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Kapitel 14- Verwandelt in eine Katze (Teil 2- Ende)

Aus Laws Sicht:

Als die schwarzhaarige sich wieder in den Liegestuhl gesetzt hatte, sprang ich auf mein Kissen, also auf ihren Bauch, und sah sie an. Ab und zu erzählte sie mir etwas von sich, wenn ich diesen Blick aufsetzte, vielleicht klappte es dieses Mal wieder!

„Ach Law", meinte sie und streichelte über meinen Kopf. Dabei sah sie mich traurig an und sprach weiter: „Weißt du das war mein Ex. Er hat mich mit einer anderen beschissen, als ich mich um seine totkranke Mutter kümmerte!" Ernsthaft? Die kleine hatte etwas viel Besseres verdient! „Vielleicht will er mich wieder zurück...", meinte sie nachdenklich und sah in den wolkenlosen Himmel.

„Du würdest so etwas doch niemals machen hm? Mein süßer Law!", fügte sie hinzu und drückte mir einen sanften Kuss auf meinen Kopf. Innerlich wurde ich verlegen, die Frau hatte mittlerweile einen viel zu großen Reiz auf mich, das war nicht gut! Ich musste ständig aus dem Schlafzimmer und aus anderen Räumen flüchten, um sie nicht endgültig einmal nackt zu sehen, ich hatte wirklich Horror davor, mich plötzlich in einen Menschen zurück zu verwandeln, während sie sich womöglich gerade in der Nähe befand!

Schließlich legte ich mich wieder auf Quinns Bauch und ließ mich von ihr kraulen und streicheln.

Eine weitere Woche verging. Quinn kam die letzten Tage immer später nach Hause, ich fragte mich, was sie so lange machte... Ob es etwas mit diesem Idioten zu tun hatte? Ich sprang auf die Fensterbank des Fensters, welches in Richtung Vorgarten ging und setzte mich ungeduldig. Ich kam mir vor wie ihr Vater, welcher zu Hause jede Sekunde auf die Uhr sah, und darauf wartete, dass die Kleine nach Hause kam! Ja...im Grunde verhielt ich mich auch so.

Nervös sah ich immer wieder auf die Uhr, mittlerweile war es kurz nach zwei Uhr morgens. Es war zwar Samstag, doch so lange blieb sie auch am Wochenende nicht aus. Schließlich nahm ich endlich eine Gestalt wahr, welche Richtung Tür kam und ich sprang auf den Boden, ehe ich vor der Eingangstür wartete. Als diese sich öffnete, wollte ich die schwarzhaarige empfangen, doch sie trat tatsächlich mit diesem Ekel ein. Sie hielt sogar seine Hand! In mir begann es zu kochen! „Hallo Law!", begrüßte sie mich lächelnd, „wurde heute wieder etwas später!" „Süße seit wann hast du denn eine Katze?", wollte der Typ wissen. Süße?? Sie war doch nicht wirklich so dumm und gab ihm noch eine Chance??

Ich fuhr meine Krallen aus und sprang sofort auf den Mann zu. „Law!", rief Quinn erschrocken, doch es war zu spät. Ich bohrte meine Krallen in das Gesicht von dem Ekelpaket, während er anfing zu fluchen und zu schreien. „Scheiße tut das weh!!! Nimm das Vieh von mir!!", brüllte er und packte mich, um mich von sich zu ziehen. So bohrte ich meine Krallen nur noch weiter unter seine Haut und pfauchte. „Law!", rief Quinn und griff schließlich auch nach meinem haarigen Körper, „lass das Law!"

Das konnte sie vergessen! Am liebsten würde ich dem Typen seinen ganzen Kopf abreißen! Er konnte von Glück reden, dass ich weder ein Mensch war, noch mein Schwert hier hatte! Schließlich riss mich der Typ von sich, da er nun mal einen viel stärkeren Körper hatte, als ich mit meinem jetzigen. Er schmiss mich auf den Boden und holte mit seinem Fuß aus, um auf mich einzutreten wie es schien! Ich versuchte schnell wieder auf die Pfoten zu kommen, doch wäre Quinn nicht dazwischen gegangen, hätte er mich bestimmt erwischt.

Sie stieß ihn von mir weg und brüllte ihn förmlich an. „Spinnst du? Lass ihn! Er wollte mich bestimmt nur beschützen!" Der Penner schrie ihr entgegen: „Dich beschützen? Dieses Drecksvieh gehört beseitigt!", seine Bemerkung war kein Problem für mich, doch sein Ton Quinn gegenüber, ging mir wieder gegen den Strich. Ich sprang wieder nach oben, doch diesmal fing mich die schwarzhaarige ab. „Law bitte!!", sie sah mich verzweifelt an und nahm mich fest in den Arm. Sie drückte mich an ihr Gesicht und küsste meinen Kopf sanft. „Mein verdammtes Gesicht!", rief der Typ und Quinn drehte sich mit mir an der Brust zu ihm um. „Lass mich sehen!", bat sie ihm an, doch er schlug nur ihre Hand weg. Dies ließ mich gleich wieder aufpfauchen. „Lass das Vieh doch kastrieren! Vielleicht ist er dann etwas ruhiger!", meinte er und Quinn stöhnte genervt auf. „Das lass mal meine Sorge sein! Los komm, ich kümmere mich um die Kratzer in deinem Gesicht!"

Aus Quinntins Sicht:

„Erst versprichst du mir, etwas gehen das elende Drecksvieh zu unternehmen! Dann schläfere ihn eben ein!", rief mein Ex. „Was??", ich sah ihn entsetzt an, „vergiss es! Weißt du was? Verschwinde einfach! Ich hätte dir gar nicht erst eine zweite Chance geben sollen!", antwortete ich ihm wütend und zeigte mit der einen Hand, welche nicht die Katze an meinem Oberkörper festhielt, auf die Tür. „Ist das dein Ernst? Du weist mich doch nicht etwa wegen einer dummen Katze ab oder?", fragte er sauer. „Er ist wesentlich intelligenter als du! Traurig oder? Los verschwinde!", das war nun mein letzter Konter, er stürmte aus der Tür und ich schloss diese.

„Ach Law ist alles ok bei dir?", gab ich mitfühlend von mir und drückte den schwarzen Kater an mich, „du wolltest mich doch nur beschützen oder?" Ich gab ihm wieder einen Kuss auf das Köpfchen und er gewann zu schnurren. „Lass uns schlafen gehen hm?" Natürlich bekam ich keine Antwort. Ich sprach mit einer Katze. Doch Law kam mir so oft sehr menschlich vor. Ich hatte das Gefühl, dass er alles verstand, was ich ihm sagte! Irgendwie fühlte ich mich viel besser, seit er bei mir war.

Wie konnte ich nur glauben, dass dieser Idiot sich wirklich geändert hätte, wer weiß was ich heute noch alles mit ihm getan hätte, wenn Law ihn nicht vor der Tür aufhielt! Ich legte den Kater behutsam auf das Bett und zog mich um. Law verschwand immer ganz schnell aus dem Raum, wenn ich meine Kleidung ablegte. Ob ich ihm nicht gefiel? Leise lachend machte ich mich schließlich bettfertig und legte mich hin.

Nach kurzer Zeit spürte ich ein leichtes Gewicht auf meinen Füßen, Law tapste wohl gerade über diese. Er schlüpfte mit mir unter die warme Decke und schmiegte sich dicht an mich. Dabei fing er an zu schnurren. Bald schlief ich ein.

Aus Laws Sicht:

Ich schmiegte mich an die schwarzhaarige und hörte ihrer ruhigen Atmung zu, sowie ihrem Herzschlag. Ich musste es mir wohl eingestehen, ich machte mir vorhin nicht einfach nur Sorgen um Quinn, was mich so rasend machte, war Eifersucht!

Durch den Mond wurde ihr hübsches Gesicht ein wenig erhellt, gerade mal so, dass ich dessen sanfte Züge erkennen konnte. Was sollte ich nur tun, wenn ich wirklich wieder ein Mensch werden würde? Ich musste immerhin wieder zu meiner Mannschaft!

Irgendwann schlief ich dann auch ein. Als ich am nächsten Morgen meine Augen aufschloss, war der Raum bereits vollkommen von der Sonne erhellt. Ich musste ziemlich lange geschlafen haben! Mein suchender Blick nach Quinn schweifte durch das Schlafzimmer, als sich plötzlich die Tür zum Badezimmer öffnete und sie splitterfasernackt hereinkam.

Wäre ich ein Mensch, wäre mir der Schock wohl wirklich ins Gesicht geschrieben gestanden. Doch ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihr nehmen! „Du bist wach? Hunger?", fragte sie und kam auf mich zu. Schnell versuchte ich nun wie immer zu flüchten, als ich mich wieder halbwegs fing, doch sie schnappte mich und hob mich in die Luft. „Du süßer!! Danke wegen gestern!", meinte sie und schmiss sich auf das Bett. Sie landete auf ihrem Rücken und hielt mich mit ausgestreckten Armen über sich. „Heute koche ich dir etwas richtig Feines!"

Nur nicht hinsehen Law!! Nur nicht hinsehen!! Verdammt es funktionierte einfach nicht!! Quinn strahlte mich mit ihrem hübschen Lächeln an und ich verlor langsam die Beherrschung. Ich hampelte mit meinen Beinen ein wenig herum, um ihr zu zeigen, dass sie mich hinunterlassen sollte und das tat sie schließlich auch. Nur leider legte sie mich nun mit der Schnauze mitten zwischen ihre nackten Brüste und drückte mich fest. „Du bist so ein süßer Law! Dich gebe ich nie wieder her! Nie!" Sie küsste immer wieder meinen Kopf, während ich kaum noch Lift bekam. Ehrlich...ich befand mich noch nie in meinem Leben auf der nackten Brust einer Frau, ohne es zu genießen, doch heute war es mir einfach nur unangenehm. Ich malte mir aus, hier in meinem eigenen Körper auf ihr zu liegen und verlor mich nun komplett in unangemessenen Gedanken!

Zum Glück ließ sie mich nun endlich los und richtete sich auf. Schnell lief ich in die Küche und verkroch mich auf einem der Schränke, denn da kam sie nicht hin! Es dauerte nicht lange, da kam Quinn schließlich wieder nach, nun hatte sie sich zumindest etwas angezogen, und kochte mir ein gutes Fischfilet mit frischem Gemüse!

Am nächsten Tag:

Ich hatte so ein schlechtes Gewissen. Nicht wegen dem Vortag, als ich sie nackt sah, sondern, weil ich nun einen neuen Tiefpunkt erreicht hatte. Ich wusste, dass Quinn gerade gemütlich ein Bad nahm und ich öffnete schließlich die Badezimmertür, um hinein zu huschen. Dieser Anblick von gestern ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf! Eine Mischung aus Beschämung und Reuemütigkeit machte sich in mir breit, doch ich konnte es einfach nicht lassen.

„Law besuchst du mich in der Wanne?", fragte Quinn glücklich lächelnd und legte ihr Buch weg, welches sie gerade bei Kerzenschein in der heißen Wanne las. Wenn sie nur wüsste...

Ich setzte mich vor der Badewanne auf den Boden und sah die schwarzhaarige Schönheit an. Ihre Haare waren komplett durchnässt, ihr Körper von dem Wasser und Schaum bedeckt, ich sah lediglich ihren Kopf, samt Hals und das Schlüsselbein.

Ich sprang schließlich auf den Wannenrand und stolzierte über die dünne Fläche, um an das Kopfstück zu kommen. Dann setzte ich mich neben Quinns Haupt und sie sah lächelnd zu mir auf die Seite. „Du kleiner Charmeur! Erst tust du so unschuldig und heute besuchst du mich während ich hier bade?", meinte sie leicht lachend und küsste mein Katzenohr. Mich durchzog ein angenehmes Kribbeln, in meiner Magengegegnd sammelte sich wöhlige Wärme. Ich wanderte schließlich zu dem Fußende der Wanne und beobachtete Quinn interessiert, wie sie nun wieder nach ihrem Buch griff, um dieses weiter zu lesen. So verweilte ich nun eine Zeit, während mein Blick immer wieder eine, oder vielleicht auch zwei, Etagen tiefer hinunter wanderte. Ihre hübschen Brüste schwammen ein wenig an der Wasseroberfläche, doch der Schaum verdeckte doch noch etwas zu viel! Ich sehnte mich so nach ihrem Körper! Alleine ihre sanften Küsse auf meinem kleinen Kopf, stimmten mich schon unbeschreiblich glücklich und entspannten mich zugleich.

Nun wollte ich wieder zu dem anderen Ende der Wanne, um mir diesen besagten Kuss zu holen, also sprang ich, doch plötzlich passierte genau das, was seit Wochen meine schlimmste Vorstellung verwirklichte! Ich verwandelte mich schlagartig wieder zurück! Schließlich spürte ich das heiße Wasser auf meiner Haut und Quinns Körper unter meinem. Meine Augen presste ich aus Reflex zusammen, als ich sie wieder öffnete und erschrocken zu der schwarzhaarige unter mir sah, weitete sie erst ihre Augen, ehe sie anfing panisch zu kreischen!

Aus Quinntins Sicht:

„Oh mein Goooott!", vor Schreck schrie ich panisch herum und zappelte mit Armen und Beinen, als ginge es um mein Leben. Der Mann, welcher plötzlich aus heiterem Himmel erschien, presste seine Hand auf meinen Mund und ich bekam nur noch mehr Panik. Tränen bildeten sich in meinen Augen, ich malte mir aus, wie er sich an mir vergriff und mich anschließend umbrachte!! Paranoia breitete sich in meinem Kopf aus. 

„Pssscht! Beruhige dich!", zischte er und richtete sich etwas auf. Ich versuchte weiter zu schreien, doch seine Hand dämpfte es. Doch als ich mir den Mann genauer ansah, bemerkte ich, dass er vollkommen verlegen aussah! „Quinn beruhe dich! Ich bin es Law!", meinte er und nahm seine Hand weg. Ich fing sofort wieder an zu kreischen und versuchte aufzustehen, doch es ging nicht. „Runter von mir!", schrie ich. Der schwarzhaarige tat dies tatsächlich und ich stieg schnell aus der Wanne, um aus dem Raum zu flüchten, wurde jedoch daran gehindert, da er mein Handgelenk packte und festhielt. „Bleib hier!", meinte er gestresst und sah mir etwas überfordert aus.

„Wa...was??? Nein!", ich versuchte meinen Arm los zu reißen, doch sein Angriff war einfach zu fest. „Ruhig jetzt!", seine raue Stimme hallte durch mein Gehör, er drückte mich mit dem Rücken gegen die Tür und stemmte seine Arme an dieser, sodass ich ihm nicht auskam. Schnell atmend und mit rasendem Herz, sah ich ihn immer noch entsetzt an.

Der schwarzhaarige hatte seinen Blick auf den Boden gerichtete und griff schließlich nach einem Handtuch, welches er mir reichte. Ich band es mir schnell um den Körper und richtete aus versehen einen unkontrollierten Blick an seinen komplett nackten Leib. Dabei stieg mir die Röte ins Gesicht und ihm ebenfalls. Er nahm nun ein weiteres Handtuch und band es sich schließlich um seine Hüfte, ehe er mich ansah. „Es tut mir leid! Aber bitte hör auf so panisch herum zu schreien, ich fasse dich nicht an!", meinte er und machte ein paar Schritte zurück, um sich auf den Wannenrand zu setzten. Ich rutschte in der Zeit an der Tür hinunter und versuchte meine Atmung zu beruhigen, ebenso der schwarzhaarige wie es schien.

Als ich mich halbwegs wieder beruhigt hatte, sah ich ihn mir genauer an und erkannte ihn schließlich. Es war dieser Pirat! Es war Trafalgar Law! War er... war er mein Kater?? „Du...", er sah mich, wie es mir schien ziemlich reumütig an, „hast bestimmt ein paar Fragen."

„Ein paar Fragen...ja...ja ich habe ein paar Fragen!", ich wurde immer lauter, „was fällt dir ein, dich einfach in meine Wanne zu schmeißen? Und...was...warum eine Katze? Und wieso...DU HAST MICH NACKT GESEHEN!", meine Erinnerungen an die letzten Wochen sprudelten nur so aus mir heraus, währen ich nun wütend aufstand und zu ihm hin stürmte. Der schwarzhaarige weitete seine Augen und stand wieder auf, was mich nun doch wieder einschüchterte! So wich ich schnell wieder zurück, was den schwarzhaarige wohl amüsierte, denn er fing plötzlich an zu grinsen.

„Was ist so witzig?", fragte ich teils wütend, teils ängstlich und wanderte wieder an die Tür hinter mir. „Nichts", meinte er und sah mich wohl ziemlich belustigt an.

„Wieso warst du eine Katze? Und was verdammt machst du dann in meinem Haus?", rief ich. Der schwarzhaarige kratze sich am Kopf und seufzte. „Naja du hast mich hier her gebracht", antwortete er nun seelenruhig. „Was? Doch sicher nur, weil du Perverser es darauf angelegt hast!", regte ich mich weiter auf und er kam mir wieder näher. „Was heißt hier Perverser!", erst dachte ich, dass er wütend ist, doch er grinste mich eher herausfordernd an, „höre dir erst Mal meine Geschichte an, dann kannst du immer noch über mich urteilen!"

Ich wurde nun verlegen, ich dachte nach und erinnerte mich daran, wie ich den Kater so oft an mich drückte, ihn küsste und kraulte...und...oh Gott! Ich sah zu dem schwarzhaarigen und lief knallrot an: „Oh Gott es tut mir leid! Ich habe einfach so nachgesehen, ob du ein Männchen bist!!" Nun wurde der schwarzhaarige ebenfalls rot um die Wangen und wandte seinen Blick ab. „Ja...das hast du!"

„Bitte lass mich erst einmal etwas anziehen!", bat ich ihn und öffnete schon die Tür hinter mir, um schnell ins Schlafzimmer zu gelangen. Ok Quinntin! Du hast hier nichts weiter als einen Piraten mit einem Kopfgeld von 500 Millionen Berry bei dir zu Hause, der gerade noch nackt auf dir lag und dafür bekannt ist, Leute zu zerstückeln! Ok ich konnte mich mit diesen Gedanken nicht im Geringsten beruhigen! Ich zog mir schnell etwas an und der schwarzhaarige Pirat kam zu mir ins Schlafzimmer.

Nun wurde mir klar, dass diese Situation gerade vielleicht wirklich nicht von ihm beabsichtig war, denn er flüchtete als Kater immerzu, als ich mich umzog! Auch nun setzte er sich nicht auf das Bett, sondern blieb an der Wand gelehnt, neben der Tür zum Badezimmer, stehen. „Also?", fragte ich und blieb freundlich. Ich setzte mich auf mein Bett, sodass ich nun gegenüber von ihm saß. „Ich wurde während eines Kampfes in eine Katze verwandelt. Der Typ sagte mir nur, dass ich mich irgendwann wieder zurück verwandeln würde. Mehr wusste ich nicht. Ich habe versucht Abstand zu halten, aber seit dein komischer Ex vorbei kam, ging es einfach nicht mehr", erklärte mir der Pirat.

„Hey, was heißt hier komischer Ex? Denkst du denn, du bist besser? Offensichtlich wolltest du mich in der Wanne bespannen! Nur blöd, dass du dich genau in dem Moment zurück verwandelt hast!", nun schaltete ich auf stur. Der Pirat blieb ruhig, das schien wohl seine Art zu sein... er kam mir sehr überlegt vor. „Der Typ war einfach nur gestört! Vergleiche mich nicht mit ihm!", meinte er und verschreckte seine Arme. Nun fielen mir erst seine ganzen Tattoos auf. „Starr mich doch nicht so an!", sagte er grinsend und ich fühlte mich nun ertappt! „Bilde dir nichts ein!", antwortet ich schnell und ließ mich auf meinen Rücken fallen, „jedenfalls bist du nun wieder ein Mensch, jetzt brauchst du mich nicht mehr! Du kannst gehen!"

Irgendwie bekam ich keine Antwort, so richtete ich mich auf, wurde jedoch sofort wieder auf das Bett gedrückt, da sich der Pirat über mich legte. „R...runter von mir!!", ich wurde unsicher. „Ich kann aber nicht ohne dich gehen!", hauchte er gegen meine Lippen. „Das solltest du aber!", antwortet ich kleinlaut und verlor mich in seinen Augen. Ich biss mir verlegen auf meine Unterlippe und mein Blick huschte wieder an seinem Körper hinunter. „Ich will, dass du mit mir kommst!", forderte der schwarzhaarige. Mein Mund wurde schrecklich trocken und mein Herz begann wieder wie wild zu pochen. „Und wieso?", wollte ich wissen.

"Weil du ab jetzt meins bist, ganz einfach!", antwortete er grinsend.
„Was?!"
"Was was?! Du hast mich als Kater mitgenommen und meintest, dass ich nun deiner bin, also bitte. Dann nehme ich dich nun auch einfach mit!"

Schockiert versuchte ich ihn von mir zu drücken. „Das ist etwas ganz Anderes!" Er war einfach zu kräftig, ich bekam ihn nicht von mir herunter. „Ich weiß, dass du im Gegensatz zu mir keine Chance hattest, meinen Charakter kennen zu lerne, aber ich habe immerhin versucht irgendwie mit dir zu kommunizieren", hauchte er grinsend gegen meine Lippen. Ich dachte kurz darüber nach, und erinnerte mich schließlich daran. „Du...", seine Augen zogen mich wieder in seinen Bann, „hast mir den Steckbrief gezeigt...", ich legte meine Arme um seinen Hals, „und irgendetwas mit der Zeitung gemacht...", nun fielen mir die Dinge ein, die er tat um mir zu helfen, „du hast meinen Ex verjagt...hast mich irgendwie getröstet...", nun musste ich leicht grinsen, während Law meinen Lippen immer näher kam, „du warst so wählerisch beim Essen", hauchte ich nun kaum noch mit Kraft in der Stimme, und schließlich küsste er mich. Ich erwiderte leidenschaftlich und spürte, wie der schwarzhaarige frech in den Kuss grinste. Als wir uns nach langer Zeit voneinander lösten, musste ich schmunzeln und strich ihm sanft über den Kopf, ehe er mich wieder grinste und anfing zu schnurren.

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