärkeren Druck auf meine Klitoris aus und erregte mich so nur noch mehr!
Nun richtete er sich grinsend auf und griff nach meinem letzten Kleidungsstück, welches er mir nun langsam auszog. Als er diesen nun von meinen Beinen streifte, legte er seine Lippen auf einen meiner Knöchel und küsste sanft mein Bein, wieder Richtung Körpermitte. Ich biss mir auf die Unterlippe, damit mir nicht allzu viel meines Stöhnens entglitt und beobachtete ihn genüßlich. Seine Augen fixierten die meine, während er nun langsam wieder meine empfindlichste Stelle erreichte. Er spreizte meine Beine und stellte diese auf dem Sofa ab, ehe er noch einmal meinen Bauch küsste und anschließend mit seinen Fingern über meinen Eingang strich.
Wohlig keuchend, schloss ich meine Augen und ließ meinen Kopf zurück fallen. Ich spürte, wie er nun mit seinen Fingern in mich eindrang und meine Schamlippen küsste. Stöhnend krallte ich mich in den Bezug des Sofas, als er nun über diese leckte und meine Klitoris mit seiner Zungenspitze umkreiste.
"Oh Gott", stöhnte ich und atmete schnell. "Gut so?", fragte er, ich war mir ziemlich sicher, dass er grinste. "Und wie!" Der schwarzhaarige verwöhnte mich weiterhin mit seiner Zunge, während er seine Finger immer wieder in mich stieß. Ich wurde immer williger und irgendwann hielt ich es einfach nicht mehr aus. Ich griff nach seinen Haaren und zog daran, sodass er seinen Kopf hob. "Aufhören!", sagte ich bestimmend und richtete mich sofort auf. Der grinsende Chirurg tat es mir gleich, ich stand zusammen mit ihm auf und küsste ihn leidenschaftlich, während ich sofort seine Hose öffnete und diese hinunter zog. Seine Erektion empfing mich und ich befreite diese ebenfalls gleich von seinen Shorts. Anschließend legte ich meine Hände auf die nackte Brust des Mannes und drückte ihn auf das Sofa.
Er setzte sich brav und ich hockte mich vor ihn. Er strich mir mit erregtem Blick über meine Wange, während ich nach seinem steifen Glied griff. "Wow", sagte ich erfreut lächelnd, als ich dieses nun in voller Pracht vor mir sah. Ich leckte mit meiner Zunge über seine gesamten Länge und der schwarzhaarige stöhnte genüsslich auf, sie es mir schien. Anschließend umkreiste ich sanft seine Eichel mit meiner feuchten Zunge und umschloss sie mit meinen Lippen, um mit diesen erneut über seinen gesamten Schaft zu streichen. Der Arzt schien es zu genießen, ich merkte, wie er seinen Körper immer mehr in das Sofa sacken ließ und seine Konzentration vollkommen auf seine Körpermitte gerichtet war.
Schließlich nahm ich sein Glied in den Mund in bewegte meinen Kopf, erst langsam, dann immer schneller werdend und mit stärkerem Druck, auf und ab. Der schwarzhaarige legte eine Hand auf meinen Kopf und drückte ihn fest entgegen seiner Erektion, sodass diese komplett in meinen Rachen gedrückt wurde und grinste mich dabei an. Als er meinen Kopf nun wieder los ließ, zog ich diesen sofort weg und holte tief Luft. "Komm auf mich!", sagte er nun. Verschmitzt grinsend, stand ich auf und kam auf seinen Schoß. "Ich kann mich nicht daran erinnern, Ihnen das Du angeboten zu haben!"
Der schwarzhaarige drückte grinsend seinen steifen Penis gegen meinen Eingang und meinte: "Aber der Name Law lässt sich so viel besser schreien und stöhnen!", damit stieß er fest in mich und drückte mein Becken mit beiden Armen fest nach unten. Hemmungslos warf ich ein lautes Stöhnen in die Luft, sein Glied füllte mich vollkommen aus. Der schwarzhaarige fing sofort an, hart in mich zu stoßen und küsste mich verlangend. Ich krallte mich dabei in seine Schultern und er drückte mich fest hinunter. Seine Küsse erstickten immer wieder mein lautes Stöhnen und Keuchen, als er mich plötzlich auf seine Arme nahm und mich neben sich warf.
Ich fing breit an zu grinsen und spreizte meine Beine, um ihm zwischen diesen Platz zu machen. Doch er schüttelte seinen Kopf und sagte bestimmend: "Auf die Knie mit dir!"
Ich biss mir grinsend auf die Unterlippe und tat wie mir befohlen. So legte ich meine Arme auf die Rückenlehne des Sofas und streckte dem stehenden Chirurgen meinen Hintern entgegen. Diesen packte er und leckte mir ein Mal über meine Schamlippen, in meinen Eingang, ehe er ein paar Mal mit der Zunge in mich eindrang. „Law!", keuchte nun schließlich seinen Namen, da ich mich kaum noch beherrschen konnte. Der schwarzhaarige stieß schließlich sein hartes Glied in mich und nahm mich an den Hüften, um sich gleichmäßig in mir bewegen zu können. „Das fühlt sich gut an!", stöhnte er, als ich mein Inneres etwas zusammenzog, um ihn mit etwas mehr Enge zu verwöhnen.
Er stieß weiter in mich, während er nun anfing meinen Hintern etwas durchzukneten, da er sich nun an diesem fest hielt.
Sein Keuchen wurde ebenfalls lauter und seine Stöße immer fester und schneller. Ich kam meinem Höhepunkt immer näher und spürte, wie es ihm ebenfalls so erging. Er legte eine seiner Hände nun um meinen Hals und zwang mich so, mich aufzurichten. Dabei leckte über mein Ohr und biss fest in dieses, während er mit der anderen Hand hinunter zu meiner Klitoris wanderte und daran herum spielte.
Ich stöhnte immer lauter und rief seinen Namen, als ich schließlich meinen Orgasmus spürte. Law stieß noch ein paar Mal kräftig in mich, sodass wir beinahe gleichzeitig unseren Höhepunkt erreichten und küsste mich dabei verlangend, ehe ich erledigt ein letztes Mal aufkeuchte und Law sich aus meinem müden Körper herauszog.
....
Zwei Tage vergingen. Ich saß mit überkreuzten Beinen auf Doffys Schreibtisch, während dieser an seinem PC saß. Es klopfte an der Tür und mein Mann ließ die Person schließlich eintreten. Es war Law, welcher mich mit seiner üblichen Kopfbewegung begrüßte. Ich grinste in mich hinein und stand vom Tisch auf, um mich neben Doffy zu stellen. "Sie wollten mich sprechen?", fragte der schwarzhaarige.
"Es geht im ihre Beförderung. Sie haben den Posten! Morgen besprechen wir Weiteres", meinte Doffy und Law nickte, ehe er breit grinsend aus dem Büro verschwand.
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